UFO-Absturz 1953 in Arizona | ERSTKONTAKT #40
Neue UFO-Enthüllungen in den USA: Der frühere hochrangige Geheimdienstmann Christopher Mellon veröffentlicht brisante Informationen über einen UFO-Absturz in den 50er Jahren.
Neue UFO-Enthüllungen in den USA: Der frühere hochrangige Geheimdienstmann Christopher Mellon veröffentlicht brisante Informationen über einen UFO-Absturz in den 50er Jahren.
Die wichtigsten Experten, Militärs und Geheimdienstler sprachen vergangenes Wochenende an der Stanford-Universität über die geplante Offenlegung von UFO-Informationen und -materialien. Robert Fleischer war für Euch dabei.
Bis vor wenigen Jahren völlig undenkbar: Eine UFO-Konferenz an der angesehenen Pariser Sorbonne Universität.
Die vom Militär beobachteten UFOs könnten auf Grund ihrer überlegenen Flugeigenschaften tatsächlich außerirdischer Herkunft sein, sagt der einst dritthöchste Geheimdienstmann im Pentagon, Christopher Mellon.
Während die Welt gespannt auf den neuen UFO-Bericht aus den USA wartet, halten die mysteriösen Flugobjekte andere Teile der Welt in Atem.
Der einst dritthöchste Geheimdienstmann im Pentagon vermutet, dass die USA abgestürzte UFOs geborgen und nachentwickelt haben
Einst bekleidete Christopher Mellon den dritthöchsten Geheimdienstposten im Pentagon – inzwischen macht er sich für UFOs stark. Beim Ufology World Congress in Barcelona beantwortete er die Fragen von Journalisten. Wir veröffentlichen die Pressekonferenz auf Deutsch und mit Transkript.
„Lichtbälle“ – das hört sich erstmal ziemlich ungefährlich an. Aber was, wenn diese Lichtbälle nicht nur Kriegsschiffe verfolgen, sondern auch Lichtstrahlen auf Menschen abschießen, ihnen Anweisungen erteilen und dabei handfeste Gehirnschäden verursachen?
CIA-Agenten packen aus und Wissenschaftler messen bei Menschen Hirnanomalien und Strahlungsschäden durch UAPs.
Die EU-Kommission bläst zum Angriff auf angebliche „Desinformation“ über UFOs, während US-Beamte große UFO-Enthüllungen erwarten. Was ist hier los?
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