Zahlreiche Zeugen berichten immer wieder von schwarzen Gestalten, die sie nachts besucht haben sollen – was steckt dahinter?

Wir haben bereits von den Untersuchungen auf der Skinwalker Ranch und dem seltsamen Anhalter-Effekt berichtet. Dabei nehmen die Menschen, die ein paranormales Ereignis hatten, etwas mit nach Hause, das nicht nur sie, sondern auch ihre Familienmitglieder heimsucht: Poltergeist-Phänomene, schwebende Lichtkugeln aber auch dunkle Gestalten, die über den Betten der Betroffenen auftauchen. Die Zeugen beschreiben diese Wesen immer auf ähnliche Weise: Sie tragen ein schwarzes Gewand mit einer Kapuze und ihre Gesichter sind nicht zu erkennen. Überraschenderweise gibt es ziemlich viele Menschen, die solche schwarzen Gestalten bereits gesehen haben wollen. Was geht da vor sich? Darüber haben wir mit Tracey Garbutt Dolan gesprochen. Sie Psychologin, Remote-Viewerin und Ehefrau von Richard Dolan. Tracey erforscht die dunklen Gestalten, seit sie selbst einmal eine unheimliche Begegnung mit einem schwarzen Kapuzenwesen hatte…


Vorschau: Tracey Garbutt Dolan: Wer sind die schwarzen Kapuzenwesen?

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Über den Interviewgast:

Tracey Garbutt Dolan studierte Psychologie und internationale Studien und erwarb ihren Bachelor-Abschluss mit Magna cum laude. Ihre Leidenschaft gilt der Bewusstseinsforschung. Sie ist als Remote Viewer tätig und erforscht Grenzgebiete der menschlichen Wahrnehmungen. Zudem ist sie mit dem US-Historiker Richard Dolan verheiratet, mit dem sie den Podcast „Off the Cuff“ moderiert.

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18 Kommentare

  1. Hallo,

    Kapuzenwesen habe ich noch nie gesehen, allerdings als Kind des Nachts manchmal, wenn ich erwachte, ein kleines Wesen mit ziemlich großem und rundem Kopf. Es stand neben meinem Bett. Augen konnte ich nicht erkennen. Da ich mich stets im Halbschlaaf befand, dachte ich mir: Wenn du dich jetzt umdrehst, oder die Augen schließt, ist es weg. Und so verhielt es sich auch jedes Mal. Meine letzte Begegnung mit diesem „Wesen“ hatte ich etwa 1996. Zuvor tauchte es doch recht häufig auf. Immer erkannte ich es an seinem großen, runden Kopf. Der Erwähnung wert hielt ich es nicht. Nur einmal erzählte ich es meiner Mutter. Aber was sollte sie daraufhin sagen?

    Ich schreibe „Wesen“, weil es sich ja auch um eine optische Täuschung in der Dunkelheit handeln kann. Doch da wir zwischendurch umgezogen waren, hätte ich die optische Täuschung ja mit mir in die neue Wohnung tragen müssen? Aber wie arbeitet der menschliche Geist? Macht er nicht aus allem etwas Verständliches? So auch aus einem Schatten?

    Bemerkenswert finde ich, dass ich keine Angst, sondern eher ein Gefühl der Neutralität in mir verspürte. Ich dachte: Ach, da isser ja schon wieder … Eigentlich hätte ich an die Decke gehen müssen. Dem war aber nicht so.

    Das „Wesen“ tat mir nie etwas, stand nur da. Klingt nach den typischen Schlafzimmerbesuchen … 🙂

    LG
    amos

    • … und noch etwas: als kleines Kind lag ich manchmal beim Mittagsschlaf wach und dann überkam mich wie aus dem Nichts eine Welle der Angst und ich zog mir die Bettdecke über den Kopf. Ich wusste, dass „da draußen“ oder „über mir“ etwas Böses war. Nun wohnte neben uns ein Mann, der nicht sonderlich nett war. Heutzutage würde ich sagen, dass ihm böse Energien anhafteten. Damals war er mir eher nervig. Ich solle ihm das schöne Händchen reichen, wenn ich ihn grüße. Da Linkshänder gab ich ihm immer die linke. Ich spürte also, dass dieses Böse aus Richtung seiner Wohnung kam und mich durchdringen wollte. Diese Zustände hielten vielleicht 3 bis 5min an. Und wenn ich spürte, dass sich das Böse/Dunkle zurückzog, begann ich mich zu entspannen und konnte die Bettdecke lüften. Dieses Gefühl war real und hat nichts mit den normalen Ängsten eines Kindes in der Dunkelheit zu tun.

  2. Interessant! Habe da eine Frage: Tracey erwähnt im Interview ein Wesen mit der Gestalt einer Gottesanbeterin. Sprach sie da von Mantiten? Habe da von Peter Denk was gelesen…Ihn mal zu einem Interview einladen!

  3. Ich habe das Buch über die Allagash-Entführungen schon vor Jahren gelesen, wusste aber nicht, dass einer der Entführten auch so ein Kapuzenwesen gesehen hat.
    Mir ist es gerade kalt den Rücken runtergelaufen, als Frau Dolan von der Begegnung mit dem Kapuzenwesen einer der Entführten sprach, denn auch ich bin Künstler und habe als ich schätzungsweise 5 oder 6 Jahre alt war so ein Wesen gesehen. Und auch ich konnte in der Kapuze nur schwarz sehen, kein Gesicht. Es schwebte in einiger Entfernung über einem Graben und ich hatte das Gefühl von dem Wesen beobachtet zu werden.

  4. Nachtrag zu meinem gerade kürzlich an sie gesendeten Kommentar: Auch Herr Iiobrand von Ludwiger, mit dem ich im übrigen seit über 30 Jahren befreundet bin bzw. gewesen bin, konnte mir auf diese Fragen keine, für mich überzeugenden Antworten geben.

  5. Herzlichen Dank für das hochinteressante Gespräch mit der sehr sympathischen Tracey Dolan, der Tochter des ebenfalls hochsympatischen Richard Dolan. In diesen schweren Zeiten bin ich froh und dankbar, daß es einen Kanal wie ihren gibt. Auch möchte ich mich bei Ihnen noch einmal ganz herzlich für ihre großartige Arbeit bedanken die sie, Herr Fleischer, hier seit Jahren leisten. Gott schütze sie und ihre Familie. Grüssen sie sie bitte auch ganz herzlich von meiner Frau und mir, ebenso Dirk Pohlmann und Markus Bröckers. Abschließend hätte ich noch ein Anliegen: Vielleicht wäre es ihnen möglich irgendwann in nächster Zeit einmal ein Gespräch mit Prof. David M. Jacobs zu führen? Das wäre mir sehr wichtig. Ich finde diese Gelegenheit sollten sie unbedingt wahrnehmen solange die Möglichkeit noch besteht. Er ist, jedenfalls für mich, einer der wichtigsten Forscher zum Thema Abduktionen überhaupt. Da er nun ja bereits mittlerweile nun bald 80 Jahre alt ist fände ich es schade wenn sie eine Möglichkeit ihn noch zu Lebzeiten zu interviewen verpassen würden. Falls sie ihn dann interviewen dann bitte ich Sie darum, daß sie ihm unbedingt zwei Fragen stellen, die mich seit Jahren beschäftigen, und zwar: 1. Wie schaffen es die Hubriden, sich unerkannt unter uns zu bewegen und sich Wohnungen zu besorgen, wenn doch heute alles penibel behördlich in Dokumenten erfasst und in Datenbanken gespeichert wird? 2. Um unerkannt unter uns zu leben und sich in unserer Gesellschaft unauffällig zu bewegen benötigen diese sogenannten ‚Hubriden‘, wie Dr. Jacobs sie bezeichnet, ja ausserdem auch Geburtsurkunde (mit Stammbaum), sowie ausserdem auch zusätzlich noch verschiedene andere Papiere wie z. B. Staatsangehörigkeitsausweis, Reisepässe oder Führerscheine. Seit Ewigkeiten denke ich bereits darüber nach wie sie diese Hindernisse bewerkstelligen könnten ohne daß dies aufgefallen ist. 3. Oder auch: Was passiert, wenn einer dieser Hubriden z. B. einmal einen Autounfall hat, gewaltsam zu Tode kommt oder ins Krankenhaus eingeliefert wird? Auch hier muss er Ausweisdokumente vorlegen welche dann in den dortigen Computer eingegeben und geprüft und die Daten verwaltungstechnisch verarbeitet werden. Wie können sie sich also diesen datentechnischen Prozessen, gerade in der heutigen Zeit, erfolgreich entziehen? Auch bei medizinischen Untersuchungen in den Hospitälern müssten eigentlich irgendwelche, wie auch immer geartete, physiologische Ungereimtheiten zutage auffallen? Letzte zusätzliche, aktuelle Frage: Wie haben diese Hubriden es eigentlich geschafft, sich erfolgreich diesem mRNA-Injektionsprogramm zu entziehen? oder, anders formuliert: War es ihnen überhaupt möglich? Das sind die drängenden Fragen die ich mir seit langem stelle und auf die ich bisher vergeblich – so sehr ich es auch versuchte, bisher keine Antwort gefunden habe. Aus diesem Grunde hoffe ich, daß vielleicht Dr. Jacobs einige meiner Fragen beantworten kann. Aus diesem Grund wäre es schön und es würde mich wahnsinnig freuen, wenn sie meine Fragen irgendeinem bekannten Forscher, egal ob es nun David M. Jacobs, Richard Dolan, Jaques Vallėe, Robert Dean, Timothy Good oder jemand Anderen aus diesem Fachbereich stellen könnten, evtl. kennt ja einer von ihnen die Antwort auf meine Fragen, darüber würde mich wirklich sehr freuen denn dann hätte meine Grüblerei diesbezüglich endlich ein Ende. Vielleicht aber kennen auch sie bereits, zumindest einen Teil der Antworten zu meinen Fragen? Sollte dies zutreffen können sie ja, wenn sie möchten, mir eine kurze Antwort zukommen lassen, selbstverständlich nur sofern es ihre Zeit erlaubt. Ich würde mich sehr darüber freuen. Abschließend möchte ich trotzdem noch einmal auf meinen Vorschlag, daß sie unbedingt ein Interview mit dem großartigen Dr. David M. Jacobs führen sollten, zurückkommen. Es wäre wirklich ausserordentlich traurig, diese einmalige Gelegenheit nicht wahrzunehmen, nicht zuletzt auch wegen des immer enger werdenden Zeitfensters.. Ausserdem wäre dieses Gespräch mit absoluter Sicherheit ein zusätzliches, besonderes Highlight in ihrem Archiv, welches in dieser Art wohl ziemlich einzigartig um nicht zu sagen, einmalig sein dürfte.

    Herzliche Grüsse

    H. und Ulrike.

    P. S: Grüße auch an ihren Bruder Norbert!

  6. Hallo,

    leider wird das Video bei mir nicht geladen. Dort wo es sein sollte ist alles weiss.
    Das 3. Jahrtausend kann ich laden. Funktioniert einwandfrei.

    • Sorry, habe gerade gesehen das auch das Video vom 3. Jahrtausend nicht mehr angezeigt wird. Letzte Woche konnte ich das 3. Jahrtausend ansehen.
      Ich benutze den Bravebrowser auf einem Debian System und es gab heute ein Update für den Bravebrowser. Vielleicht hat es damit zu tun?

  7. Hallo das ist ein wirklich interresantes Thema. Ihr habt doch sicherlich schon einmal etwas von dem Droitwich Video gehört wo eine vermeintliche Entführung aufgenommen wurde.Das wäre sicherlich auch einmal eine Recherche wert.

  8. Sehr interessant, zumal ich als 5 jähriges Kind einen klinischen Tot durchlebt habe, nachdem ich einen orangen Lichtball angefasst habe und dann, weil es so schmerzhaft war, wie er sich durch den Körper bewegt hat, mit einem Hilfsmittel in die Steckdose gefasst habe um es los zu werden. In dem klinischen Tot habe ich auch so ein Wesen gesehen, welches nur auf das Versprechen hin, daß ich mich nicht fürchten würde, sein Gesicht gezeigt hat. Es war ein kleiner Grauer bei mir.

  9. Aber man kann sich doch auch an die Parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg wenden.
    Oder hat diese mittlerweile die Arbeit einstellen müssen, nachdem Sie vom Ministerium fertig gemacht wurde ?

    https://www.parapsychologische-beratungsstelle.de

    Vielleicht kann Robert bei Walter von Lucadou fragen was es neues gibt.

  10. Ich hoffe Robert macht auch ein Gespräch mit Jeremy Corbell

    es wäre schön

  11. Aber wenn diese Damen Fernwahrnehmung kann dann muss sie doch alle Antworten kennen oder?jedenfalls dachte ich so ist es,

  12. Wieder nur ein weißes Fenster, habe keinen Werbeblocker aktiv.

    Man sollte ganz gezielt Objekte denen Spuk anhaftet bei „Skeptikern“ hinterlassen, damit die mal Spuk erleben 😉 .
    Ja, das meine ich schon ernst.
    Gut zureden bringt bei Sekten wie der GWUP, den Wissenschaftsredaktionen von WDR, ZDF etc. oder dem Spiegel etc. nichts.
    Man sollte die Zuhause dieser Menschen, aber auch öffentliche gut besuchte Orte zu Spukorten machen.
    Etwas Kleines mit Anhaftung nachts per Drohne durch einen offenen Kaminzug abwerfen (nicht den genutzten, wenn der gereinigt wird, würde es gefunden), regelmäßig ganz offen Seancen etc. vor deren Haus (ist ja nicht verboten) etc. etc. etc. ;-D.
    Schon die Versuche mit Uri Geller in Stanford soll Spuk dort ausgelöst haben.
    Wenn „Etwas“ auch nur die aktive Beschäftigung mit paranormalen Kräften (auch wenn es wie bei Geller nur Remote-Viewing und Psychokinese ist) bemerkt, scheint es wie eine Motte vom Licht angezogen zu werden.

    Interessant wäre eine Gruppe die möglichst regelmäßig (mind. Wochenende) auf der Domplatte mit Tisch und Stühlen Geister oder gar Dämonen anrufende Seancen abhalten.
    Auch um mal zu sehen wie die Öffentlichkeit oder besonders der Domprobts etc. reagieren.
    Ist schwer zu verbieten…
    ————————————————————————————-

    Unabhängig davon, gerade gibt es Reacts auf „Sehen ohne Augen“ auf YouTube, und natürlich mit „Esoterik-Scam“ im Titel.
    Gab es schon mal eine Video zum Thema?
    Das Video vom Journalisten und Emmy-Gewinner Frank Elaridi wird zwar erwähnt, aber obwohl es darin genug Hinweise bis Belege für NICHT-Betrug gibt (seine Zeichnung wurde schon beschrieben als sie nicht mal zum Kind gehalten wurde), bleibt es bei dem Fazit.
    Es könnte mal jemand von Exomagazin diese Menschen besuchen, und die Tests so gestalten, dass auch die größten Zweifler keinen Betrug mehr unterstellen können.

    Z.B. dort in einen Nebenraum gehen wo kein Anderer ist, Karten Ziehen und nahe an den Körper halten (paranoide Skeptiker-Annahme da wären Kameras im Raum), und die sollen die benennen.

    Einer der besten Tests wäre auch sehr billig.
    Einfach die besten Kinder die Anrufer sehen können (berichtete eine Mutter in Elaridis Video) vermitteln lassen, und anrufen.
    Dann am Telefon z.B. Spielkarten hochhalten, und die nennen sie.
    Dann variiert man die Bedingungen.
    Mal sehen ob das auch bei absoluter Dunkelheit im Raum geht.
    Bei einem PSI-Phänomen muss man ja nicht zwingend davon ausgehen dass es wirklich Licht auf der Karte braucht, denn man „sieht“ ja nicht mit lichtempfindlichen Augen.
    Oder darum bitten die nächsten 5 Karten oben auf dem Stapel zu nennen.
    Dann muss das Kind nicht mal eine offene Sichtfläche haben.
    Genau so wie der Versuch Worte bestimmter Seiten eines Buches zu nennen.
    Auch interessant, Bitten mögliche verheilte Brüche oder eingesetzte Schrauben etc. im Skelet zu sehen.
    Denn theoretisch könnte auch das Skelet sichtbar sein.
    Da gab es ja den Vorfall eines entführten Trucker der danach angeblich noch kurze Zeit das Skelet seiner Frau und durch sein Dach sehen konnte, als er im Bett neben ihr lag…

    Dann im Video eine Herausforderung an z.B. Ranga Yogeshwar (hat auf YouTube einen eigenen Kanal) oder oder Mai-Thi Nguyen-Kim etc. es auch zu machen, und sich dabei zu filmen.
    Wenn das klappt (sie dazu zu bringen), und das funktioniert, könnte das weitere Personen dazu veranlassen es zu tun.
    Denn Yogeshwar gilt als „Skeptiker“ im Sinne einer dogmatischen Ablehnung nichtmaterieller Phänomene. Also nicht nur „skeptisch“.

    So billig und ohne Kosten (höchstens Auslands-Telefonate) kann man keinen harten Beweis für Remote-Viewing und „Sehen ohne Augen“ erbringen.
    Auch Universitäten könnten sehr einfach und praktisch kostenfreie Studien durchführen.
    Natürlich geht das auch per Skype etc..

  13. Hallo, gutes Thema, als Kind habe auch solches Wesen gesehen ich dachte ich habe es geträumt, nicht weiter erzählt.

  14. Sehr interessanter Beitrag! Danke dafür!

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