Entführungen durch Außerirdische sind nur die moderne Variante eines uralten Phänomens, sagt Natale Cincinnati.
Ein Mensch erwacht mitten in der Nacht in seinem Schlafzimmer und stellt fest, dass er nicht allein ist. An seinem Bett stehen ein oder mehrere Fremde, die furchteinflößend wirken. Weglaufen geht nicht, denn aus irgendeinem Grund kann der Betroffene sich nicht bewegen. Dann wird er von den Fremden wegtransportiert und an Bord eines Raumschiffs gebracht, wo Untersuchungen durchgeführt werden. Das ist das übliche Schema der Entführungen durch Außerirdische, die Betroffene oft schildern. Genau auf solche mysteriösen Fälle ist UFO-Forscher Natale Guido Cincinnati spezialisiert. Bei seinen Recherchen mit Betroffenen fand er heraus: Die „Alien-Entführung“ ist nur eine Variante von vielen, in denen mysteriöse Schlafzimmerbesucher eine Rolle spielen. Das Phänomen wurde bereits vor mehr als einem Jahrhundert beschrieben. Halluzinationen während des Einschlafens und Aufwachens, wie sie in der Wissenschaft bekannt sind, können jedoch nur einen Teil dieser Erlebnisse erklären. Wie steht es mit jenen Fällen, in denen die Menschen mit Spuren am Körper aufwachten? Zudem werfen solche Fälle noch grundlegendere Fragen auf: Sind Träume wirklich nichts als Nebeneffekte von Gehirnaktivität? Sind es nur Halluzinationen beim Schlafen, oder haben sie einen Sinn? Und wie steht es eigentlich mit den unbekannten Gestalten, denen wir im Traum begegnen? Sind sie nur das Produkt der eigenen Fantasie oder könnten sie tatsächlich ein autonomes Bewusstsein haben?
Vorschau: Das Phänomen der ‚Bedroom Visitors‘: Mehr als nur ein Traum? – Natale G. Cincinnati
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Themen im vollständigen Video:
– Fälle von „High Strangeness“
– Das Phänomen der „Bedroom Visitors“
– „Bedroom Visitors“ werden aus allen Kulturen berichtet
– Alien-Entführungen als Variante von „Bedroom Visitors“
– Wie die Wissenschaft solche Erfahrungen erklärt
– Fälle, die die Wissenschaft nicht erklären kann
– Succubus, Incubus und „Schattenwesen“
– Die Unus Mundus Theorie
– Warum wirken einige Träume ultrarealistisch?
– Wer sind die Traumgestalten in Klarträumen?
– Haben Traumgestalten ein autonomes Bewusstsein? (Fallbeispiele)
– Sind Träume ein Portal in eine größere Wirklichkeit?
Über den Interviewgast:
Natale Guido Cincinnati, Jahrgang 1975, ist staatlich geprüfter biologisch-technischer Assistent und studierte Kulturanthropologie/Volkskunde, Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie sowie Geologie und Paläontologie in Bonn und Köln. Er arbeitet als Internatspädagoge an einem Bonner Internat. Seit 2004 ist er Mitglied der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V. und seit 2017 auch der MUFON-CES e.V. Im Jahr 2016 trat er dem Netzwerk für Kryptozoologie bei. Er veröffentlicht Vorträge und Projekte im Bereich der Anomalistik mit Schwerpunkt auf UFO-Forschung und forteanische Zoologie. Er ist Herausgeber des Jahrbuchs für Kryptozoologie. Natale wohnt in Pulheim bei Köln.
Als ausgebildete und leidenschaftliche Märchenerzählerin, finde ich diese Parallelen zu den Volksmärchen extrem spannend. Oft werden die Volksmärchen als erfundene Geschichten abgetan und belächelt oder verniedlicht. Jedoch, dann müssten ja all die Menschen auf der ganzen Welt eine ähnliche Phantasie teilweise gehabt haben?
Volksmärchen kommen ja aus dem Volk, welche über jahrhunderte von Generation über Generation weiter erzählt wurden….
Ein sehr interessantes Gespräch. Danke dafür. Gegen Anfang der 90ger Jahre bin ich Nacht aufgewacht und entdeckt einen bläulich weißen Energie Ball/Orb in meinem Schlafzimmer der auf mich zuschwebte. Dan plötzlich bin ich in einem Korridor der mit rötlichen Licht beleuchtet ist. Dann werde ich morgens wach. An irgendwelche Gestalten erinnere ich mich nicht. Habe das dann als komischen Traum abgetan und mir selbst immer wieder gesagt es ist ja nichts geschehen, du bist ja noch da, es war nur ein Traum.
Danke für das Interview. Ich finde es so angenehm und schön, solche Außenseiterthemen mal in sachlichem, konstruktiven Umfeld erörtert zu sehen. Fern von reißerischen TV-Formaten, die einen spukigen Knüller draus machen, oder streitenen Nein–Sagern. Einfach relativ nüchtern die Besonderheiten nebeneinander legen und schauen, was man da für eine Mischung hat und welche Möglichkeiten man sieht. Das eben frei von Geheische um Aufmerksamkeit, sondern mit Sachlichkeit. Das finde ich an exomagazin auch so umwerfend gut. Danke Robert. Danke den Gästen von Interviews.
Passt wohl genau zum Thema…
Es war 1947 – ich war damals 4 Jahre alt und schlief im Schlafzimmer meiner Großmutter in einem Gitterbett, als ich plötzlich erwachte. Es war stockdunkel, doch hatte ich das Gefühl einer intensiven, bedrohlichen Gegenwart. In dem Dunkel des Schlafraumes konnte ich die Kontur einer Gestalt, die noch wesentlich dunkler als die Umgebung war, erkennen. Sie befand sich oberhalb von mir – ich lag am Rücken – und sie beugte sich langsam zu mir herunter und sah mich mit feuerroten, glühenden Augen an. Im selben Moment wurde mir mit aller Gewalt die Luft aus den Lungen gezogen und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Auch war es war mir nicht möglich um Hilfe zu schreien. Mich ergriff Todesangst, da ich davon überzeugt war, dass dieses gesichtslose Wesen mit den tiefrot glühenden Augen mich holen wollte. In größter Panik, aber in völliger Klarheit darüber was vor sich ging, wehrte ich mich geistig gegen den immer stärker werdenden Druck auf meiner Brust und „stemmte“ mich mit all meiner inneren Kraft gegen diese tödliche Gefahr. Damals war ich fest davon überzeugt, um mein Leben zu kämpfen. Plötzlich wich diese Gestalt zurück und sofort strömte die Luft in meine Lungen, die sich in einem gewaltigen Schrei meinerseits wieder entlud. Die Erwachsenen wachten auf, kamen zu mir gelaufen und versuchten mich zu beruhigen. Sofort wurde das Haus nach einem Einbrecher abgesucht. „Es war nur ein Traum“ sagte man mir, doch ich war davon überzeugt ein völlig reales Erlebnis gehabt zu haben. Meine Großmutter meinte, dass es die „Drut“ gewesen sei, ein mythisches, weibliches Wesen, welches im Volksglauben, bei uns in der Steiermark, weit verbreitet ist. 20 Jahre später sagte mir Frau Elisabeth Haich (Yogini, Buchautorin in der Schweiz), dass Kinder manchmal beim Beginn oder Ende einer schweren Krankheit „den roten Löwen“ oder „Feuer“ sehen würden – was auch auf mich zutraf. Jedenfalls hat mich persönlich dieses Erlebnis- durch die Gewalt der erlebten Angst, inspiriert mich lebenslang mit der Suche nach Erklärungen zu beschäftigen. Den Zustand der Bewegungsunfähigkeit, der zumindest physisch, jedoch ohne Angst – dem Erlebten nahekommt, habe ich wohl in späteren Jahren mehrmals beim Erreichen einer im Hatha Yoga gewollten, totalen Entspannung erlebt. Hierbei wird die Atmung bewusst auf ein „unmerkliches“ Niveau herunter gedrosselt, indem Ein- und Ausatmung bei tiefster Entspannung, immer mehr gedehnt wird, bis der Atem scheinbar nicht mehr existiert. Wobei „scheinbar“ deshalb zu sagen ist, weil bei einem Atemzug pro Minute kaum eine Bewegung der Lunge zu sehen ist. Es ist etwa wie beim Apnoetauchen, dass nach einiger Übung diese Atmung keine große Anstrengung mehr ist. Interessant dabei finde ich, dass die Auswirkung der Körperlähmung dabei dieselbe ist. Je tiefer die Meditation, umso langsamer wird die Atmung – ein bewusstes Dehnen der Atmung fördert seinerseits wieder eine reale, überwache Meditationstiefe. Im Idealfall wird der Geist dabei „frei“. Das bedeutet, dass er sich vom Körper löst und Erfahrungen wie bewusste „out of body“ Erlebnisse dadurch möglich werden. Persönlich bin ich der Meinung, dass die Erfahrung, wie ich sie in der Kindheit hatte, durchaus auch eine Fehlinterpretation des kindlichen Geistes sein könnte, wenn Entspannung, langsamer Atem und eine Rem-Phase mit bestimmten Trauminhalten zusammentreffen. Da meine klare Erinnerung jedoch schon viele Ereignisse ab etwa meinem frühen, ersten Lebensjahr umfasst, bin ich mir auch heute noch sicher, dass die Erfahrung der „Drut“ eine „hyperreale“ und weit von einem Traum entfernte war.
Liebe Grüße,
Peter
> … Luisa Elizondine says (30. Oktober 2024 at 08:36)
Absolute Sensation in Yale! Der renommierte und weit über die USA hinaus bekannte linke Bürgerrechtsanwalt Daniel Sheehan…
zustimmung!
u weitere ABSOLUTE ! HÄMMER ! ! von ihm:
zwei gespräche mit Julian Dorey:
Harvard Lawyer EXPOSES Most Disturbing 1960s & 70s Conspiracies | Danny Sheehan • 245
[3h:16m:11s]
https://redirect.invidious.io/watch?v=_aHRG9vABFA
und
UFO Lawyer on The Vatican, Underwater Aliens & Crash Retrievals | Danny Sheehan • 246
[3h:28m:50s]
https://redirect.invidious.io/watch?v=HOHe2tY5060
zwar engl. -> dt automat. untertitel… u lang -aber mmn richtig richtig wichtig, vieles MIR neues… -iss gut investierte lebenszeit-
u btw: ein weiteres gespräch wurde vereinbart zwischen den beiden…
Absolute Sensation in Yale!
Der renommierte und weit über die USA hinaus bekannte linke Bürgerrechtsanwalt Daniel Sheehan (Watergate Affäre, Iran contra Affäre, Three Mile Island Atom-Skandal, Lakota People’s Law), hielt an der Universität von Yale sowie über Stream gleichzeitig an sämtlichen anderen Universitäten der USA einen Vortrag über die Zukunft der Menschheit.
Ich kenne Herrn Sheehan schon viele Jahre, er ist ein großartiger Anwalt, Redner und Aktivist für Menschlichkeit, deshalb verbietet sich jeglicher Zweifel an seinen Worten!
https://www.youtube.com/watch?v=T7ghLflxPs8
Wer gar keine Zeit hat, der kann ab 20:20 beginnen:
„More Things in Heaven and Earth“ Yale University UFO/UAP Teach-In with Danny Sheehan
-ah ja-
u Yale University, 2024 FULL PRESENTATIONS:
„More Things in Heaven and Earth“ UFO/UAP Teach-In with
* Jim Garrison
* Danny Sheehan
* Kevin Knuth
links dazu in:
https://redirect.invidious.io/watch?v=g15ARKhZTbE
Hier der direkte Link zu dem sensationellen Vortrag von Dany Sheehan:
https://www.youtube.com/watch?v=T7ghLflxPs8
[OT] DA gings ab: beim „New Paradigm Institute“:
Global Disclosure Day 2024
Global Disclosure Day 2024 (Official Livestream Replay) Presented by the New Paradigm Institute
https://redirect.invidious.io/watch?v=dabo3BrInng
Schönen guten Tag,
Da gibt es tatsächlich eine Gute, und hochinteressante Doku ( The Nightmare ) aus dem Jahr 2015, vor allem man beachte Parallelen, Was und Wie geschildert wird, zu andern “ Paranormalen “ Dingen, die den Beteiligten ganz offensichtlich gar nicht bewusst sind.
https://www.youtube.com/watch?v=XjbS7WvR57o
sehr inetressant danke, ich kenne eine Frau, die sehr oft sachen träumt, die auch tatsächlich passieren..
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für das interessante Interview, da geht es mir gleich etwas besser, da ich so einige Sache erlebt habe in dieser Richtung. Ob es nun Träume waren oder etwas anderes ist im Nachgang für mich egal, da ich keine mehr habe und ich hoffe es bleibt so.
Bis jetzt hatte ich 3 Erfahrungen oder Erlebnisse in diesem Bereich und 2 sind ca 2 Jahre her und eines fand dieses Jahr statt.
Das erste mal empfand ich es nicht allzu schrecklich, ich war im Tiefschlaf, würde ich sagen, als ich merkte das etwas auf meinen Bauch pustet. Es war wie, wenn man bei Babys auf den Bauch pustet. Es war ein angenehmes Gefühl, nur war alles um mich dunkel.. Nun wollte ich mich bewegen und es ging nicht, ich merkte das mein Körper schwer wie Blei war. Langsam, es war wie ein aufsteigen meines Körper konnte ich mich bewegen, dann war ich auch wach. Und völlig irritiert.. Was war das??! Ich habe das ganze auf einen astralen Besuch abgetan. Es fühlte sich so real an, wie die darauf folgenden auch..
Das 2te Erlebnisse war auch im Schlafzimmer, wobei dieses erdrückend war. Ich spürte etwas (keine Gestalt oder Wesen) auf meinem Brustkorb, als wenn mich jemand ersticken will. Bewegen konnte ich mich nicht, aber ich wehrte mich gedanklich dagegen und merkte dann auch wieder das mein Körper zurück kam.. Danach war ich hellwach und meine Gedanken überschlugen sich, weil es keine Erklärung dafür gab.. Bzw konnte ich es nicht zu ordnen.
Das 3te Erlebnisse war im Wohnzimmer, ich bin auf dem Sofa eingeschlafen, ich lag mit dem Kopf in Richtung Flur zum Schlafzimmer. In der Nacht gab es einen Sonnensturm daran kann ich mich noch erinnern, ob es damit zusammenhängt das man solche Erscheinungen hat oder Träume wer weiß.. Jedenfalls bin ich wach geworden, durch ein kalten Windhauch und sah wie jemand mit schwarz Mantel mit Kapuze am Sofa Richtung Schlafzimmer lief. Ich wußte vor dem einschlafen, dass mein kranker Kater im Schlafzimmer lag. Jedenfalls kam dieses es wieder zurück und legte mir etwas aufs Gesicht, das mir fast die Luft weg blieb, ich wehrte mich und schrie ihn an: Lass meinen Kater in Ruhe, den bekommt ihr nicht.. (ich hörte meine Stimme, als Kind habe ich wohl öfter im Schlaf geredet, laut meiner Mutter)
Dann ließ es von mir ab und dreht sich lachend um, es war Kinder lachen, ich sah ein Kindergesicht, rote Haare drei Zöpfe und ich dachte Pippi Langstrumpf.. ?!!
Ernsthaft…
Es war jedesmal beängstigend, skurill und es fühlte sich alles sehr real an, als wäre ich komplett woanders und doch in meinem Zuhause und als normale Träume würde ich es nicht abtun..
Vielleicht kennt das jemand von euch auch?
Unser Leben ein Traum in dem wir träumen
Ich bin zu der Ansicht gekommen, daß wir aus unserer Welt und ihren Bedingungen auch bewustseinsbedingt nicht zu einer zufriedensstellenden Lösung kommen werden, wohl aber zu kulturellen individuellen Erklärungen welche wir auch im Schamanismus finden die jedoch auch nur sehr bedingte Ansichten sind.
Wenn es um Träume geht, sehen wir auch nur für uns passgerechte Übersetzungen entweder aus eigenem Leben oder aus tieferen Bewustseinsschichten und Ebenen wobei man bedenken sollte, daß von jenseits unserer Welt gesehen Materie nicht die Bedeutung hat welche für uns hier gültig ist. So verwundert es nicht, wenn manche Zeugen UFOS, Geistwesen usw. einfach durch Wände gehen und fliegen sehen.
Wenn man den Materieaufbau bis hin zu Himmelskörpern betrachtet, kann man schlussfolgern, daß die Millionen von Galaxien die bisher entdeckt wurden wahrscheinlich auch nur eine Art Zelle von etwas Größerem sein können.
Sehr interessant das Thema, jedoch frage ich mich, was ist jenseits von all dem, vom Bewustsein, vom ganzen Sein das ja ewig sein soll. Hier wird es dann grenzenlos, denn wir könnten mitsamt dem Universum z. B. nur ein Laborversuch, oder sogar nur als eine Idee mit entsprechender Wirklichkeit in der Gedankenwelt von etwas vorkommen, das weit über unser Begriffsvermögen hinaus geht. Und wenn einer jetzt mit dem Begriff eines Schöpfers Einwände erhebt, so frage ich mich, was hat den erschaffen und ohne Anfang und ohne Ende gibts nicht. Leider ist es aber so , daß es nur einen Anfang geben kann, wenn etwas da ist was diesen verursacht. Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz.
Mit diesem Interview habt ihr voll in meine Themenwelt getroffen. Ich habe zwar in der Regel keine konkreten Besucher an meinem Bett, die sich mir zeigen, aber ich falle regelmäßig in die astrale Welt und bin dort mit einem mehr oder weniger großen Teil meines Bewusstseins präsent. In meinem Fall geht immer eine Energie voraus, die oft an meinen Füßen beginnt und sich über meinem Rücken bis in meinen Kopf hineinzieht. Es ist dann zunächst so, als würde ich laufen oder mich drehen, während ich im Bett liege – übrigens meistens morgens in der Aufstehphase, manchmal aber auch nachts beim Einschlafen. Jedenfalls ist es so, dass ich regelrecht darauf warte, nun gleich in die astrale Welt regelrecht zu erwachen, mich hineinzudrehen oder hineinzufallen, je nachdem. Und dann taucht nach und nach diese Welt auf und verfestigt sich, mein Bewusstsein gelangt nachdrüben. Je stärker das Energiephänomen war, desto mehr Bewusstsein habe ich auf der anderen Seite – das kann von leicht bewusst bis hin zu vollständig bewusst und klar sein. Aber die Extreme sind selten.
In diesen astralen Welten habe ich im Laufe der Jahre jede Menge Experimente gemacht und mir Fähigkeiten angeeignet. Übrigens, das Phänomen des Bannens ist mir total neu, aber ich freue mich! Was für eine nützliche Information! Ich werde es ausprobieren. Denn Begegnungen mit Traumfiguren oder astralen Wesen, oder Spirits, finden fast jedes Mal statt. Die meisten sind nur irgendwie da, und man interagiert mit ihnen wenig bis gar nicht, aber es gibt da auch ganz andere. Da ich diese Fähigkeit seit meiner Kindheit besitze, habe ich sehr viele, mehrere hundert solcher Erlebnisse gehabt und könnte wohl ein ganzes Buch über diese Erfahrungen schreiben.
Aber um es vorwegzunehmen: Einem Geschöpf mit einer Kapuze bin ich meiner Erinnerung nach noch nicht begegnet. Was dem vielleicht am nächsten kam, waren Geistgeschöpfe, die zwar einen schwarzen Umhang trugen, aber auf dem Gesicht eine weißliche, irgendwie angemalte Maske – so etwas wie eine Totenmaske – sodass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Diese Wesen waren immer in Begleitung. Jede Begegnung für sich wäre mindestens ein Post wie dieser.
Gibt es denn da draußen noch jemanden, der diese Energie kennt und mit ihrer Hilfe in die luziden Welten eindringt?
Ich kann auch von einer eigenen Erfahrung im „Bedroom“-Bereich berichten: In einer aufgewühlten Stimmungslage im Bett liegend, zog eine Gestalt zwischen der Wand und mir seitlich links von hinten kommend an mir vorbei und lächelte mich kurz an. Ich war total überrascht und kurz danach wurde mir klar, das war das Gesicht meiner verstorbenen Mutter.
Ich träume öfter auch klar, aber das war viel realer. Meine Erklärung dazu sieht so aus: Weil ich in einer sehr intensiven Gefühlslage war, war ich aus dem sonst normalen Zustand in eine höhere“ Etage“ meiner Bewusstseinswelt gelangt. Nicht wie Robert sagte in eine andere Realität, das wäre etwas ganz anderes. Meinem Wissen nach ist alles miteinander verbunden, was mit Bewusstsein zu tun hat, z.B. Inkarnation, Telepathie, Hypnose, kosmische Weisheit usw. Analog zu dem Quantenphänomen der Verschränkung. Es ist alles nur in unendlich verschiedenen „Etagen“ vorhanden. Der geübte Guru erreicht viele Höhen, genau wie der Schamane, mit einer entsprechenden Vorbereitung.
Werner Heisenberg und sein engster Mitarbeiter, Hans Peter Dürr, hatten Rituale entwickelt, bei denen sie vor der wissenschaftlichen Arbeit ihre Gehirne puschten, also in eine höhere Schwingungsintensität brachten und dadurch Zugang zu höheren Erkenntnissen bekamen.
Im grunde ist alles einfach zu erklären, wenn man einem richtigen Ansatz folgt. Muss mich jetzt bremsen, weil es soviel dazu zu sagen gibt und viel interessanter als die Frage ob es Aliens gibt, wenn ja, zappeln die auch im gleichen Netz wie wir.
Sehr interessantes Interview.
Zu Träumen fällt mir Carlos Castanedas Buch: „Die Kunst des Träumens“ ein – träumen eben als Zugang zu anderen Realitäten und Welten; sehr interessant wie auch die anderen Bücher von ihm.
Ich weiß nicht, inwiefern sich das vergleichen lässt, aber ich schreibe an Geschichten und da erscheinen auch Personen, die ein Eigenleben haben und von denen ich nicht weiß, woher sie kommen. Klar – man könnte sagen aus dem Unterbewusstsein, aber ob das wirklich so einfach ist, weiß ich nicht. Ich bekomme auch die Namen „gesagt“ und diese Personen lassen mich nicht schreiben was ich will, sondern „wissen“ sehr genau was SIE wollen – das ist ein sehr eigenartiges Gefühl. Vielleicht liegt das irgendwie alles auf einer ähnlichen Ebene wie die Traumwelt. Eben alles eine Ebene, zu der man im Traum, aber auch im Wachzustand Zugang haben kann.
Ich bin auch schon aufgewacht und mir wurde eine ganze Textpassage förmlich diktiert mit Bildern dazu, die mir erschienen, die ich so beschreiben könnte.
Träumend hatte ich Erlebnisse, dass mir die Bettdecke weggezogen wurde von einem Wesen am Ende des Bettes; das war total beängstigend und wirkte vollkommen echt. Das Erlebnis hatte ich nicht nur einmal. Kratzer hatte ich auch schon und runde Male, die wie ausgestanzt aussehen, aber da will ich auf keinen Fall was reininterpretieren.
Mir wurden im Traum auch schon Dinge erklärt, an die ich mich aber leider nicht genau erinnern konnte nach dem Aufwachen, die aber etwas mit verschiedenen Realitäten zu tun hatten.
Mein verstorbener Mann und auch eine meiner Töchter haben weiße Gestalten an ihren Betten im Wachzustand gesehen und ich habe während eines Seminars solch eine Gestalt gesehen, die andere nicht sahen – das war zwar nicht im Schlafzimmer, wobei es aber hier ja ums Träumen geht, aber ich mich frage, ob es die gleiche Erscheinung war, die mein Mann und meine Tochter hatten.
Es ist wirklich gut zu wissen, dass so etwas inzwischen nicht nur einfach als Spinnerei oder Halluzination abgetan wird, sondern man damit auch mal ernst genommen wird.
Was ich übrigens nicht glaube ist, dass UAP-Erscheinungen nur auf Bewusstseinsphänomenen beruhen, sondern sehr wohl reale Erscheinungen sind. Aber das ist eben meine Wirklichkeit;-)
Bin schockiert, ich wusste nicht das diese Kapuzenmänner auch andere gesehene haben O.o
Ich hatte mich mit Astralreisen über viele Jahre beschäftigt und auch einige erlebt. Allerdings traten bei den Übungen auch andere paranormale Phänomene auf und hatte tatsächlich auch einmal dieses Bedroom Visitors Erlebnis. Wie so viele male bin ich nach meinen Übungen einfach eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich Wach und drei Typen in einer roten Robe mit Kapuze stehen an meinem Bett und schauen mich an. Ich konnte deren Gesichter nicht sehen, aber ich denke es war eine andere Spezies. Sie wirkten als wären sie teil eines geheimen Ordens in ihrem Outfit. Alle drei hatten eine Waffe in der Hand die ich nicht kenne. Wie eine Art mittelalterliche Lanze aus Metall, Kegelförmig aber deutlich kürzer, so ca. 50 cm. Mir war klar was gleich passieren wird und hatte Angst. Aber plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht sterben kann. Dann haben diese drei Wesen ihre Waffen in meinen Körper gerammt. Ich konnte es spüren, aber anstatt das ich Panik bekam, musste ich Schmunzeln, da sie mich nicht verletzen konnten. Das hatten die sich anders vorgestellt und sind verschwunden.
Meine These ist, dass diese Wesen in deinen Körper wollen und man durch große angst, eine Tür öffnet wo sie eintreten können. Ich denke der Punkt ist entscheidend wo man sich komplett aufgibt und es einfach nur noch geschehen lässt.
Kämpft man dagegen an und zeigt keine Schwäche, verlieren sie die Lust und suchen sich ein einfacheres Opfer.
Oder sie haben selbst sogar angst, da man evtl. sogar mächtiger ist als diese Wesen, wenn man sich seiner Kraft bewusst ist.
Eine Anmerkung noch:
Mir kam beim Zuhören immer wieder die Gedankenwelt Burkhard Heims in den Sinn.
Einer der besten Dialoge seit längerem (womit ich die anderen nicht klein machen will!)
Es war ein inspirierendes Vergnügen Euch zuzuhören!
Johannes
Ich hatte tatsächlich vor 5 Jahren auch mal einen Traum, bei dem ich von den typischen Grauen entführt wurde und die haben mich am Arm festgehalten.
Als ich aufgewacht bin, war ich ziemlich verstört und habe sogar 3 längliche blaue/rötliche Flecke am Oberarm gehabt.
Hatte damals sogar ein Foto gemacht. Meine Frau hat sich sogar lustig darüber gemacht – Lol
So so,
Also ich kann im Klartraum mit meinem Geistführer Kontakt aufnehmen. Dabei empfinde ich ihn aber mehr als „Schutzbefohlenen“ oder eher so etwas wie ein „Pflichtverteidiger“. Was ganz klar ist, das Er bzw. Sie oder ES, denn Geschlecht hat es keines ein eigenes Bewusstsein besitzt. Schon aleine die thelepatische Kommunikation ist mit nichts aus einer „normalen“ Traumgestallt zu vergleichen. Von den paranormalen Phänomenen ganz zu schweigen. Es steht fest, dass wir von unseren Träumen aus leichter in Bewusstseinsebenen eintauchen können, bei denen man ansonsten viel Training im Wachbewustsein benötigt. oder eben jedemenge Drogen LOL ; – )
Ein ganz tolles Gespräch aber was viel wichtiger ist, es geht ins Eingemachte! Wie sollen wir auch nur Ansatzweise begreifen mit was wir es zutun haben, wenn wir nicht alle Möglichkeiten mit einbeziehen? Natürlich gehören auch unsere Träume dazu und was damit verbunden ist! Ein wirklich sehr spannendes Thema…
Ich habe das richtig häufig gehabt. Bin nachts wach geworden, war hellwach und konnte mich bewegen. Und von jetzt auf gleich konnte ich mich nicht mehr bewegen. Nur die Augen, ich hatte auch das Gefühl, dass etwas im Haus ist. Etwas mit einer sehr negativen Aura, und ich hatte Gänsehaut des grauens. Und dann habe ich die Schritte gehört, die auf mich zugekommen sind. Ich hatte Todesangst und habe meine Augen zugehalten. Weil ich schon Todesangst hatte, und wenn ich noch ein Wesen mit den Augen gesehen hätte, hätte ich einen Herzstillstand bekommen. Einmal war das so krass, dass ein ungefähr 140 kg schweres Etwas über meinen Holzboden gelaufen ist. Und das ist mir so nahe gekommen, dass ich den warmen Atem an meinem Hals gespürt habe. Das hat sich angefühlt, als wäre der Kopf des Wesens so groß wie der eines Pferdes, und die Atem Geräusche waren so tief und brummig, das ich echt das Gefühl hatte das es ein sehr großes Wesen gewesen sein musste. Aber in der Regel ist es immer so gewesen, dass ich das Gefühl gehabt habe, dass sich etwas auf meinen Bauch oder Rücken gesetzt hat und nach unten gedrückt hat. Ich habe dann angefangen, das Vaterunser zu beten, und dann ist dieses Gefühl, Wesen und die Unbeweglichkeit langsam verschwunden. Das hat dann immer mit meinem kleinen Finger angefangen, den konnte ich immer als erstes bewegen, bis ich mich wieder vollständig bewegen konnte. Und das ist mir so heftig oft passiert. Als ich ungefähr 14 Jahre alt war, bin ich nachts aufs Klo gegangen. Bin wieder ins Bett, und habe mich ein paar Mal hin und her gedreht, bis ich meine Position gefunden hatte, mit Blick auf meine Tür. Dazwischen hatte ich einen runden Esstisch. Ich war hellwach, plötzlich habe ich eine Bewegung hinter dem Tisch bemerkt. Ich dachte, hä, was war das? Habe mich aufs Bett gesetzt und was ich sah, hat mich in eine Schockstarre versetzt. Ich sah einen Grey, ungefähr 50-60 cm groß. Das Wesen war aber nicht grau, sondern eher bräunlich. Ich habe mit meinem Zeigefinger auf das Wesen gezeigt, und plötzlich war ich auf unserem Balkon und schwebte 2 m vom Boden. Ich war in einem hellen Licht Strahl. Ich konnte nicht nach oben schauen und spürte einen Windstrom, der von unten nach oben ging. Und dann war ich wieder in meinem Bett unter meiner Decke und ich spürte noch den Wind im Gesicht und ich war eiskalt unter der Decke. Man könnte jetzt sagen, dass ich einen Traum im Traum hatte. Aber das hat sich so echt angefühlt. Und seitdem habe ich diese “Schlafparalysen” mit diesen Wesenerscheinungen.
Ich nochmal
Zu diesen Gestalten kann ich auch nochmal etwas sagen. Zumindest was meine Erfahrungen betreffen.
Eine Zeitlang hatte ich luzide Träume, weil ich mich damit befasst hatte. Ich kann für mich nur sagen, dass diese Gestalten mitlernen. Egal was ich mir hab einfallen lassen, sie waren mir beim nächsten Mal immer einen Schritt voraus. Sie haben gelernt und es dann gegen mich verwendet. Teilweise waren da Gestalten bei, die sich als meine Mutter ausgegeben haben um mich dann, wenn ich Vertrauen gefasst hatte, irgendwie zu würgen oder sonstiges.
Interessant finde ich auch, dass ich scheinbar nicht die Einzige bin, die diese Gesichtslosen Kapuzenmänner gesehen hat einfach nur gruselig ätzend
Vielen Dank für das tolle Interview- ein toller Gast! Ich hatte schon mehrere Male diese Bedroom Visitors in meinem Schlafzimmer. Zuletzt vor knapp 3 Jahren. Wir sind umgezogen und seither nicht mehr. Es steht dann etwa 3 Meter entfernt einfach nur so da. Es ist dunkel, sieht am Rand aus wie schwarzer Rauch. Kein Gesicht. Ich bin dann paralysiert und habe Aber die Augen offen. Zuletzt stand es direkt neben meinem Bett. So nah wie noch nie.
Meine Töchter haben es auch. Die eine hört sogar dann Schritte.
Mein Sohn als jüngster (16) fängt auch langsam damit an.
Am schlimmsten ist die große Angst die man während der Paralysen hat. So eine Angst hatte ich sonst noch nie in meinem Leben.
Das zuletzt der Visitor so nah bei mir stand- es war als wollte er mich genauer betrachten.
Lg,Nina
Also, ich leide seit meinem 16. Lebensjahr an Hypnagogen und Hypnopompen Halluzinationen. Da könnte ich ein Buch drüber schreiben. Die Geschichte am Anfang mit dem Wissenschaftler ließ mich gleich aufhorchen und ich habe mich gefragt, wie Ihr den Unterschied zwischen der Schlafparalyse und dem eigentlichen Entführungsphänomem unterscheidet.
Denn Schlussendlich ähnelt es sich fast identisch. Ich erlebe unterschiedliche Phänomene/Halluzinationen, aber der Anfang ist immer gleich. Ich wache auf und kann mich nicht bewegen. Das einzige was ich kann ist, die Augen zu öffnen. Bei mir kommt leider noch dazu, dass sich durch den Schock des erlebten mein Kehlkopfdeckel blockiert und ich nicht schwer, sondern gar nicht atmen kann. Das fühlt sich an, als würde man beim Aufblasen eines Luftballons vorne zudrücken.
Ich bin ganz bewusst wach, kann alles sehen und hören und diese… je nachdem was ich gerade „geträumt“ habe, schwarzen Männer ohne Gesicht, 7 rechteckige Lichter die mit mir kommunizieren, ein Ufo welches mich mit unsagbarer Geschwindigkeit nach oben saugt usw usf spüren und zwar so, wie es sich anfühlt wenn man wirklich angefasst wird.
Einiges von dem fühlte sich einfach so echt an, dass ich noch immer Zweifel habe, ob das nur Halluzinationen waren. Einmal bin ich dabei sogar fast gestorben. Ich hatte schon das Licht gesehen etc.
Bei der Halluzination des Ufos bin ich mir fast sicher, dass die versucht haben mich zu entführen. Da ich es aber lebendig nicht geschafft hätte, ließen sie mich wieder „los“.
Ich wünsche diese Halluzinationen/Phänomene nicht mal meinem ärgsten Feind. Sie rauben einem das Leben.. man ist immer auf der Suche nach der Wahrheit, nach dem was es ist und man findet nichts 100%iges.
Dazu kommt ja noch, dass jeder Mensch anders ist und anders empfindet. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie Ihr das Unterscheiden könnt
Gruß, Bea
Liebe Bea,
ich glaube, ich habe eine Antwort auf das, was du beschrieben hast. Schau dir dieses spannende Interview an: Das Phänomen der „Bedroom Visitors“: Mehr als nur ein Traum? (https://youtu.be/BVitvjzZ0Q0?si=trPAhV9WBoRDpow8). Ab Minute 16:50 geht es nur weiter, wenn du ein Abo bei Exomagazin.tv hast. Ich denke aber, dass du die 49 Euro gerne investieren wirst, denn dort gibt es viele weitere interessante Videos zu UFOs und ähnlichen Themen.
Liebe Grüße,
Pierre
Vielen Dank, ich habe bereits ein Abo
Im Übrigen bezieht sich mein Kommentar hier ja auch auf „Bedroom Visitors“. Wir sind hier ja in dem Beitrag