UFOs stellen unseren Begriff von Realität auf den Kopf, sagt Robert Fleischer in seinem neuesten Vortrag

Seit Jahrzehnten werden UFOs auf der ganzen Welt registriert – von Militärs, Geheimdiensten und zivilen Augenzeugen. Woher stammen die mysteriösen Flugobjekte und was ist ihre Absicht? Um diese Fragen zu beantworten, hat Robert Fleischer führende Experten befragt, die teils bei geheimen staatlichen UFO-Forschungsprojekten mitgearbeitet haben, und eine Art roten Faden ausgemacht: Unter den informierten Wissenschaftlern scheint sich mehr und mehr die Hypothese durchzusetzen, dass unsere Realität nicht das ist was wir glauben, und dass UFOs in unsere Wirklichkeit eindringen, weil sie ein ganz bestimmtes Motiv verfolgen…
Zu den in diesem Vortrag interviewten Experten zählen der Astronom Dr. Jacques Vallée, der ehemalige AAWSAP-Programmmanager Dr. Colm Kelleher, der norwegische Hessdalen-Forscher Prof. Erling Strand, der renommierte Stanford-Immunologe Prof. Garry Nolan sowie der Investigativjournalist George Knapp und ein früherer Sicherheitsmann auf der Skinwalker Ranch, Chris Marx.


Woher kommen die UFOs? Eine Arbeitshypothese


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21 Kommentare

  1. Super Vortrag! Vielen Dank!

  2. Vielen Dank! Sehr guter Vortrag!

  3. Vielen Dank für diesen Vortrag und im Besonderen danke für die letzten Minuten – die Essenz des ganzen.

  4. Muffys Unglaubliche Mythen und Geschichten says:

    Hallo, ein klasse Bericht und ja das ganze ist wahrscheinlich irgendwie eine art von Matrix darüber giebt es wie du in deinem Bericht ja schon aufzeigst , sehr interessante Thesen. toller Bericht ..Gruß Stefan

  5. [VORSCHLAG FÜR EINE KONKRETISIERUNG DER ARBEITSHYPOTHESE]

    Sehr geehrter Herr Fleischer,

    vielen Dank für Ihren sehr informativen und inspirierenden Vortrag!
    Dies ist mein erster Kommentar unter einem Video in meinem Leben – das will also etwas heißen und reflektiert meine Sicht auf die Qualität und den Wert Ihrer Arbeit.

    Ich habe einen Vorschlag, wie Ihre Arbeitshypothese bzgl. des UAP Phänomens konkretisiert werden könnte,
    insbesondere in Hinblick auf die psychologischen Einwirkungen durch das Phänomen und augenscheinliche Manipulation menschlicher Technologie.

    Auf Basis dieser Konkretisierung ließen sich nicht nur der Sinn hinter dem Hitch-Hiker-Effekt (aus Sicht der “Wesen”/“Besucher”), sondern in diesem Zusammenhang auch falsifizierbare Experimente sowie Ausrichtungen künftiger Forschungs-Projekte ableiten.

    Ich möchte zunächst darlegen, weshalb ich annehme, dass die meisten augenscheinlichen Einflüsse der Wesen/Besucher auf menschliche Technologien in Wahrheit lediglich Einbildungen sind, die aufgrund von psychologischen Einflüssen stattfinden.

    [Die Besucher müssten menschliche Technologie verstanden haben]
    Die Wesen/Besucher scheinen dazu in der Lage zu sein, gezielt auf unsere Technologie einzuwirken. Beispiele dafür sind das Abschalten von Atomraketen, das Abschalten von Verbrennungsmotoren in Autos oder wie von Ihnen im Vortrag vorgestellt, das Löschen von Einträgen in Datenbanken oder das temporäre Ausfallen von Digitalkameras, wenn diese auf das Phänomen gerichtet werden.
    Nehmen wir an, dass diese Dinge wirklich passiert sind: Um ein gezieltes Eingreifen auf unsere Technologie zu bewerkstelligen, müssten die Besucher dazu sehr genau wissen, was sie tun. Denn es gibt einen gewaltigen Unterschied dazwischen, ob etwas lediglich kaputt gemacht oder außer Kraft gesetzt wird, oder ob etwas gezielt manipuliert wird (wie bspw. bei dem Datenbankeintrag). Sprich, die Besucher müssten unsere Technologie im Detail verstanden haben. Bei einer Digitalkamera wären das z.B. sowohl die komplexe Software als auch die Elektronik und Optik; bei einem Verbrennungsmotor die mechanischen und chemischen Prozesse, usw. Um unsere Technologie effektiv manipulieren zu können, müssten die Besucher diese also zunächst reverse-engineeren.

    [Reverse-Engineering ist aufwändig – auch für die “Besucher”]
    Nun ist anzunehmen, dass die Wesen/Besucher uns technologisch weit voraus sind, weshalb man argumentieren könnte, dass das Reverse-Engineering ausgewählter menschlicher Technologien für sie keine große Herausforderung darstellt. Dies ist sehr wahrscheinlich für einzelne Technologien der Fall, jedoch zweifle ich dieses Argument für die Gesamtheit menschlicher Technologien an – und zwar aus folgendem Grund:
    Nehmen wir als Beispiel die Digitalkamera. Es existieren dutzende Unternehmen, die unterschiedlichste Varianten davon entwickeln und produzieren. Auch wenn diese sich grundsätzlich technisch ähneln, sind jedoch die Unterschiede, insbesondere die Programmierung dieser Geräte mitunter gravierend. So gut wie jeder Typ von Digital-Kamera hat eine ganz spezifische Programmierung, um die Spezifikationen der jeweiligen Hardware bestmöglich auszunutzen. Damit die Besucher also dazu in der Lage sind, das Verhalten einer beliebigen Digitalkamera auf der Erde zu manipulieren, müssten sie alle(!) Digitalkameras reverse-engineert haben. Betrachten wir nun nicht nur Digitalkameras, sondern die Gesamtheit menschlicher Technologien, so gelangen wir in gewaltige Größenordnungen.
    Wenn also die Wesen/Besucher auf der Skinwalker Ranch das Equipment der Forschenden gezielt beeinflussen wollten, müssten sie bereits vorab sämtliches Equipment reverse-engineert haben, wobei die Forschenden im Vorfeld unterschiedlichstes Equipment eingekauft haben könnten.

    Mein Gegenargument ist also folgendes: Es gibt schlicht zu viel unterschiedliche menschliche Technologie und wir Menschen erfinden kontinuierliche neue. Es wäre für die Besucher schlicht zu aufwändig, diese ständig aufs Neue zu reverse-engineeren. Statt massenhaftem und kontinuierlichem Reverse-Engineerings menschlicher Technologie, gibt es für die Besucher jedoch eine viel effektivere Möglichkeit, um Einfluss auf die Menschheit zu nehmen.

    [Die effektivere Alternative: Psychologische Einflussnahme]
    Zwischen Abschalten von Atomraketen, Löschen von Datenbankeinträgen und Abschalten von Digitalkameras gibt es eine offensichtliche Konstante – und das ist der menschliche Benutzer dieser Technologien. Zu lernen, den menschlichen Benutzer zu manipulieren ist deutlich effektiver, als jede beliebige menschliche Technologie zu manipulieren. Denn man müsste dazu nur ein Mal das menschliche Gehirn verstanden haben, während man für den anderen Weg kontinuierlich und andauernd, sowie exponentiell wachsend neue Technologien verstehen müsste. Dieses Argument gilt auch vor dem Hintergrund, dass das menschliche Gehirn ungleich komplexer ist als jede uns heute bekannte Technologie, denn auch unsere Technologien entwickeln sich weiter und ihre Komplexität nimmt stetig zu.
    In anderen Worten: Es ist deutlich einfacher ein Mal ein schwieriges Problem zu lösen, als andauernd neue Probleme lösen zu müssen, die zwar zunächst sehr simpel sind, jedoch nach und nach immer schwieriger werden – potentiell irgendwann schwieriger als das menschliche Gehirn zu verstehen.

    Nehmen wir an, die Wesen/Besucher sind schon sehr lange hier auf der Erde. Dann hätten sie auch schon sehr lange Zeit gehabt, unser Gehirn und unseren Geist zu studieren. Sprich, sie hätten bereits sehr lange Zeit gehabt, das eine schwierige Problem zu lösen. Und ich gehe davon aus, dass sie dabei erfolgreich waren.

    [One technology to rule them all]
    Sollten die Wesen/Besucher tatsächlich unser Gehirn verstanden haben und dazu in der Lage sein, unsere Wahrnehmungen, Handlungen und Erinnerungen zu manipulieren, dann können wir davon ausgehen, dass die meisten augenscheinlichen Einflussnahmen auf menschliche Technologien in Wirklichkeit nie stattgefunden haben.
    Stattdessen wird auf die menschlichen Benutzer der Technologie Einfluss genommen. Die Wesen/Besucher müssten somit die unterschiedlichen menschlichen Technologien nicht selbst verstanden haben. Sondern sie bauen darauf, dass die Menschen, die sie manipulieren, diese Technologie verstehen. Die Wesen/Besucher müssten lediglich den Menschen, die sie manipulieren, ihren Willen aufzuzwingen, wodurch diese entsprechende Handlungen ausführen, was mitunter den Einsatz von Technologie beinhaltet. Zusätzlich wird von den Besuchern sichergestellt, dass die beeinflussten Menschen sich nicht daran erinnern, bzw. eine falsche Erinnerung der Geschehnisse haben.

    Ein detailliertes Verständnis des menschlichen Gehirns stellt damit ein ultimatives Werkzeug für die Einflussnahme auf die Menschheit dar:
    (1) Sie baut auf die Fähigkeiten der Menschen auf, wodurch kein eigenes Verständnis menschlicher Technologien erforderlich ist.
    (2) Die entsprechende Technologie für eine psychologische Beeinflussung müsste nur ein einziges Mal entwickelt werden und benötigt keinerlei Weiterentwicklung (mehr dazu weiter unten).
    (3) Diese Art der Manipulation ist äußerst subtil einsetzbar, da vorrangig menschliche Technologien indirekt über die manipulierten Benutzer eingesetzt werden; sprich, die Menschen werden mit ihren eigenen Technologien in Schach gehalten und ein organisierter Großeinsatz fremder/exotischer Technologie, die wohlmöglich leicht zu bemerken wäre, ist nicht notwendig.
    (4) Die Möglichkeiten der unbemerkten Einflussnahme auf die Menschheit steigen automatisch mit dessen technologischen Fortschritt. Das ist äußerst hilfreich, da sich mit dem technologischem Fortschritt und auch die Einflussreichweite des Menschen ausbreitet – und eine größere Einflussreichweite des Menschen bedarf einer stärkeren Einflussnahme auf ihn.

    Mit dieser Sichtweise, wurden von den Wesen/Besuchern nie Atomraketen, Verbrennungsmotoren oder Digitalkameras abgeschaltet. Dies waren jeweils lediglich Einbildungen. Stattdessen wurden die Soldaten, Auto-Insassen und Forschenden, die die Technologien benutzt haben, psychisch manipuliert.

    [Die Technologie für die psychologische Beeinflussung braucht anscheinend dringend ein Update]
    Sie haben in Ihrem Vortrag die Arbeiten von Garry Nolan und die Ansichten des Leiters des AWWSAP Programs zu den Vorgängen auf der Skinwalker Ranch angesprochen. Diese und weitere Arbeiten sind starke Indizien dafür, dass eine psychologische Beeinflussung tatsächlich stattfindet. Der Fakt, dass das Havanna-Syndrom mit Stimmen in Verbindung gebracht wird, welche den Betroffenen Aufgaben auftragen, liefert zusätzliche Evidenz für die oben geschilderte Konkretisierung Ihrer Arbeitshypothese.

    Insbesondere die Erkenntnisse von Garry Nolan unterstützen diese Ansicht. Herr Nolan hat herausgefunden, dass Menschen mit spezifischen, vererbbaren neurologischen Ausprägungen im Gehirn häufiger das Phänomen beobachten, als Menschen ohne diese Ausprägungen. Diese Ausprägungen unterscheiden sich dabei offenbar von der Norm.
    Nehmen wir an, dass die Technologie der Wesen/Besucher für die psychologische Einflussnahme für “normale” menschliche Gehirne konzipiert wurde. Nehmen wir weiter an, dass diese Technologie unter anderem dafür benutzt wird, um das Phänomen vor den Menschen zu verbergen. Und nehmen wir schließlich an, dass diese Technologie optimal für Gehirne in der Norm funktioniert und weniger optimal für Gehirne außerhalb der Norm. Dann folgt daraus, dass die Menschen, die die von Garry Nolan beschriebenen Anomalien aufweisen, schlechter von der Technologie getäuscht werden können und sie deshalb öfter das real existierende Phänomen beobachten.

    Das sollte also für die Wesen/Besucher bedeuten, dass sie schnellstmöglich ihre Technologie für psychologische Beeinflussung updaten müssen. Eventuell haben sie den Bedarf für ein solches Update noch nicht bemerkt. Diesen Umstand sollten wir uns dringend zu Nutze machen!
    Das bedeutet für uns, dass wir schnellstmöglich – noch bevor eben jenes Update installiert wird – solche Menschen mit genau diesen Gehirn-Anomalien zur Skinwalker Ranch schicken. Denn diese haben die Möglichkeit, unter deutlich weniger psychologischem Einfluss stehend, zu untersuchen und zu erkennen, was dort vor sich geht.
    Dies ist eine der oben angesprochenen Ausrichtungen künftiger Forschungsprojekte, um das Phänomen besser zu untersuchen.

    [Der Sinn hinter dem Hitch-Hiker-Effekt]
    Der Fakt, dass die Wesen/Besucher nicht die menschliche Technologie selbst verstehen, sondern stattdessen den menschlichen Benutzer manipulieren, kann für die Wesen/Besucher auch Nachteile haben. Nämlich immer genau dann, wenn die Fähigkeiten des Benutzers unzureichend sind, um die Spuren der Wesen/Besucher zu verwischen. Dieser Nachteil wird durch den Hitch-Hiker-Effekt behoben.

    Im Folgenden möchte ich nun in einem Gedanken-Experiment deutlich machen, weshalb der Hitch-Hiker-Effekt für die Wesen/Besucher notwendig ist:
    In diesen Zusammenhang möchte ich wieder das Beispiel der Skinwalker Ranch anbringen, wo die Digitalkameras aussetzten, sobald die Forschenden diese auf das Phänomen gerichtet haben. Laut ihrem Interview mit Herrn Lacatski haben die Forschenden das Phänomen mit nach Hause zu ihren Familien, Freunden, Kollegen und Nachbarn gebracht – also zu ihrem direkten sozialen Umfeld.

    Nehmen wir an, dass die Forschenden auf der Skinwalker-Ranch permanent psychologisch beeinflusst wurden, mal mehr und mal weniger – je nachdem, wie nahe sie daran kamen, das Phänomen zu dokumentieren. Nehmen wir weiter an, dass die Forschenden das Phänomen tatsächlich mit ihren Kameras aufgenommen haben. Der oben geschilderten Annahme folgend, wurden die Forschenden nun durch die Technologie der Wesen/Besucher angewiesen, das Filmmaterial zu löschen, was sie daraufhin auch taten. Die Erinnerungen der Forschenden wurden jedoch verändert, sodass sie sich nicht daran erinnern können, dass sie es selbst waren, die das Filmmaterial gelöscht haben.

    Nehmen wir an, dass die Technologie der Wesen/Besucher es ihnen erlaubt das gesamte Gedächtnis des manipulierten Mensch auszulesen. Diese Annahme ist eine notwendige Voraussetzung, um Menschen effektiv manipulieren zu können, denn man kann die Menschen nur das tun lassen, von dem man weiß, dass sie dazu auch in der Lage sind.

    Die Forschenden, die eben noch das Video gelöscht haben, wissen, wie man ein Video auf einer Digitalkamera löscht. Sie wissen aber auch (oder sie haben zumindest schon einmal davon gehört), dass die digitale Video-Information nicht direkt vom Speicher der Kamera gelöscht wird, sondern gegebenenfalls von Fachpersonal wiederhergestellt werden könnte. Allerdings wissen die Forschenden nicht, wie man ein Video so löscht, dass es nicht später wiederhergestellt werden kann. Sie sind also nicht dazu in der Lage, die Spuren der Wesen/Besucher vollständig zu verwischen. Die Forschenden wissen um diesen Umstand und damit wissen es auch die Wesen/Besucher. Die Wesen/Besucher wissen also, dass sie dokumentiert wurden und dass das Videomaterial wohlmöglich wiederhergestellt werden könnte. Das ist für sie natürlich ein Problem.

    Dieses Problem wird nun gelöst, indem sich die Wesen/Besucher an die Forschenden anheften, um herausfinden, mit wem diese interagieren. Dies sind vor allem Menschen im direkten sozialen Umfeld der Forschenden. Wichtig ist für sie dabei, herauszufinden, was dieses Umfeld weiß und wozu diese Menschen in der Lage sind. Ziel ist es, das “Daten-Leak” zu stoppen.

    Dieses Gedanken-Experiment ist natürlich reine Spekulation. Grundsätzlich wird aber deutlich, dass der Ansatz, den Benutzer der Technologie und nicht die Technologie selbst zu manipulieren, durch die Unfähigkeit des Benutzers auf Probleme stößt, die zu Daten-Leaks führen können. Und diese Probleme werden durch den Hitch-Hiker-Effekt behoben.

    Daraus ergibt sich ein falsifizierbares/reproduzierbares Experiment:
    Man könnte eine Gruppe Forschender zur Skinwalker Ranch schicken, die keinerlei Equipment mit sich führt. Ihre einzige Aufgabe ist es, dort zu sein und zu beobachten.
    Im Anschluss schickt man eine zweite Gruppe Forschender dorthin, die versuchen, allerlei Aufzeichnungen vom Phänomen zu machen, ohne jedoch zu wissen, wie man diese Aufzeichnungen entgültig löscht. Nun vergleicht man, ob es bei der zweiten Gruppe häufiger zum Hitch-Hiker Effekt kommt.

    [Wissen ist macht – Wir wissen, dass sie wissen, was wir wissen und dass sie nicht wissen, was wir nicht wissen]
    Den o.g. Annahmen folgend, haben die Wesen/Besucher ausschließlich Kenntnis über das, was die Personen, die sie gerade manipulieren oder bereits manipuliert haben, wissen. Diesen Umstand können wir uns für die Konzipierung von Versuchsaufbauten zu Nutze machen. Ein Beispiel: Ein Benutzer weiß lediglich, wie die Kamera an- und ausgeschaltet wird. Sonst hat er keinerlei Kenntnis über die Benutzung der Kamera (diese Kamera müsste speziell für dieses Experiment entwickelt werden). Dieser Benutzer schaltet die Kamera an und kettet sich anschließend an einem geheimen, für die anderen unbekannten Ort fest. Nach einer bestimmten Zeit wird dieser Benutzer von einer Zeitschaltuhr frei gelassen. Ein zweiter Benutzer weiß lediglich, wie man die Kamera ausrichtet, den Fokus verändert, usw., um Aufnahmen des Phänomens zu machen. Er weiß nicht, wie man Aufnahmen löscht oder die Kamera ausschaltet. Dieser Benutzer harrt solange aus, bis er Aufnahmen vom Phänomen gemacht hat. Dann gibt er ein Signal an einen dritten Benutzer und begibt sich an einen weiteren geheimen Ort. Der dritte Benutzer weiß lediglich, wie man Daten von der Kamera ausließt und weitersendet. Er holt die Kamera ab und bringt sie an einen dritten Geheimen Ort, von wo die Daten ausgelesen und weitergesendet werden.
    Dieser Versuchsaufbau soll natürlich nur als Gedankenanstoß dienen, um aufzuzeigen, dass wir durch strikte Limitierung von Wissen einzelner Personen den Ansatz der psychologischen Manipulation durch die Wesen/Besucher aushebeln könnten.

    [Nicht das Phänomen, sondern die Forschenden selbst zum Versuchsgegenstand machen]
    Mit Blick auf eine potentielle unbewusste, psychologische Beeinflussung der Forschenden durch die Wesen/Besucher, sollte genau die Frage, ob dies tatsächlich der Fall ist, nähergehend untersucht werden. In diesem Zusammenhang soll nicht das Phänomen selbst untersucht werden, sondern das Verhalten der Forschenden, während sie das Phänomen beobachten. Dies könnte durch einen Versuchsablauf realisiert werden, bei dem eine Gruppe von Forschenden das Phänomen untersucht, wobei sie unwissentlich von einer zweiten Gruppe von Forschenden heimlich beobachtet werden. Diese zweite Gruppe von Forschenden muss explizit nicht das Phänomen selbst untersuchen, um davon möglichst gering beeinflusst zu werden. Ziel der zweiten Gruppe ist es nun zu dokumentieren, wie die erste Forschergruppe ihre eigenen Aufzeichnungen vernichtet, und diese im Anschluss bezüglich ihrer subjektiv erlebten Erfahrungen zu befragen.

    [Alu-Hut 2.0]
    Wenn wir durch reproduzierbare/falsifizierbare Experimente (ähnlich zu den o.g.) bestätigen können, dass es tatsächlich zu einer psychologischen Einflussnahme auf Menschen durch Wesen/Besucher kommt, sollte dringend daran geforscht werden, wie diese Einflussnahmen unterbunden werden können. Effektive Abschirmmaßnahmen sollten demnach Gegenstand ernsthafter wissenschaftlicher Untersuchungen werden. Hier wären möglicherweise die Meta-Materialien, die sich in Garry Nolans Besitzt befinden, von Interesse. Um die Wirksamkeit dieser Abschirmmaßnahmen zu verifizieren, könnten Versuchsabläufe auf der Skinwalker Ranch mit Kontrollgruppen, die diese Abschirmung nicht besitzen, durchgeführt werden.

    Zusammenfassend möchte ich noch einmal unterstreichen, dass die Annahme, dass nicht unsere Technologie selbst, sondern die menschlichen Benutzer von den Wesen/Besuchern manipuliert werden, ein Erklärungsmuster für unterschiedliche Aspekte des Phänomens darstellt:
    (1) Die augenscheinliche Manipulation verschiedenster menschlicher Technologien
    (2) Die “low observability” des Phänomens
    (3) Höhere Observierbarkeit des Phänomäns durch Menschen mit Gehirnen außerhalb der Norm
    (4) Stimmen, die den Betroffenen des Havanna Syndroms Aufträge erteilen
    (5) Hitch-Hiker-Effekt aufgrund unzureichender Fähigkeiten der manipulierten Menschen

    Außerdem können wir, basierend auf dieser Annahme, verschiedene Experimente durchführen, um diese konkretisierte Arbeitshypothese einerseits zu verifizieren, und um andererseits in Hinblick auf dessen Implikationen Versuchsabläufe zu entwerfen, sodass Trotz Manipulationsanstrengungen seitens der Wesen/Besucher eine Dokumentation des Phänomens möglich wird.

    Falls Sie es geschafft haben, bis hierhin zu lesen, dann freue ich mich sehr darüber und bedanke mich nochmals für Ihre jahrelange wertvolle Arbeit!

  6. Schon C. G. Jung, verwies darauf, dass das Ufo-Phänomen »auch eine wesentlich ins Gewicht fallende psychische Komponente besitze«. Er sprach von Visionen, bei denen voll zurechnungsfähige Menschen mit gesunden Sinnen Dinge wahrnehmen, die nicht existieren. Er schloss aber die Möglichkeit nicht aus, dass die UFOs tatsächlich feststoffliche außerirdische Flugkörper sein könnten. Aber auch in diesem Falle seien seine psychologischen Thesen gültig. In dem Augenblick nämlich, »wo sich die Blicke der Menschen nach dem Himmel richten, einerseits wegen ihrer Phantasien einer möglichen Raumschiffahrt, andererseits, figürlich, wegen ihrer vital bedrohten irdischen Existenz«, hätten sie Inhalte des Unbewußten auf die unerklärlichen himmlischen Phänomene projiziert und ihnen damit »eine Bedeutung gegeben, die sie gar nicht verdienen«.
    Soweit Jung. Wir sollten nicht in entweder-oder-Ausschließlichkeiten denken und argumentieren. Ich teile die Ansicht, dass Alles letztlich Bewusstsein/Energie und Materie letztlich kondensiertes Bewusstsein/Energie ist. Das gilt auch für „UFOs“. Eine komplexe Wirklichkeit erfordert eine komplexe Theorie. Wir sind noch lange nicht am Ende des Weges, um sie zu finden.

  7. Guter Vortrag Robert, ich glaube auch, dass die Verknüpfung der UAPS mit dem Bewusstsein als eigenständige universelle Kraft der richtige Weg ist, um der Realität näher zu kommen.
    Das wir noch spannend.

  8. guidoeferrari82939900 says:

    Lieber Robert, herzlichen Glückwunsch zu deinem Vortrag: klar, informativ, sehr inspirierend. Im Zentrum des Diskurses steht das Gewissen. Wie anderen Zuschauer auch geschrieben haben, ist es notwendig, die große Spiritualität des Buddhismus, Hinduismus, der Veden zu studieren. Schamanismus – insbesondere heute Michael Harners CoreShamanism – ermöglicht es uns, auf einfache Weise, nur mit der Trommel, großartige multidimensionale Erfahrungen zu machen: Kontakterfahrungen mit anderen Wesen, Reisen durch Tunnel in andere Welten usw.

  9. „Das einzige, was existiert, ist Bewusstsein“
    Dem kann ich nur zustimmen. Genau das behaupten auch alle Weisheitsschulen wie z.B. die Veden oder die Gnostiker.

  10. klaus1337 says:

    Ein wirklich anspruchsvoller und brillanter Vortrag!
    Vielen Dank Robert!

  11. Zu der Suche nach Exo Planeten und zu den Ausserirdischen Besuchern und wie es sich mit beiden Themen verhält
    Exoplaneten und die Suche nach Leben im All
    https://www.youtube.com/watch?v=yWKCyNZVVw4&list=PL2VeYwp7N73S-0ZtMAVuwOCdgZt2vyZqy&index=9

    und

    Invasion der Außerirdischen?
    https://www.youtube.com/watch?v=827joAvr8Ac&list=PL2VeYwp7N73S-0ZtMAVuwOCdgZt2vyZqy&index=1

  12. Was für eine komplexe Zusammenfassung! Sehr gut und dankeschön!

  13. sehr gut, Herr Fleischer könnte ein guter Prof werden, die Studenten würden gut zuhören, sehr gut erklärt

  14. spocintosh says:

    Lieber Robert, hervorragend – danke !

  15. Schachtelhalm says:

    Lieber Robert! Dein Vortrag, war für mich ein Highlight, nicht nur des Tages, der Woche, des Monats, nein, des ganzen Jahres!!! Bravo! Und ich kann sagen, bisher alle deine Sendungen zu diesem Thema gesehen zu haben, denke ich. Wie tiefgründig du wissenschaftlich auch selbst ins Detail gehen kannst, zeigt mir, Du beschäftigst dich damit schon dein ganzes Leben lang. „Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?“, frage ich mich seit über 50 Jahren, noch nie waren wir so nah dran, die Wahrheit zu erfahren! Danke herzlichst, Thomas

  16. Ganz hervorragender Vortrag, vielen Dank!
    Die Kernaussage des Gesagten ist: „Realität ist Bewusstsein“ oder mit anderen Worten: Bewusstsein schafft die unendlichen Möglichkeiten der so genannten Realität(en), also auch der „materiellen Welt(en)“ (und nicht nur die… > transpersonale Psychologie). Damit kommen wir der echten Spiritualität sehr nahe (z. B. des Buddhismus, Hinduismus etc.)
    Ergänzend möchte ich noch auf die Bücher von Carlos Castaneda aufmerksam machen, die in den 70-ziger Jahren erschienen sind. Das 1. Buch „A separate Reality“ / „Eine andere Wirklichkeit“ und dann die folgenden im Laufe der Jahre (insgesamt ca. 8 Bücher). In ihnen wird das Verständnis von anderen Realitäten und ihren ERFAHRUNGEN, inklusive der Möglichkeiten des sich darin Bewegen/Erfahren, also mit deren „Wesenheiten“ in Kontakt zu kommen, beschrieben (und den Schwierigkeiten und auch Gefahren!).
    Es beschreibt die Sichtweise der Shamanen des alten Mexiko, der Kultur der „Tolteken“. Die Bücher sind ERFAHRUNGSBERICHTE des Anthropologie-Studenten Carlos Castaneda, der zu Beginn seiner Feldstudien auf der Suche nach einem Heil- und Kräuterkundigen dem Schamanen Don Juan (und in Folge später anderen…) begegnet, die ihn im Laufe der Jahre in diese Sicht- und Erfahrungs-Welt der Tolteken einweihen.
    Ich erwähne dies im Zusammenhang deswegen, weil hier vieles detailliert beschrieben (und von Castaneda erfahren) wird – und das 50 Jahre früher! – was auf der Skinwalker Ranch an Phänomenen auftaucht.
    Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich die „UFO/UAP-Erforschung“ mit diesen „spirituellen Bereichen“ austauschen und ergänzen würden, weil gerade dieses Wissen dort schon Jahrtausende! vorhanden ist. Anders ausgedrückt, das, was auf der Skinwalker Ranch oder beim UFO-Phänomen wahrgenommen wird, ist „gewissen Menschen“ auf einer anderen Wahrnehmungsebene schon seit Urzeiten bekannt. Mal abgesehen von alten Kulturen – um das hier auch noch als einen ganz wichtigen anderen Bereich zu erwähnen – deren Zeugnisse von der „MSM-Archeologie völlig falsch interpretiert, um nicht zu sagen, verleugnet und unter den Tisch gekehrt werden. (Stichwort u.
    a. „Prä-Astronautik“, Pyramiden, Kulturen des alten Irak/ Mesopotamien etc., z. B
    Videos von Bright Inside, Jimmy Corsetti, auf YouTube, z. B. “ Ancient Iraq is a massive Conspiracy“, vor 4 Wochen erschienen. )

  17. thielkiel09720200 says:

    Lieber Robert,
    ich beschäftige mich seit Jahren – geb. 1958 – mit der Thematik, die Dich beschäftigt. Besonders mit den Folgen der Erkenntnisse von Max Planck über den Zusammenhang von Beobachtung und Geschehen. Ebenso und mehr aber mit Psychologie, Religionsphilosophie und den Mythen der Völker und deren Zusammenhang mit vorfindbaren Artefakten wie in Püma Punku etc.
    Worauf ich hinauswill: In der Zusammenschau zeigt sich mir, dass die spirituelle Dimension des Menschen eine wesentliche ist. Sowohl NTE wie Erkenntnisse der Psychologie zeigen, dass wir Zugang zu Dimensionen des Seins haben, deren Ursache und Hintergründe in den Veden und älteren Erzählungen erläutert werden. Damit will ich nicht sagen, dass „die Religion“ recht hat, wohl aber, dass in altem Wissen eine Essenz steckt, die es zu erforschen gilt.
    Lies doch mal, was Paul Wallis (Flucht aus Eden) dazu schreibt. Und sieh‘ Dir mal Videos von GOR RASSADIN an. Auch Armin Risi’s Buch IHR SEID LICHTWESEN empfehle ich sehr.
    In der Zusammenschau sehe ich Folgendes: Wir leben nicht in einer Simulation, sondern UNSERE ORGANIK mit ihrem Sinnessystem, dass als Filtersystem betrachtet werden kann, schränkt unseren Zugang zur umfassenderen Realität ein. Und zwar, weil diese unsere Beschränkung uns davor bewahrt hat, dass interdimenssonale Wesen – die „Götter“ der Vorzeit, die tatsächlich in der Regel grausame Experimentatoren waren, die Menschenopfer forderten und bekamen – in „unsere Realität“ eindringen können.
    Selbst die sogenannten „Engel“ und „Dämonen“ sind m. E. mächtige Wesenheiten, die deshalb Einfluss auf die Menschheit ausüben, weil der Mensch als „Ebenbild Gottes“ (nicht „der Götter“ wie etwa Jahwe, der „Gott“ des jüdischen Volkes) eben tatsächlich das zentrale anliegen der Schöpfung ist.
    Ich könnte jetzt noch eine Menge schreiben, will dich aber nicht länger nerven, aber hier noch ein letzter Buchtipp: DAS BEWUSSTE UNIVERSUM von Amit Goswami. Ein Klassiker, den kaum einer kennt.

    Liebe Grüße auferlegte

    Lothar Thiel

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