Nach einer tiefgreifenden mystischen Erfahrung trat der Informatikprofessor Oliver Lazar die wissenschaftliche Beweisführung an, dass die geistige Welt tatsächlich existiert

Überlebt der Mensch den Tod seines physischen Körpers? Gibt es so etwas wie ein Jenseits? Quasi alle Kulturen der Welt gehen davon aus, dass das Bewusstsein des Menschen fortlebt, nachdem sein Körper gestorben ist. Doch lässt sich so etwas wissenschaftlich beweisen? Davon ist unser Gast fest überzeugt. Der Informatikprofessor Oliver S. Lazar machte eine tiefgreifende mystische Erfahrung und begab sich danach auf die Suche. Er führt eine eigene Studie zu Nachtodkontakten durch und kommt zu dem Ergebnis: Da werden tatsächlich Informationen aus dem Jenseits übermittelt, die sich anschließend überprüfen und bestätigen lassen.


Vorschau: Beweise für das Jenseits: Die Studie – Prof. Dr. Oliver S. Lazar

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Über den Interviewgast:
Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Lazar wurde 1974 geboren und stammt aus Essen im Ruhrgebiet. Nach seinem Zivildienst im Jahr 1995 studierte er zunächst Humanmedizin bis zum ersten Staatsexamen an der Universität Essen und im Anschluss daran Informatik an der technischen Universität in Dortmund, wo er sein Studium im Jahre 2005 als Diplom-Informatiker abschloss. Nach einem zweijährigen Arbeitsaufenthält an einem öffentlichen Krankenhaus in Österreich begann Lazar mit der Arbeit an seiner Dissertation zum Thema „Auswirkungen auf das sympathische Nervensystem mit Kombinationstherapien bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck“ am Universitätsklinikum Essen. Im Jahr 2008 promovierte er zum Doktor in den Naturwissenschaften der Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Bis zum Jahr 2011 sammelte Lazar als Wissenschaftler und Projektleiter beim Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg Erfahrungen in der angewandten Forschung durch verschiedene, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekte. Seit 2012 arbeitet er als Professor für Informatik an Deutschlands größter privaten Hochschule.
Der tragische Tod einer Klassenkameradin seiner Tochter im Jahr 2007 stellte sein komplettes Leben auf den Kopf. Er kam in Verbindung mit tiefgreifenden spirituellen Erlebnissen, die ihm, wie er sagt, „die Tür zu einer viel größeren Welt eröffneten“. Gemeinsam mit zwei spirituellen Lehrerinnen und einer Psychotherapeutin führt er nun die „EREAMS-Studie“ durch, deren Ziel darin besteht, die Wirksamkeit und Authentizität von Botschaften aus der geistigen Welt wissenschaftlich-empirisch zu erforschen. Erste Ergebnisse veröffentlichte er in seinem Buch „Jenseits von Materie“, das im September 2021 im Giger-Verlag erschien.

Links zur Sendung:

52 Kommentare

  1. Hallöchen, ich bin gerade bei 1:01.

    Ich glaubte früher an Zufälle. Und wenn es manchmal wie Vorsehung erscheint, eher daran, dass man vielleicht eher drauf achtet wenn mal etwas passiert was einfach zu stimmig ist. Aber wenn es einfache zuviele „Zufälle“ sind. Dann wirkt es wie der Herr sagt, „wie orchestriert“. Als ob man hingewiesen wird. Klappt ein Hinweis nicht, gibt es einen anderen. Da kann man sich natürlich völlig drin verrennen. Wie in alles. Aber ich gehe jetzt Aufmerksamer durchs Leben. Nicht alles muss man TOT durchdenken, aber wenn man sich drauf einlässt, auch mal wieder auf sein Bauchgefühl zu hören, dann führt sprichwörtlich eins zum anderen. Die „Reise“ Leben ist dadurch wieder etwas spannender geworden.

  2. eins der mit Abstand besten Interview hier! Dr. Lazar hat einfach eine tolle Art, seine Ansicht zu teilen. Ich habe mir daraufhin das Buch gekauft und bin schwerst beeindruckt. Zum Teil hochwissenschaftlich und komplex, aber letztlich dient das der „Beweisführung“ sehr gut. Nu eins hat mich gestört an dem Buch: das ständige draufhauen auf die Skeptiker. Das hat das Buch in keiner Weise nötig. Man kann das gerne am Anfang verwenden um sich abzugrenzen, aber wenn man es in jedem Kapitel wieder liest, ist es irgendwann nicht mehr zielführend. Insgesamt ein hochspannendes, unterhaltsames Buch, das mich in meinen bisherigen Erfahrung und Erkenntnissen sehr bestätigt und bestärkt hat.
    Ich wünsche dem sehr sympathischen Dr. Lazar alles erdenklich Gute!

  3. Ich mache schon seit meiner Kindheit spirituelle Erfahrungen und hatte mal einen AHA Effekt, wo ich einfach wusste, dass das alles hier nur eine Übergangszeit ist.
    Die Erleichterung fühlt sich so ähnlich an, wie wenn ich mir im Traum bewusstwerde, dass ich träume und mich dann daran erinnere das ich nicht sterben kann und es keine wirklichen Konsequenzen gibt.

    Ich bin froh diesen Kanal gefunden zu haben und das Abo hat sich definitiv gelohnt.

  4. Ich hatte ähnliche eindrückliche Erlebnisse, auch wenn sie nicht so einen dramatischen Hintergrund hatten. Aber sie waren unmissverständnlich und haben sie mich dazu gebracht, mich weitergehend für übersinnliche Dinge zu interessieren, besonders natürlich, wenn diese in irgend einer Weise durch Wissenschaftler bestätigt werden, denn ich bin auch naturwissenschaftlich interessiert. Ich bin davon überzeugt, dass sich beide Extreme am Ende doch überschneiden und keine Gegensätze, sondern komplementär sind. Jede Hardware braucht eine Software, um zu funktionieren. Die Software entsteht nicht von selbst durch Zufall. Hans-Peter Dürr ist einer der Wissenschaftler, die sich dahingehend unmissverständlich geäussert haben. Seiner Ansicht nach ist das Geistige die treibende Kraft. Leben aus Materie? Nein, Materie gibt es nicht.

  5. Super, dass ihr so etwas bringt. Diese Sachen passieren nämlich nicht nur irgendwelchen religlösen oder esoterischen New-Age-Hippies irgendwo in Amerika oder Indien, sondern auch hier, auch wenn die „Skeptiker“ das noch so wenig wahrhaben wollen. Und zusammen mit der Forschung von Julie Beischel und Gary Schwartz kann man jetzt auch hierzulande nicht mehr behaupten, dass alle Medien entweder Betrüger, unglaublich perfide oder einfach verrückt sind.
    Ehrlich gesagt, kann ich aber verstehen, dass man sowas, wenn man selbst nichts erlebt hat und die Literatur nicht kennt, erstmal als Wunschdenken und möglicherweise religiös motiviert abtun will. Das ging mir auch so, bis ich in der Verwandtschaft einen Fall erlebt habe, der stark an die von Ian Stevenson, Erlendur Haraldson, Jim Tucker usw, untersuchten erinnert, komplett mit einem Geburtsmal, das wie eine blutende Stichwunde aussah und vielen erstaunlichen Aussagen und Verhaltensweisen. Die Familie wollte natürlich nichts davon wissen, als ich sie auf diese Forschung hingewiesen habe. Inzwischen (25 bis 30 Jahre später) kann sich der Verwandte scheinbar an nichts mehr erinnern. Und bei mir hat es auch noch Jahre gebraucht (sowie ein paar weitere erstaunliche Erlebnisse), bis ich meine Skepsis ganz überwunden habe.

    • Inzwischen hab ich mir das Buch durchgelesen. Erstaunlich, was Herr Professor Lazar sich traut. Ich frage mich nur, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, die Ergebnisse der Studie für sich sprechen zu lassen anstatt vorzugaloppieren und mal eben den Darwinismus aufs Korn zu nehmen. Ich kann das zwar durchaus verstehen: Wenn man etwas erlebt hat, das einen persönlich von der Realität eines von Biologie und Materie unabhängigen Bewusstsein überzeugt hat, fragt man sich irgendwann, was noch alles möglich ist und wie grundlegend Bewusstsein eigentlich ist. Aber dann gleich auf Intelligent Design zu schließen, ist für mich ein Schritt zu weit. Obwohl Herr Lazar die Evolution innerhalb der Arten ja gar nicht anzweifelt, dürfte ihm das eine Weiterexistenz im akademischen Umfeld ziemlich schwer machen. Wenn ich als unbedeutendes Rädchen schon auf Feindseligkeit stoße und als Querdenker, Esoteriker oder Schlimmeres hingestellt werde, wenn ich auch nur ansatzweise andeute, mich mit solchen Themen zu befassen, kann das für ihn an einer Universität eigentlich nur das Karriereende bedeutet. Ich wünsche ihm das natürlich nicht, aber zu befürchten ist das auf jeden Fall. Ich sag mal viel Glück und gute Nerven. Die „Skeptiker-Bewegung“ hat hierzulande zu einer Kultur von Denunziation und Meinungsunterdrückung geführt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Aber leider gibt es ja auch genug Scharlatane, Spinner, Betrüger und Geldmacher, die diesen „Hardcore-Debunkern“ Rechtfertigungen liefern.

      • Hi!

        Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Lazar’s Geschichte beeindruckt auch mich ungemein, doch seine Thesen über Sinn und Unsinn des Darwinismus befremden mich – zumal sie in einer doch sehr rigerosen und dadurch auch latent aggressiven Weise vorgetragen werden.

        Dass ein Fachfremder Grundlagen anderer Wissenschaft zum Einsturz bringen möchte, weil er es durch irgendwelche Erleuchtungserfahrungen vermeintlich anders erlebt hat und nun meint, es besser zu wissen, ist als Phänomen ja nicht neu. Was die Arbeit von Lazar in jedem Fall leistet: sie fasst die Widersprüche und Fehlstellen in der Evolutionstheorie zusammen.

  6. arbeiterix says:

    Habe das Buch jetzt gelesen, in drei Tagen, ca.400 Seiten, so hat es mich gefesselt. Einiges hatte ich schon gewusst, aber er hat hier einen wunderbaren Buchaufbau geschaffen ( oft mit hochwissentschaftlichen Ausführungen), der mit vielen behandelten Themen zu einem runden Ganzen gelungen ist. Man merkt richtig, dass es mit viel Leidenschaft und Drang zur Wahrheit geschrieben wurde. Besonders gefallen hat mir die Widerlegung der Darwinschen Evolutionstheorie und dem absurden Festhalten der Materialisten an der chemischen Evolution.
    Wünsche diesem Buch denselben Erfolg wie dem Buch von D.R. Precht „Wer bin ich ,warum und wie viele“. Das würde großes Bewirken. Leider wird es dahingehend großen Widerstand geben. Deshalb auch Dank an Herrn Lazar, dass er sich diesem Gegenwind gestellt hatt in diesem Land mit verloren gegangener Demokratie.

  7. Hallo,
    Vieles von dem erzählten hatte ich schon aus anderer Richtung und Forschung gehört.
    Toll das es wieder einen mehr gibt, der diese Richtung geht.

    Das klassische NAMEGAME alla John Keel ist schon gruselig.
    Ihr wisst was ich meine.

    Lg M

  8. Das ist das was ich schon seit Jahrzehnten predige …
    Licht=Energie=Marterie=Zeit

  9. Wow! Danke für dieses tolle Interview.

  10. Ein schöner Beitrag…
    Selig die, welche wissen. Glauben ist gut, wenn er gute Früchte bringt. Doch Wissen ist besser, und obwohl ich wissend bin, weil ich mehr als einmal dort war, zweifle ich immer wieder. Ich komme aus einer anderen Welt, zuvor lebte ich ein Leben in Zürich. Das Haus konnte ich leicht finden, oder besser gesagt, etwas fand es für mich. Wenn mich ein Anfall umhaute, kamen die Erinnerungen an dieses frühere Leben, ebenso wie in Träumen, welche wohl Anfälle (Epilepsie) im Schlaf waren. Als ich alles wusste über dieses frühere Leben, endeten die Anfälle. Danach fand ich das Haus, wo ich als 7 Jähriger starb. Das war verrückt, im Haus kannte ich jedes Zimmer, sogar die Spuren der damaligen Gasbeleuchtung waren an den Wänden noch zu sehen. (Ca.. 1925) Ich würde damit jeden Lügendetektortest bestehen, kann aber nicht erwarten, das mir jemand dies glaubt. Damit muss ich Leben. Aber die zeitweilige Gewissheit über diese belebte höhere Welt, welche aussieht wie die Milchstrasse, wo jedes Licht ein Wesen ist wie ich, wo meine Gedanken sofort Form annehmen und erschaffen was ich brauche, wo alles verstanden, geklärt und in Ordnung ist, ja ich war dort, von dort komme ich. Ich kann verstehen warum viele sich nicht erinnern können oder dürfen. Würden alle darum wissen, würde wohl die Hälfte der Menschheit umgehend nach Hause gehen, um dem weiteren Leiden dieses gewalttätigen raubtierkapitalistischen Systems welches diesen schönen Planeten zerstört, zu entgehen. Dort wo ich war, kommen die Zerstörer nicht hin. Dort wo ich war, nannte man diese Krüppelmacher und man hatte Mitleid mit ihnen.

  11. DAS ist meiner Meinung nach ein neuer super Beitrag.

    Super Fragen von Robert, toll beantwortet.

    Auch schön dass beide sich per Sie ansprechen. Per „Du“ hätte das nicht derart seriös einerseits und lustig-frech andererseits gestaltet werden können.

    Auch schön dass von „Wissenschaftlern“ und nicht gendermodern von „Forschenden“ oder „Wissen Schaffenden“ gesprochen wird. So kann ich mich als Zuhörer besser auf den Inhalt konzentrieren – und ihr ja auch.

  12. Alle Achtung! bin schwer beeindruckt von diesem Bericht, weil ich persönlich schon viele Jahre dieses Phänomen kenne, aber mich dazu bisher nur gegenüber engsten Familien oder Freundeskreis geäußert hatte.
    Wünsche Herrn Lazar weiterhin viel Erfolg bei seiner Forschung.

    DOUGLAS SPALTHOFF

  13. pm35982800 says:

    Bis heute das beste Interview von Robert Fleischer !!
    Bitte weiter so!

  14. Rlohdaen says:

    Interessantes und komplexes Thema – ich würde mir dazu eine zielgerichtete professionelle Forschung wünschen. Das Thema „ins Labor holen“ ginge ja zBsp. mittels AKE-Profis, MindFreaks oder zielgerichteter Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns (was für eine kurze Zeit schadlos möglich zu sein scheint). Trotzdem scheint keiner sowas zu versuchen – oder aber es wird einfach nichts publiziert. – Ok, Robert Monroe und auch andere haben zu AKE / OOBE einiges publiziert, aber das lief vor Jahren und im Ausland (?) und ist mehr „Bestandsaufnahme“, weniger Forschung/Weiterentwicklung.

    • Rlohdaen says:

      Mit Forschung meine ich hier: nicht nur Daten sammeln, die einem zugetragen werden, sondern auch selber Situationen / Methoden entwickeln / erproben, um gezielt Informationen zu beschaffen. ZBsp. um einen Mordfall aufzuklären, einen vermißten Gegenstand wiederzufinden, oder das Jenseits zu „kartografieren“.

      • Das würde ja voraussetzen, dass die „Gegenstelle“ auch mitmacht. Wenn es die geistige Welt gibt, frage ich mich, ob die Bewusstseine darin auch diese Experimente mitmachen würden? Ich glaube nicht, dass geistige Wesen beweisen wollen, dass es die geistige Welt gibt, sondern sie wollen helfen/lenken/führen, damit – Ihresgleichen – als Mensch auch das erfahren kann, was der Mensch sich vorher überlegt hatte. Wenn die geistige Welt wirklich möchte, dass sie zweifellos erkannt wird, dann würde sie das schon eindrucksvoll selber tun.

        Ein Laborant, der seinen Mäusen zeigt, wir sie das Labyrinth schneller durchschreiten können, wird keine Aussage darüber erhalten, wie lange normale Mäuse für ein Labyrinth benötigen würden.

        • Rlohdaen says:

          Wie die Gegenseite dazu steht, wäre EINE der offenen Fragen, die zu klären wären. Und – um Informationen bez. des Diesseits zu beschaffen (-> vermißter Gegenstand) braucht es keine Koorperation von der anderen Seite, wenn man selber jemanden „mal rüber schickt“, der die dortigen Mittel / Möglichkeiten nutzt.

          • Dann kommen noch andere Faktoren hinzu. Es wird immer von astralen und Zwischenebenen berichtet. Wenn die geistige Welt das übergeordnete System ist und wir mit unserem Universum sozusagen eine Teilmenge davon sind, dann wird es dazwischen ganz viele Bereiche geben, die sich unterschiedlich darstellen werden. Das fängt bei den Astralreisen an und geht über die NTE weiter. Wenn du dann komplett auf die „andere“ Seite gewechselt bist, wird es wohl keine Wiederkehr geben, zumindest nicht in deinen Körper. Was ich damit sagen will – wenn du eine künstliche NTE herbeiführst, um nachzusehen, was es da so zu erfahren gibt, dann befindest du dich immer noch auf einer Zwischenebene. Wenn geistige Wesen sich in unserer Welt aufhalten, dann haben sie keine körperlichen Beschränkungen und daher können sie ihr volles Potenzial verwenden. Der Mensch, der auf der Zwischenebene verweilt, kann das nicht. Dann kannst du jedes einigermaßen vertrauensvolle Medium verwenden und dann kann die geistige Welt dem Medium sagen, was sie mitzuteilen hat.

          • Rlohdaen says:

            Ich gehe davon auzs, daß AKE / NTE dasselbe sind wie „ganz tot“ – mal von der Rückkehrmöglichkeit abgesehen. Manche „Ausflügler“ wie Robert Monroe oder Marco Lorenz begeben sich auch ganz bewußt auf „andere Ebenen“ oder auch „andere Welten“ und schauen sich da halt um. Sogesehen sind das erste Kartierungsversuche des Jenseits – wobei ich den Eindruck haben, daß der Begriff „Jenseits“ vollgestopft ist mit irreführenden Assoziationen.
            Ein sehr wichtiger Aspekt ist auch, daß man sich selbst als „Ausflügler“ auch sehr stark verändert – ein bisher kaum erforschter Aspekt. Wir (als Menschen) sind offenbar sehr viel unterschiedlicher als man so allgemein denken mag – das finde ich auch sehr interessant.

          • Wenn du AKE, NTE und Tod als das Selbe ansiehst, dann wird es so sein. Ich gehe aber davon aus, dass ein AKE etwas ist, das dein Bewusstsein auf einer astralen Ebene der Erde bewusster werden lässt. Die astrale Ebene der Erde ist aber wie eine Kopie unserer Realität anzusehen, da sind Ähnlichkeiten, aber es ist nicht das Selbe, daher würde ich das noch in deine Betrachtungen mit einbeziehen. Für mich bedeutet der Tod, dass das Bewusstsein die Kopplung an den physischen Körper verliert. Wenn der physische Körper keine Auswirkungen auf das Bewusstsein mehr hat, dann hätte das Bewusstsein auch keine Angstzustände mehr, es kennt keine Schmerzen oder Begierden, weil das meiner Meinung nach von dem menschlichen Körper vorgegeben wird. Jemand der ein Astralreise unternimmt, kennt das aber noch in einem gewissen Rahmen, sodass ich nicht annehmen würde, dass das Bewusstsein eines „Toten“ und einer Person, die eine AKE erlebt, die gleichen Resultate liefern würden. Aber das geht wahrscheinlich auch viel zu tief. Danke für den tollen Austausch.

          • Rlohdaen says:

            Meines Wissens gab es auch Rückführungen, bei denen der Proband davon berichtete, daß er im Zwischenleben (d.h. zwischen Inkarnationen) zeitweise mittels Angst gefangen war. Trotz 4D / 5D.
            Und R.Monroe hat auch berichtet, daß manche Seelen in Zwangszuständen (im Sinne von Zwangshandlungen / Triebsteuerung) auf 4D gefangen seien. D.h. man ist „drüben“ nicht automatisch „sauber & klar“. Bei manchen ist das Gegenteil der Fall. Also Vorsicht. Ein Bekannter – der sich ein Zubrot als Astralwanderer verdiente (professionelle Informationsbeschaffung) – hat mich ganz klar gewarnt davor, daß man in einer AKE eben in solchen Zwangszuständen gefangen werden kann – er hat in seinem Bekanntenkreis (dessen Größe mir nicht bekannt ist) 2 Leute auf diesem Weg verloren, d.h. die sind in eine AKE und nie wieder zurückgekommen – also dauerhaft im Koma liegengeblieben.

            Ich gehe davon aus, daß man im inkarnierten Zustand Prägungen sammelt (wie Geschlecht, Spezies, Kultur, …), die man dann „mit nimmt“ in die nächste Runde, aber diese Prägungen wirken sich auch auf das RestSelbstBild aus, d.h. wie man sich selbst auf 4D-7D selbst wahrnimmt / repräsentiert. Wenn man eine starke Prägung hat, die zur laufenden Inkarnation im Widerspruch steht, „knirscht es im Gebälk“. Das *kann* dann zu Symptomen führen wie Theriantropie, Homosexualität, Zoophilie, … – kenne ich aus eigener Anschauung.

          • Rlohdaen says:

            Konkretisierung: zBsp. ein „heißer“ Abgang im 16-ten JH dank der Inquisition drängt mich gegenüber der kath. Kirche instinktiv in eine explizit vorsichtige/aggressive Einstellung. Da kenne ich mich manchmal selber nicht mehr wieder.
            Oder eine Runde als Hengst vor rund 3000 Jahren hat ein instinktives Verständnis für die Körpersprache der Tiere hinterlassen – nicht wirklich relevant, aber manchmal irritierend.

          • Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemanden wirklich etwas auf einer Astralreise passieren kann. Du kannst erschreckt werden und du wirst Dinge sehen (erleben), die dich verstören können, aber das wird erstmal keine Auswirkungen auf deinen menschlichen Körper haben. Wenn du etwas dort erlebst und nicht verstehst, dass es nur mentaler Natur ist, dann kannst du das in dein normales Leben übernehmen und dann wirst du auch Zustände entwickeln, die dir Probleme bereiten, aber deswegen erleben ja auch nicht alle Personen bewusst eine Astralreise. Haben gruselige Filme eine körperliche Auswirkung auf dich? Nein, weil du weißt, das sie für deine Realität nur Fiktion sind, genauso solltest du auch eine astrale Reise sehen.

            Ich hatte zuvor schon beschrieben, dass alle Ängste, Schmerzen und Begierden/Triebe an den menschlichen Körper gebunden sind. Wenn du stirbst, muss erst der menschliche Körper vollends verwest sein, damit du keinerlei Bindungen mehr hast. Wenn du oder jemand anderes in Rückführungen etwas erlebst, das wie Zwangshandlungen oder Zwangszuständen zu beschreiben ist, dann warst du auch nicht wirklich Tod, sondern du warst auf einer Zwischenebene, die zwischen der weltlichen Welt und der geistigen Welt ist. Eine astrale Reise erfolgt auch nicht in der geistigen Welt (zumindest meistens nicht), sondern auf den astralen Ebenen der Erde und es gibt viele Ebenen, bis zu geistigen Welt. Diese Zwischenebene wird von den Personen aufgesucht, die noch nicht in die geistige Welt wechseln wollen, weil sie nicht wollen oder sie von einer anderen Person daran gehindert werden, weil sie emotional an der Person festhalten. Da der Körper noch nicht verwest ist, wird die gestorbene Person auch noch körperliche Belange spüren, auf der Zwischenebene wie Schmerzen, Triebe usw. Entweder sie wechseln durch den Inkarnationstunnel in die geistige Welt oder das Fleisch des Körpers verwest endgültig, dann verschwinden die Bindungen und das Bewusstsein der Person kann wieder klar denken und wechselt freiwillig in die geisige Welt. Der menschliche Körper wird dir immer seine Attribute aufzwängen, er sorgt dafür, dass du Schmerzen erfährst, er sorgt dafür das du Hunger und Durst empfindest und er steuert deinen Fortpflanzungstrieb.

        • Michael 0815 says:

          Die Antwort auf diese Frage ist vermutlich etwas anders. Wie ich unten geschrieben habe, war meine Oma ein Jahr nach ihrem Tod bei mir und ich konnte sie nicht verstehen, da sie zwar Worte verwendet hat, ich aber diese Worte nicht verstanden habe. Es scheint also, das dieser Bewusstseinszustand zu eine andere Art von Denken führt. Was auch nachvollziehbar ist, da die biologische Komponente fehlt. Meine Hypothese geht noch weiter, nämlich das eine Art Live Stream in Echtzeit stattfindet. Unser Leben also in Echtzeit ins Jenseits übermittelt wird, sodass wir eigentlich schon dort sind, wohin wir nach dem Tod gehen. So wäre es theoretisch vielleicht möglich über diesen Stream einen Kontakt herzustellen. Schließlich existiert der biologische Teil noch, also der Sender, daher wäre es denkbar, das ein Kontakt über ein lebendes Bewusstsein möglich ist. Der Sender ist wie ein Empfänger. Man hat solch einen Kontakt vielleicht schon über die Rückführungshypnose erreichen können und konnte so auf gelebte Leben Zugriff nehmen. Doch wird das nicht alles sein, es muss noch mehr möglich sein, da ich nicht davon ausgehe, das die Persönlichkeit so erhalten bleibt. Nicht nur das Leben bzw. die gelebten Leben verändern diese. Ich gehe davon aus, dass das Jenseits keine andere Dimension oder ähnliches ist, sondern ein Netzwerk, welches sich auf diesem Planeten befindet, siehe unten. Die Existenz in solch einem Netzwerk würde eine Verschmelzung mit dem Ganzen erlauben, sodass die Persönlichkeit sich in eine Art Strömung befindet. Das Ich bleibt zwar erhalten und die Erinnerungen sind als Dateianhang verknüpft, aber das Medium, im dem das stattfindet ermöglicht gleichzeitig auch eine Art von Durchmischung. So wäre es denkbar, das Prof. Lazar nicht nur der biologische Vater des Mädchen gewesen ist, vielleicht waren sie aufgrund der Verwandtschaft auch in der gleichen Strömung und so gibt es vielleicht immer noch eine Verbindung zwischen ihnen, die nicht aufgrund der biologischen Verwandtschaft zwischen Vater und Tochter zustande gekommen ist, sondern weil ihre Ichs sich vermischt haben und so kann eine Verbindung des Live Stream mit dem toten Mädchen erfolgen. Diese Durchmischung ist vielleicht sogar die Art Sex die dort praktiziert wird, man darf dabei nicht von biologischen Maßstäben ausgehen.

    • erinnert mich an den Film Flatliners mit Julia Roberts

      • Rlohdaen says:

        Ja, das macht Sinn. Nur – in dem Film ist es vermutlich weitgehend Fiktion, keine reale Forschung.
        (mal schnell im Wikipedia nachgeschlagen)
        Hm – von dem Film habe ich bisher ein paar mal gehört – vielleicht sollte ich mir den mal anschauen…

        Ich meine NICHT einen künstlich herbeigeführten Herzstillstand – eine Defibrillation ist auch schmerzhaft und kann jämmerlich in die Hose gehen -> reißende Muskelstränge etc.

        Ich gehe davon aus, daß man nur die Zeit braucht um „raus“ zu kommen (vielleicht 20-30 Sekunden), danach /kann/ man sich außerhalb halten, wenn man die notwendige Übung hat. Somit ist die Gefahr so gering wie bei einer normalen AKE.
        AKE-Profis schaffen ja auch längere Ausflüge, obwohl das Gehirn normal durchblutet ist – und werden dann zurückgerufen, wenn zBsp. die Blase drückt.

    • Rlohdaen says:

      Auch zum Thema der Kambrischen Explosion:
      Im Rahmen medialer Experimente bin ich darüber gestolpert, daß Lebewesen (im Experiment bezogen auf Menschen) über 1000 morphogenetische Felder brauchen, um biochemisch funktionieren zu können. Sind diese gestört, wird das Lebewesen krank oder stirbt. Dabei handelt es sich eigentlich um feinstoffliche Informationen, die bestimmte biochemische Reaktionsungleichgewichte justieren / beschleunigen, man könnte sagen eine Art Daten-/Ablaufkompression um der (simulierten?) Realität wiederholte Rechenschritte zusammenzuziehen / beschleunigen.
      Sogesehen könnte die Kambrische Explosion das Resultat / die Nebenwirkung einer Infusion morphogenetischer Felder von „außen“ sein, die dann auch den „biochemischen Bausteinkasten“ definiert – d.h. es gibt dann *auch* andere Welten mit dem selben Baukasten.

      • Sehr Interessant…
        Ich war auf der anderen Seite als Kind. Ein schwerer epileptischer Anfall mit einem folgenden komatösen Zustand. Beim ersten mal war ich ca. 5 Jahre alt. Es war wunderschön, bis 2 andere Wesenheiten kamen, welche mich gegen meinen Willen in den kleinen Körper wieder zurück quetschten. An meinen Füssen zogen sie mich zurück in meinen Körper, mit der Begründung, wenn ich länger draussen bleiben würde, könnte ich nicht mehr zurück. Wer auf dem Gebiet forschen möchte, dem empfehle ich in einem Treatment mit Erfahrenen eine Infusion mit DMT zu legen. Wird die Infusion zugedreht, ist die Wirkung nach einigen Minuten vorbei. Das Risiko ist praktisch null, wenn man dies mit Fachpersonen zusammen macht. So ein Setting ändert alles. Auf der anderen Seite können viele Sachen erfahren, z.B. von Verstorbenen, die sie selber nicht wissen konnten, mit dem sie aber das Erlebnis hinterher verifizieren konnten. DMT ist für Elite US-Soldaten verboten, den es macht aus Killern Musiker, Künstler und Sozialarbeiter.

  15. Sehr schönes Interview. Ich würde aber die sogenannten Jenseitskontakte, auch wenn sie hoch spezifische Informationen liefern, nicht zwangsläufig mit dem Verstorbenen verbinden. Es wurde ja auch erwähnt, dass die Personen aus der geistigen Welt geführt werden. Wenn sie also geführt werden, dann sind es nicht zwangsläufig die Bewusstseine, die vorher als Mensch verstorben sind. Das wäre für mich zu kurz gedacht.

    Nehmen wir mal an, es gibt die geistige Welt, die aus Energien besteht, so wie es angesprochen wurde. Dann müsste doch unser Universum ein Ausdruck der geistigen Welt sein, also etwas hat unser Universum kreiert, aus den Energien der geistigen Welt. Wenn Bewusstseine inkarnieren und es eine Unmenge Bewusstseine geben muss, die uns ja führen, dann erfahren diese Bewusstseine auch alles, was bei uns so geschieht. Wenn alles was hier geschieht, sowieso Informationen sind, dann werden diese Informationen auch gespeichert. Wenn es einen Speicher von Momenten gibt, die Lebewesen erfahren haben, dann können diese Informationen auch wieder ausgelesen werden. Hier schließt sich jetzt der Kreis, weil die Bewusstseine um uns herum diese Informationen abfragen können und weil sie uns positiv gestimmt sind, werden sie auch versuchen, Menschen einen Trost zu spenden, indem sie zum Beispiel Informationen über Medien weitergeben, die spezifischer Natur sind.

    Das schließt nicht aus, das Verstorbene sich verabschieden, aber es muss nicht immer der Verstorbene sein, der tröstet und führt, sondern geistige Wesen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben.

    Eines noch zum freien Willen – Der freie Wille ist ein Mythos, der gerne angebracht wird, aber nicht vollständig gewährt wird, abhängig davon, was die geistige Welt denn gerne möchte.

    Thema Materie: Wenn alles Energie aus der geistigen Welt ist, könnte dann nicht jedes Materieteilchen Bewusstsein beinhalten und wenn die Bewusstseine Teil der geistigen Welt sind, dann sind sie untereinander verschränkt. Wenn nun ein Materieteilchen Bewusstsein beinhaltet, dann könnte die elektrostatische Anziehung der Bewusstseine die Masse aushandeln. Wenn zwei Masseteilchen im Raum vorhanden sind, dann wird die Ansammlung der Bewusstseine in den Teilchen eine Anziehung zwischen den Materieansammlung aushandeln, was dann der Masse entsprechen würde. Nur mal so zum nachdenken, vielleicht ist da ja etwas dran.

    Lieber Robert, weiter so, gerne noch viel mehr zu Bewusstseinen.

  16. Michael 0815 says:

    Jetzt aber …
    Was ist, wenn ein Teil von uns schon im Jenseits ist? Wie das sein kann? Was wäre, wenn jeder Augenblick den wir erleben in Echtzeit bereits übertragen wird? Wir also nach dem Tod nicht dorthin gehen, sondern schon lange da sind? Das könnte auch den Briefinhalt erklären, denn der noch lebende Briefautor hat den Inhalt bereits ins Jenseits übermittelt und der Verstorbene hatte so Kenntnis davon.

    Ich hatte Besuch von meiner Oma, nach dem sie ein Jahr Tod war. Es war ein Traum, ich wusste das sie es war, aber verstanden habe ich sie nicht. Sie redete mit spirituellen Worten, als ob dort eine ganz andere Sprache verwendet wird. Ich kannte die Worte nicht und konnte sie mir nicht merken, hörte sich irgendwie nach transspektrales blabla an.
    Mein Vater hatte Besuch von seinem Arbeitskollegen. Er ist in der Nacht verstorben und hat meinen Vater im Schlaf besucht. Er wollte sich von ihm verabschieden, er müsse jetzt gehen. Mein Vater hat ihn angeschrien, das er bleiben soll. Er war dann geschockt, als im Laufe des Tages der Anruf kam, das sein Arbeitskollege Tod war. Die Gesichtsfarbe werde ich nie vergesse.

    • Soweit ich das einschätzen kann, können einige Ihrer Fragen vielleicht auch wissenschaftlich beantwortet werden. Dazu findet man unter den Stichwörtern „Blockuniversum“ und „Gleichzeitigkeit“ einige sehr interessante und seriöse Beiträge im Internet.
      Etwa auf YouTube unter „Raumzeit – Vlog der Zukunft“.

      Allerdings müssen wir uns vermutlich von dem Glauben verabschieden, dass wir, mit unserer begrenzten „internen“ Sensorik und steinzeitlichen Moral, auch nur ansatzweise in der Lage wären, die Ursachen für unser Dasein zu ergründen. Aber die Versuche sind spannend. Auch wenn wir nur die sprichwörtlichen Blinden bleiben werden, die von der Farbe reden.

      • Michael 0815 says:

        Es wäre eine Art von Live Stream und das im wörtlichen Sinne. Nimmt man das Bakterien Bewusstsein als Grundlage, könnte das Leben eine Art Sensorik sein, um dessen Augen und Ohren zu sein. Es könnte so jeden Winkel seiner Umwelt wahrnehmen, was nicht nur sehen und hören umfasst, sondern auch Gefühle, Geruch, Geschmack. Im Prinzip die perfekt Drohne, auch wenn ich soweit eigentlich nicht gehen möchte. Sollte das so sein, wird jedes Leben, was auf diesem Wege gestreamt wird, das Bakterien Bewusstsein verändern. Es beeinflusst das Ganze, weil der Live Stream nicht im eigentlichen Sinne gespeichert wird, er ist also nicht irgendeine Karteileiche auf einer Festplatte, sondern er wird selbst ein Teil des Betriebssystems. Unser Leben hat also einen direkten Einfluss auf unser Nachleben und auf das Nachleben von jedem, weil jeder das Ganze ist.

  17. Michael 0815 says:

    Da habe ich doch noch was!
    Ein Brief wurde mit in den Sarg gelegt. Und der Inhalt wurde sinngemäß vom Medium wiedergegeben? Dann kann diese Information aber nicht von dem Verstorbenen kommen. Offenbar fand also eine Verbindung zum Autor des Briefes statt, denn nur dieser kann den Inhalt kennen und der/die wird aber noch am Leben gewesen sein. Persönlich habe solch eine Verbindung schon erlebt, sie wird unter anderem durch Angst verursacht. Meine Erfahrung ist nicht so detailreich, sondern beruhte auf Vorahnungen von Telefongesprächen, also dass das Telefon gleich Klingel wird, was es dann auch tat und vor den Gesprächen hatte ich gewisse Panik.

  18. Michael 0815 says:

    Zum Nachdenken noch ein Nachtrag
    Was ist, wenn das Bakterien-Netzwerk der Speicher ist, im Prinzip ein Server namens Jenseits, in dem das hochgeladen wird, was wir waren. Da die Wesenheit eigene Interessen hat, will sie vielleicht gar nicht die Biologie erforschen. Sie hat die Hardware schließlich selbst mitkonstruiert, nun will sie wissen, wie sich die selbstorganisierende Software entwickelt hat.

  19. Michael 0815 says:

    Und noch ein Nachtrag
    Materie ist Energie. Da macht die flache Erde doch schon etwas mehr Sinn. Warum? Weil alles eine Projektion sein kann, wie auf einem Bildschirm, die Illusion von Raum ist also nur Perspektive, für Energie braucht es keinen 3D Raum.

  20. Michael 0815 says:

    Noch ein Nachtrag
    Der Vergleich das Leben mit dem unkontrollierten Schreiben auf einer Schreibmaschine zu vergleichen stimmt so nicht. Es gab vermutlich eine Urform von Leben, was sich dupliziert hat, Kopie folgte auf Kopie, es ist also immer der gleiche Text der geschrieben wird. Nun kommt es wie bei jeder Kopie zu Fehlern und einige Fehler führten dazu, das es Vorteile gegenüber anderen Kopie gab und so setze sich die evolutionäre Entwicklung immer weiter fort. Es ist also kein unkontrolliertes Schreiben, sondern ein Kopieren mit zufälligen Fehlern.

  21. Michael 0815 says:

    Nachtrag
    Tipp: Dokumentation
    42. Hat der Ozean ein Bewusstsein? (Does The Ocean Think?)

    Hintergrund
    Bakterien sind in der Lage sich unter Sauerstoffabschluss zu vernetzen und ihren Stoffwechsel auch umzustellen. Es wäre möglich, das dieses Netzwerk eine Intelligenz besitzt, eine Intelligenz, die Milliarden Jahre alt ist.
    Spekulation
    Sie könnte den Planeten terraformiert haben und führt nun Experimente mit dem Leben durch. Sie sind nicht nur unser Kindermädchen, sie erfüllen auch die Definition von Gott. Gott ist überall, Gott hat diese Welt erschaffen, nach dem Tod gehen wir zurück zu Gott. Es wäre also möglich, dass das Erlebnis von Prof. Lazar auf Bakterien zurückzuführen ist, da wir mehr in uns tragen, als es Sterne in der Milchstraße gibt.
    Vorschlag
    Vielleicht sollte Prof. Lazar versuchen mit dieser Intelligenz zu kommunizieren. Dabei muss man berücksichtigen, das solch eine Wesenheit eine andere Wahrnehmung hat, es hatte nie Augen oder Ohren, es ist nur Bewusstsein, was ständig im Wandel ist. Ich könnte mir vorstellen, das Elektrizität eine Kommunikation möglich machen könnte. Allerdings müsste diese Wesenheit die Kommunikation genauso erst erlernen, wie wir auch, Ergebnisse würden also etwas Zeit brauchen.

  22. Michael 0815 says:

    Ich hatte ein Nahtoderlebnis, anschließend war ich für einige Wochen im Koma. Der Tod, bzw. der Weg dorthin war eigentlich wunderschön. Doch das Koma war ein sehr intensiver Horror. Ich weiß nicht, ob das von den Drogen gekommen ist, aber den Trip möchte ich nicht wieder durchleben müssen, da war wirklich alles dabei.

  23. Vielen Dank für das sehr interessante, aber auch sehr mutige und persönliche, Interview. Es gehört mit Sicherheit zu den Highlights diese Seite.

    Ich hätte nicht gedacht, dass mich diese Thematik jemals interessieren könnte, da es in diesem Bereich von „Spinnern“ und Betrügern nur so wimmelt. Ich werde zwar weiter vorsichtig und skeptisch bleiben, aber ich bin auch gespannt zu beobachten, wohin die Reise jetzt geht. Endlich wird das Thema, ähnlich dem der UAPs, von Menschen behandelt, deren beruflicher Hintergrund und Lebenslauf die Hoffnung weckt, dass die richtigen Fragen gestellt und die erzielten Ergebnisse objektiv gewürdigt werden.

    In diesem Zusammenhang ist es gut zu wissen, dass Prof. Lazar sich darüber bewusst zu sein scheint, wie leicht es ist, Menschen zu täuschen. Jeder, der schon mal staunend eine gute Zaubershow gesehen hat, weiß, wie schwierig, oder sogar unmöglich, es für einen Laien ist, die Mechanismen der perfekten Tricks zu erkennen. Leider bildet die Mathematik nicht immer eine Ausnahme. Das lässt sich unter anderem eindrucksvoll in dem Buch „Lügen mit Zahlen“ von Gerd Bosbach nachlesen. Und Betrüger sind grundsätzlich gut vernetzt und gelangen so an Informationen, die nicht für jeden zugänglich sind.

    Auf jeden Fall ist das hier vorgestellte Buch das nächste, das ich lesen werde.
    Ich hoffe darin wird auch die Frage beantwortet, warum es zwar Kontakte ins Jenseits, oder wohin auch immer, gibt, aber die Informationen, wie es dort aussieht, bisher im Diesseits nicht angekommen sind. Nur Licht und Liebe im Jenseits, als Ergebnis seriöser Forschungen, wären mir am Ende zu wenig.

  24. praktikant77956600 says:

    Beim Nachnamen klingelte es bestimmt bei fast allen hier, ich kannte Prof. Lazar bisher nicht, aber mich würde schon interessieren ob er irgendwie mit Bob Lazar verwandt oder verschwägert ist.

  25. … und wieder ein Versuch der geistigen Welt, den Menschen die Augen zu öffnen. Ich wünsche Herrn Prof. Dr. Lazar weiterhin viel Erfolg auf diesem noch langen Weg

    Das von Robert aus dem Buch vorgetragene Gedicht ist wirklich außergewöhnlich gut 🙂

  26. Tolles Interview, welches zum Nachdenken anregt. Es scheint doch mehrere Punkte in der Entwicklung des Lebens zu geben, die doch nicht so klar sind, wie immer behauptet wird.

    Und zum Thema „es gibt keine Materie“ hab ich ein Zitat gefunden, das Albert Einstein zugeschrieben wird:

    „Was Materie angeht, lagen wir alle falsch. Was wir Materie nannten ist Energie, dessen Schwingungen so gesenkt wurde, dass sie für die Sinne wahrnehmbar wird. Es gibt keine Materie“

    Das würde die Darstellung von Prof. Lazar unterstützen. Danke für das wirklich interessante Video.

  27. Christina says:

    Tolles Video. Kannte den Prof. Lazar zwar schon, aber Interessantes weiterhin zu erfahren schadet nie. Weiter so, lieber Robert ♥

  28. Großartig! Einfach nur genial, dass Sie das Überwinden der materiellen Fixierung jetzt auch hier mehr und mehr zum Thema machen. Oliver Lazar ist dafür ein äußerst überzeugender Gesprächspartner.

    Zu der „Kuh am Nasenring“: JEDE/R hat diese Führung, ausnahmslos. Einfach mal die Antennen ausfahren … (Stichwort: Intuition).

    Danke für die tolle Sendung!

  29. arbeiterix says:

    Das ist ein Beitrag, der mir die letzten Zweifel genommen hat, dasß wir nicht marterielle Wesen, sondern geistige Wesen (sprituelle) sind. Seit 20 Jahren forsche ich dahingehend privat. Zwei meiner Lebenspartnerinnen hatten eine große Nahtoderfahrung. Habe sehr viele Bücher, darunter auch von H.P. Dürr oder Dr. Ulrich Warnke, Quantenphysik usw. studiert.
    Durfte auch mal kurz mit dem Sohn von Werner Heisenberg, Prof. Martin Heisenberg aus Würzburg, über H.P. Dürr sprechen.
    Dieser Beitrag mit Oliver S. Lazar ist die Abrundung dieses Themas für mich, wegen seiner wissentschaftlichen Herangehensweise mit den wichtigsten Aspekten dazu.
    Bin sehr begeistert und wird mein Leben, jetzt mit entgültiger Gewissheit, in eine höhere Objektivität bringen. Bin mittlerweile 75 und wurde immer ungeduldiger die wahre Wirklichkeit zu erkennen.
    Werde jetzt mein geistiges Wohnzimmer entgültig neu umräumen.
    Das es heute existensgefährdent ist, an die Öffentlichkeit mit einem Thema zu gehen, daß nicht dem mainstream entspricht, ist mittlerweile erschreckende Realität. Deshalb meinen großen Repekt und Dank an Herrn Lazar.
    Auch an Robert Fleischer, daß er wiedermal einen großartigen Beitrag hier eingestellt hat.

  30. mike.gerhard86407700 says:

    Einfach Klasse !
    Ein weiteres Puzzlestück in der Erforschung unserer Welt
    Vielen Dank

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