Auf der Skinwalker Ranch führte der BAASS-Angestellte Chris Marx okkulte Experimente durch und dokumentierte rätselhafte Spuren

Die Skinwalker Ranch im US-Bundesstaat Utah ist vor allem für die paranormalen Ereignisse bekannt, die sich dort abspielen sollen. Der Deutsche Chris Marx arbeitete sechs Jahre an diesem Ort. Im Auftrag seines Arbeitgebers Bigelow Aerospace Advances Space Studies (BAASS) bewachte er das Anwesen und führte verschiedene Experimente durch, um mit den vermeintlich dort existierenden Wesenheiten Kontakt aufzunehmen. Seine Berichte landeten im Pentagon. Doch inzwischen ist Chris Marx davon überzeugt, dass er selbst als Versuchsperson missbraucht wurde. Darüber hat Marx bereits in Teil 1 und Teil 2 dieser Interviewserie berichtet.
In Teil 3 erklärt Chris Marx nun im Detail seine Arbeit auf der Ranch. Zahlreiche Originalfotos zeugen von den Orten, an denen er und seine Kollegen mysteriöse Erfahrungen machten: Der Wohnwagen des Teams, die verfallenen alten Häuser auf der Ranch, die Hochebene. Marx berichtet über erstaunliche Ergebnisse okkulter Experimente, von seltsamen Tieren und zahlreichen anomalen Spuren, die er professionell für BAASS dokumentierte und fotografierte. Aus erster Hand gewährt er einen einmaligen Einblick in das Geschehen auf der Skinwalker Ranch.

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