Wissenschaftliche Beweise für ein Leben nach dem Tod

Vorschau: Unsterbliches Bewusstsein

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Was geschieht mit uns nach dem Tod? Lebt vielleicht ein Teil von uns weiter? Und wenn ja, wo und in welcher Form existieren wir dann? Der niederländische Herzspezialist Dr. Pim van Lommel erforscht seit 30 Jahren Nahtod-Erfahrungen: Erlebnisse von Patienten, die einen Herzstillstand hatten und wiederbelebt wurden. Einige Betroffene können sich danach genau an die Welt da drüben erinnern – sie trafen verstorbene Verwandte oder auch Lichtwesen. Andere wiederum schwebten im Operationssaal über ihrem Körper und beschrieben nach ihrer Wiederbelebung genau, was während der Operation geschah. Was wie esoterisches Wunschdenken anmutet, hat einen handfesten wissenschaftlichen Hintergrund: Dr. van Lommels veröffentlichte angesehenen medizinischen Fachjournal The Lancet eine prospektive Studie über Nahtoderfahrungen, die keinen Zweifel an deren Existenz lässt. Pim van Lommel ist überzeugt: Die niemals bewiesene Annahme, dass das Bewusstsein im Gehirn lebt, muss neu zur Diskussion gestellt werden. Denn ganz offenbar geht es nach dem Tod weiter…

4 Kommentare

  1. Super wertvolles Interview und restlose Begeisterung für Pim van Lommel !

  2. zu 1) auf Entscheidungen „ohne Hirn“ treffe ich täglich …. 😉

    zu 2) Das Experiment mit der Halsschlagader kenne ich aus meiner Kindheit im Ferienlager. Dort haben wir das als Mutprobe gemacht. Kann mich aber nicht mehr daran erinneren, was wir in dieser Off-line-Zeit „erlebt“ haben.
    Mir scheint auch, dass ich keinen Schaden davon getragen habe.

  3. 1.) Ich habe mal im Kopp-Dissier (inzwischen eingestellte Zeitschrift zum Thema UFO) einen Artikel zu einem britischen Mathematikstudenten gefunden, der etwas Geld dazuverdienen wollte, also hat er sich als Freiwilliger für eine medizinische Studie gemeldet. Im Rahmen dieser Studie stellte sich heraus, daß er eigentlich kein Gehirn hat, d.h. das Wachstum der Großhirnrinde war weitgehend durch eine Zyste unterdrück worden. Trotzdem war er normal „alltagstauglich“. Da fragt man sich doch, *womit* der wohl denkt. Gehirn und Bewußtsein können also (auch auf Grund dieser Info) nicht als dasselbe betrachtet werden.

    2.) Ich verstehe nicht ganz, warum man bisher nicht auf die Idee gekommen ist, das Thema „Bewußtsein ohne Gehirn“ ins Labor zu holen. Theoretisch könnte man einem Freiwilligen für eine bestimmte Zeit (zBsp. 30 Sekunden) die Halsschlagadern zudrücken, so daß „das Licht aus geht“. Das sollte relativ sicher sein: keine Adern kommen auf kritischen Überdruck, Beendigung der Einwirkung führt zur komplette Aufhebung der Wirkung (kommt wieder zu Bewußtsein), das Herz bleibt dabei unangetastet (Experimente mit dem Defibrillator sind immer potentiell lebensgefährlich). Und man könnte dem Probanden eine Aufgabe mitgeben: „schau Dir dieses oder jenes mal an“. So sollte man das Nichtlokale Bewußtsein gezielt experimentell untersuchen können. Natürlich sollte man jemanden „vom Fach“ dabei haben, um jegliches Risiko zu minimieren.

    3.) Das Bild von Herrn Lommel, daß das Gehirn bei einer Nahtoderfahrung danach auch andere „Sender“ empfangen kann, finde ich sehr interessant / passend. Das erinnert an Methoden wie RemoteVieweing, wo der Probant ja auch auf andere Sender getrimmt wird, auch wenn das aufwändig ist, so werden doch relevante Informationen erhalten, aber dabei geht es in erster Linie darum, das konventionelle Bewußtsein aus dem erzeugten Datenstrom herauszuhalten, damit die Nutzinformationen „sauber“ sind. Inzwischen gibt es ja sogar Methoden, die man auch privat mit moderatem Aufwand betreiben kann und zu signifikanten Informationen kommt, wie Akasha Reading (dazu gibt es ein paar Videos auf YouTube).

    4.) Wenn ich die Hypothese der Kontinuität des Bewußtseins annehme, bedeutet das doch, daß die Anzahl der „Seelen“ konstant bleibt (fraglich ist: in welchem Bereich: Bevölkerungsgruppe / Kontinent / Planet / Galaxie / …). Die Weltbevölkerungskurve ist ausgesprochen explosiv. Da ergibt sich die Frage, wo da der logische Bruch ist. Arbeitshypothesen:
    – Parallelinkarnationen (d.h. es ist möglich, daß eine „normale“ Seele heute mehrere unabhängige Inkarnationen gleichzeitig hat, und „damals“ nur ab und an eine einzelne Inkarnation).
    – Die Anzahl der Seelen, die für Menschen in Frage kommen, hat auf der Erde zugenommen. Denkbare Quellen: Tiere auf „Weiterbildung“ / zugezogene Außerdimensionale / Außerirdische / …
    – Eine Seele hat keinen „Bildungsstand“ und wählt frei aus allen denkbaren Inkarntionen was es so gibt, also Pflanze / Tier / Mensch / ..(?).. Dann wären die Menschen nur ein kleiner Teil der Biosphäre, und der Bevölkerungsanstieg irrelevant. Aber die meisten Menschen (nicht alle) landen bei Rückführungen wieder in menschlichen Inkarnationen, was auf einen Widerspruch hindeutet.

    Ich sehe bei diesem Thema erheblichen Forschungsbedarf. Ohne Herrn Lommel seinen Status als Pionier absprechen zu wollen: er hat nur beobachtet, Daten gesammelt und aufbereitet, und uns gezeigt, daß es hier einen Bereich gibt, über den wir noch sehr wenig wissen. Eine aktive Forschung scheint es noch nicht zu geben. Von etablierter Seite erwarte ich nichts, also müßte man sich abseits des MainStream organisieren, um das Thema anzugehen. Ach ja: falls mein Punkt 4.2 zutrifft, landen wir vermutlich auch wieder bei der Exopolitik 😉 , und zwar in einer Form, die man konkret im Labor bearbeiten kann, statt lange auf brauchbare Sichtungsdaten zu warten.

    @ Robert Fleischer :
    1) Haben Sie Infos zum Thema menschlich inkarnierter ETs ? (siehe zBsp. Dolores Cannon)
    2) Wenn ich gewußt hätte, was das für ein Aufwand ist, bis man hier was posten kann, hätte ich es vielleicht gleich gelassen. – nun habe ich 2 weitere Accounts an der Backe (Facebook, Disqus) – warum nicht einfach mit meinem Exopolitik-Account ?? -> oh, Marktlücke : automatisierte Einweg-Account-Generatoren …

    • Andreas says:

      ein wunderbares Interview-vielen Dank.
      Schon als Kind interessierte mich sehr, gibt es ein Leben nach dem Tod?Wenn ja, wie sieht dieses aus.
      Raymond A. Moody, Elisabeth Kübler Ross und Andere beeindruckten mich sehr.
      Später besuchte ich Indien und kam so zur Meditation.
      Ich bin mir sicher, es ist möglich in tiefer Meditation seinen Körper zu verlassen und dann in die andere, jenseitige Welt zu reisen.
      Die Geschichte Indiens beschreibt unzählige Yogis,
      die diesen Zustand erreichten.
      2007 sah ich einmal einen adipösen Mönch in San Diego.
      Er atmete schwer und schnaufend.
      In tiefer Meditation hörte er auf zu atmen
      Völlige Atemstille.
      Ich konnte es genau sehen, da ich ihm direkt gegenüber saß.
      Welch ein unglaublicher Moment, der ca 30-45 Minuten andauerte.
      Es war ein sehr intensives Gefühl von Frieden und Liebe spürbar.
      Das berührte mich sehr in meinem Herzen.
      So sind meiner Meinung nach Nahtoderfahrungen in tiefer Meditation möglich. Ist das nicht wunderbar?

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