Für seinen Fachaufsatz zur Wiedergeburt wurde der Parapsychologe Dr. Michael Nahm mit 50.000 US-Dollar ausgezeichnet

Nach dem Tod geht es weiter – irgendwie. Das dürfte nicht zuletzt auf Grund der von Prof. Oliver Lazar durchgeführten Studie zu Nachtodkontakten inzwischen feststehen. Doch was geschieht dann? Werden wir tatsächlich wieder in einen neuen Körper geboren? Ist es möglich, sich an frühere Leben zu erinnern? Und vor allem: Lassen sich Erinnerungen an frühere Leben beweisen? Der deutsche Biologe und Parapsychologe Dr. Michael Nahm hat in einem Fachaufsatz die überzeugendsten Fakten zusammengestellt, die genau darauf hindeuten. So existieren mehr als 2.500 dokumentierte Fälle, bei denen sich Kinder an frühere Existenzen erinnerten und diese Erinnerungen überprüft und bestätigt werden konnten. Die Argumente fand eine Jury des Bigelow Instituts für Bewusstseinsforschung in den USA derart überzeugend, dass sie Dr. Nahm im Dezember 2021 mit einem Preisgeld von 50.000 US-Dollar auszeichnete. Doch das ist nicht alles: Zwischen paranormalen Ereignissen und dem UFO-Phänomen scheint es sehr interessante Parallelen zu geben. Im Interview werten wir die jüngsten Enthüllungen über paranormale Untersuchungen auf der Skinwalker Ranch aus.


Vorschau: Beweise für Wiedergeburt? – Parapsychologe Dr. Michael Nahm

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Über den Interviewgast:
Dr. rer. nat. Michael Nahm studierte Zoologie, Botanik, Genetik und Paläontologie und promovierte zum Thema der physiologischen Reaktionen von Buchen auf Trockenheitsbelastung. Anschließend war er an mehreren forstwissenschaftliche Forschungsprojekte beteiligt. Doch seine wahre Leidenschaft gilt der Parapsychologie. Seit 2018 forscht er am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. (IGPP) in Freiburg/Breisgau. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie dreier Fachbücher zur Parapsychologie, Terminalen Geistesklarheit und zu Spukphänomenen. Im Dezember 2021 erhielt Dr. Nahm ein Preisgeld von 50.000 US-Dollar für seinen Fachaufsatz „Climbing Mount Evidence. A Strategic Assessment of the Best Available Evidence for the Survival of Human Consciousness after Permanent Bodily Death“ vom Bigelow Institute for Consciousness Studies (USA).

Links zur Sendung:

19 Kommentare

  1. Gibt es da was neues dazu?

  2. vielleicht ist die welt eine simulation und wir speilen viele Rollen in ein spiel und kommen immer wieder …

  3. Wirklich spannend! Danke!

  4. In dem Buch „Mysterium des goldenen Blühens“ beschreibt der spirituelle Meister Samael Aun Weor, viele seiner Existenzen, die er durchlebt hat. Er macht es deswegen, weil er mal in einer Existenz mit jemanden zusammengestoßen ist, der er getötet hat, oder von dem er getötet wurde (das weiß ich nicht mehr so genau). Jedenfalls ist er in nahezu allen nachfolgenden Existenzen immer wieder mit dieser Person zusammengetroffen und immer wieder haben sie sich gegenseitig getötet.

    Er hat auch mal als Markgraf eine farbige Frau geheiratet. In einer späteren Existenz wurde er dann als Nachfahre in diese Familienlinie geboren und war deshalb ein Mischling. Der Punkt ist: untere Handlungen haben immer in nachfolgenden Existenzen Konsequenzen. Ereignisse wie ein Totschlag ziehen sich dann wie ein roter Faden durch dutzende Existenzen und bereiten einem immer wieder Probleme.

    Jedenfalls hat er in seiner letzten Existenz die Meisterschaft erreicht, indem er sein Bewusstsein entwickelt hat. Wenn das höhere Bewusstsein erweckt wird, kann man sich an sämtliche Existenzen erinnern die man bisher durchlebt hat – und das sind viele Tausende, teilweise auf anderen Planeten, weil es die Erde noch gar nicht gab. Er berichtet sehr oft in seinen rund 80 Büchern von früheren Existenzen, um uns zu erklären, wie die Zivilisationen damals waren, wo sie uns ähnlich waren und wo sie sich unterschieden und was wir daraus lernen können.

    In fast allen Büchern erklärt er auch ganz praktische spirituelle Übungen, die man machen kann, um irgendetwas zu erlernen. Eine Übung beispielsweise bringt die Erinnerung an frühere Existenzen zurück. Jedenfalls funktionieren alle Übungen, die ich je ausprobiert habe, sehr gut und bringen gute Ergebnisse.

    In mehreren Büchern spricht er auch über die außerirdischen Besucher und was sie hier wollen, warum sie hier sind und wann und wie sie uns offiziell kontaktieren werden. Er erwähnt auch Kontaktaufnahmen mit Erdbewohnern, die tatsächlich stattfanden. Ich habe sie auf meiner Website Besucherseiten.de aufgeführt, falls es jemanden interessiert.

    Die meisten seiner Bücher sind in nahezu alle Sprachen übersetzt und frei erhältlich. Samael Aun Weor hat zum Wohle der Menschheit auf seine Autorenrechte verzichtet. Man kann seine Bücher also kostenlos von von entsprechenden Portalen herunterladen.

    • arbeiterix says:

      „…der Punkt ist: unsere Handlungen haben immer in nachfolgenden Existenzen Konsequenzen“, das hat Oliver Lazar in seinem Buch „Jenseits von Materie“ auch so treffend geschrieben: wenn heutigen Politikern bewusst wäre, dass wenn sie den Befehl zur Bombadierung von Kindern geben, später in der geistigen Welt zur Rechenschaft gezogen werden, würden sie es nicht machen.

  5. Leider kann ich nirgends etwas über die Probleme mit dem James-Leininger-Fall finden, die Dr. Nahm erwähnt. Ich kenne den Fall seit ca. 20 Jahren und obwohl er immer etwas zu gut schien, um genau so abgelaufen zu sein, wie er immer dargestellt wird, habe ich bisher nichts davon gehört, dass jemand handfeste Hinweise darauf gefunden hätte „dass es so nicht gewesen sein kann“. Falls jemand das liest, der etwas weiß, könnte er ja vielleicht etwas kommentieren… obwohl ich verstehen könnte, wenn kein Mensch diese Kommentare liest, weil irgendwie immer irgendwelche Spammer auftauchen.

  6. Interessantes Thema! Aber hat Michael Nahm ein Bonbon im Mund während des Interviews?

  7. Interessantes und komplexes Thema. Es ist nur schade, wenn die Forschung sich auf das Sammeln von Daten beschränkt. Vielleicht kriegt ja Bigelow den Arsch hoch mit seiner Initiative – in Richtung aktiver Forschung. Es gibt genug Ansätze.

    Ein Berührungspunkt zwischen UFOs und Jenseits ist: manche erinnern sich nicht (nur) an menschliche Vorleben, sondern auch tierische oder auswärtige. Das wäre auch ein Weg, so an Infos anderer Kulturen zu kommen. Bisher wird der wohl kaum genutzt. Klar – spekulativ, kaum zu überprüfen, da es sich meist um Einzelquellen handelt. Aber das ist dem Umstand der kleinen Datenbasis geschuldet. Mehr Datensätze bedeutet auch mehr MehrfachDaten zur einzelnen Kulturen, die man dann vergleichen / prüfen kann.

  8. Michael 0815 says:

    Bitte meine Kommentare in folgenden Beitrag lesen:
    Hinweise auf Wiedergeburt – Das preisgekrönte Fachpaper von Dr. Michael Nahm | ExoMagazin

    Bakterien sind überall, sie könnten das Medium sein, die für eine Übertragung verantwortlich sind. Spuk könnten Datenfragmente sein, die unvollständig ins Netzwerk übertragen wurden. Es scheint unwahrscheinlich das es Bakterien sein sollen. Aber Bewegung erzeugt Energie und es gibt sehr viele Bakterien. Das Feld könnte also in der Masse extreme Energien erzeugen. Die Übertragung findet über die Bakterien statt die wir in uns haben. Da ich von einem Live Stream ausgehe, werden keine großen Datenmengen übertragen, weil sie schon übertragen wurden. Am besten einfach die div. Kommentare lesen (sind mehrere). Ich möchte hier nicht zu Dominat erscheinen und schreibe hier auch nur, weil es ein neuer Beitrag zum Thema ist.

    • Michael 0815 says:

      Fehler … Mist … Tschuldigung!

      Die Kommentare befinden sich in folgenden Beitrag:
      Beweise für das Jenseits: Die Studie von Prof. Dr. Oliver S. Lazar

      • Michael 0815 says:

        Mir ist da noch eine Idee gekommen.
        Man könnte meine Bakterien Hypothese überprüfen, in dem eine UVC-Desinfektion dort vorgenommen wird, wo wiederholt ein Spuk in Erscheinung getreten ist. Ist er weg, waren es die Bakterien.

        • Bakterien? Ernsthaft jetzt ? Denke zwar dass Bakteriengenom u.U. durch elektrostatische Manipulation manipulierbar ist aber auf welche Art sie Soukphänomene triggern könnten bleibt mir schleierhaft.

          Da halte ich nicht erforschte Bereiche des Bewusstseins in verbindung mit noch nicht verstandenen Effekten der Quantenmechanik für fruchtbarer. Ich habe jedenfalls keinerlei Zweifel an der Existenz der Phänomene, da ich selbst schon eigene Erfahrungen machen durfte.

          • Michael 0815 says:

            Sieh dir zunächst die Dokumentation 42. Hat der Ozean ein Bewusstsein? (Does The Ocean Think?) an, dort wird die wissenschaftlichen Grundlage erklärt.
            Bakterien haben diese Welt geschaffen, sie haben dafür Milliarden Jahre gebraucht, eine lange Zeit um sich zu entwickeln und nachzudenken, es ist daher sehr wahrscheinlich, das sich in solch einem Netzwerk auch ein Bewusstsein entwickelt hat. Nur weil es uns unmöglich erscheint, muss es nicht unmöglich sein. Das dieses Bewusstsein auch etwas über seine Umwelt wissen möchte, liegt auf der Hand, doch dafür braucht es Sinnesorgane. Was sind höhere Lebewesen? Es sind im Prinzip eine Ansammlung von hochspezialisierte Bakterien. Nun musste dieses Bewusstsein noch eine Übertragungsmöglichkeit schaffen. Vielleicht können wir diese nicht finden, weil wir ein Teil vom Ganzen sind, wie ein Arm oder Bein. Nicht möglich? Nun, wie wird Gott definiert? Er ist körperlos, er hat dieser Welt erschaffen, er ist überall, er ist unsterblich, er ist allgegenwertig, er ist in uns und nach dem Tod gehen wir zu ihm zurück. Erde zu Erde und was ist Erde zu einem Großteil? Wir haben mehr Bakterien in uns, als es Sterne in der Milchstraße gibt. Sie sind die Verbindung zum Netzwerk. Ich finde diese Möglichkeit jedenfalls wesentlich handfester und wissenschaftlich begründbarer, als ein transdimensionales Wesen oder ein nicht weiter belegbares Jenseits. Was ist ein Netzwerk? Eine Datenautobahn. Und was wäre ein Live Stream von unserem Leben? Daten, die diese Autobahn nutzen. Wir sind aber vermutlich nicht die Augen und Ohren dieses Gott ähnlichen Bewusstseins. Wir sind vermutlich ein Werkzeug, was seine Aufgabe noch nicht gefunden hat. Denn für Augen und Ohren braucht es keine Intelligenz. Wir sollen vermutlich diesen Planeten und damit das Netzwerk beschützen. Das hört sich zunächst seltsam an, weil doch immer gesagt wird, das wir alles nur zerstören. Aber was haben wir gemacht? Wir haben fast nichts gemacht, was 1000 Jahre Umwandlung durch Bakterien nicht wieder ändern könnten. Sie können praktisch alles verwerten. Wir müssen also größer denken und nicht meinen, unsere Art der Existenz wäre die einzige die denkbar wäre. Wie würde denn ein Jenseits aussehen? Wie soll es entstanden sein? Wieso sollten dort Bedingungen herrschen, die für unsere Seele optimal sind. Es muss dafür also eine biologische Erklärung geben und ein Bakterien Netzwerk ist ein energetischer Zustand, also wieder etwas, was einem göttlichen Zustand entspricht. Dieser Ansatz scheint mir jedenfalls nachvollziehbar zu sein und würde einige Fragen, wie intelligentes Design, Fernwahrnehmung, Telepathie etc. erklären, ohne dabei die Physik einen Kopfstand machen zu lassen oder irgendwelche Aliens zu bemühen. Wir sind ständig mit dem Netzwerk verbunden, wir sind also ständig online, das es dabei zu Überschneidungen kommt, ist nicht auszuschließen. Selbst zukunftsvorhersagen könnten so erklärt werden. Das Bewusstsein des Bakterien-Netzwerks wird eine Vorstellung, Überlegung, Prognose, Berechnung für zukünftige Ereignisse gemacht machen und vielleicht können einige auf Teile davon online zugreifen.

          • Michael 0815 says:

            Nachtrag
            Solch ein Netzwerk mit Live Stream würde noch eine weitere Möglichkeit ermöglichen. Die Theorie setzt voraus, dass jeder nicht ins Jenseits geht, weil er bei seinem Ableben bereits dort ist. Also sind auch noch lebende Personen bereits mit dem gelebten Teil im jenseitigen Netzwerk und da die Umwelt bis ins kleinste Detail erfasst ist und es durch den Live Stream auch ständig aktualisiert wird, ergeben sich spektakuläre Möglichkeiten. Es wäre vorstellbar, dass der physische Tod übergangslos in ein Leben im Netzwerk übergeht. Das würde bedeuten, dass dem Verstorbenen gar nicht bewusst ist, dass er Tod ist. Vielleicht mit dem Hintergrund, das ein Leben, was vorzeitig beendet wurde, sozusagen als zweite Chance, doch noch gelebt werden kann. Wer weiß schon, wie wichtig dieser Lernprozess für zukünftige Aufgaben ist, sodass er vielleicht abgeschlossen werden muss. Auch könnte damit der Schock über den physischen Tod abgeschwächt werden, da sich der Verstorbene zunächst in einer vertrauten Situation wiederfindet. Durch den Live Stream würden die handelnden Personen also mehrere Leben gleichzeitig führen. Einmal im physisch echten Leben und als eine Art Kopie, für die Welt des Verstorbenen. Überspitzt gesehen ist das schließlich nur Software, die lässt sich kopieren, verändern und aktualisieren.

  9. Vielen vielen Dank für dieses Interview. Ist schon ein tolles Gefühl zu sehen, dass zwei mutige, kluge und bodenständige Leute sich frei über diese Themen unterhalten können, ohne dass sie um ihre Karriere fürchten müssen oder von irgendjemandem als Lügner, Dummkopf, (Selbst-)Betrüger oder Spinner hingestellt zu werden. Und dann kommen sie auch noch zu denselben Fragen und Gedankengängen, von denen man jahrzehntelang geglaubt hat, dass man damit völlig isoliert und allein ist.
    Herzlichen Glückwunsch an Dr. Nahm für den Bigelow-Preis, das ist wohlverdient. Ich hab mir die Tage auch die Dankesrede von Dr. Mishlove angesehen, die er auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat und auch wenn ich dem Mann das Geld gönne, hoffe ich, dass er entweder etwas z.B. für die Forschung von Frau Beischel spendet oder damit vielleicht ein großangelegtes Forschungsprojekt mit den anderen Beteiligten zusammen in die Wege leitet.
    Dass es bei uns solche Fälle scheinbarer Reinkarnation gibt, in denen Kinder seltsame Aussagen machen, kann ich absolut bestätigen (siehe meinen Kommentar zum letzten Video). Allerdings wollten die Eltern in „meinem“ Fall, auch nachdem ich ihnen von dieser Forschung erzählt hatte, auf keinen Fall etwas damit zu tun haben. Alles wurde verschwiegen und unter den Teppich gekehrt.
    Da ich absolut nicht glaube, dass das ein Einzelfall oder auch nur etwas „Besonderes“ war, muss ich davon ausgehen, dass es auch hier in Deutschland weitaus mehr Fälle gibt als jemalsbekannt wird. Wahrscheinlich werden Kinder, die so etwas erzählen (oder seltsame Phobien oder Verhaltensweisen zeigen, die auch in den Fällen von Stevenson, Tucker usw. vorkommen) regelmäßig mit Aussagen wie „still, davon spricht man nicht“ oder „sei bloß ruhig, dass uns keiner für verrückt hält“ mehr oder weniger zum Schweigen gebracht.
    Man sollte sich übrigens die Aussagen der Kinder eher nicht so vorstellen, dass sie das mit der typischen Kindhaftigkeit dahersagen, so wie man sich vielleicht vorstellen könnte, dass ein Kind ein Märchen nacherzählt oder eine Geschichte erfindet. Der Ton ist meist seltsam ernst und gar nicht kindhaft oder verspielt. Und die wirklich erstaunlichen Aussagen kommen eher, wenn sie gerade „in der Zone“ sind, also in einer Art Selbsthypnose, weil sie sich zum Beispiel gerade auf etwas ganz anderes konzentrieren wie ein Fernsehprogramm, ein Spiel usw. oder zB wenn sie müde sind, gerade aufwachen oder einschlafen. Die Sätze kommen oft unvermittelt und ganz von selbst und wenn man dann gezielt nachfragt, kann es sein, dass entweder gar keine Antwort kommt oder die Phantasie einsetzt und etwas völlig frei erfunden wird.
    Dr. Nahms Spekulation zum UFO-Phänomen kann ich auch nur unterstreichen. Zwar gibt es viele Fälle, in denen etwas Objektives, Physisches auch zB auf Radar dokumentiert wird, aber vieles (wie zB die Hessdalen- und andere Lichtphänomene und vor allem das was man so von der Skinwalker-Ranch hört) scheint auf eine Verwandtschaft mit Poltergeist- oder Spukfällen hinzuweisen. Falls es doch Technologie sein sollte, dann wohl eine, die den „geistigen Hintergrund“ oder so etwas wie das „kollektive (Unter-)Bewusstsein“ miteinbezieht. Eine EInwirkung nichtmaterieller Ursachen – wahrscheinlich aus einem übergeordneten Raum – auf die materielle Realität.

  10. Unsere heutigeTechnologie ist leider nicht das non plus ultra. In 100 Jahren könnte das allerdings anders aussehen.

    https://www.futurezone.de/science/article227420391/warp-antrieb-nasa.html

  11. Spannendes Thema. Ich spiele jetzt mal UFO und hänge mich an das Reinkarnations-Thema dran. Dazu könnte ich auch ein paar Dinge erzählen, aber aktuell finde ich das hier wichtiger:
    es sind jetzt etwa 25 Jahre her, dass ich mich mit dem Thema Exopolitik auseinandersetze. Wer sich erinnern kann: damals waren noch keine Planeten ausserhalb des Sonnensystems nachgewiesen worden (oder wenn, dann vlt. 1-2). Dann gab es diesen Heavens-Gate Vorfall, die Phoenix Lights und den Cometen Hale Bob. Damals änderte sich auf unterschiedlichsten „Ebenen“ meine Wahrnehmung von dem Universum in dem wir leben, z.B. hatte ich die Information, dass es „Millionen“ von bewohnten Planeten im Weltraum gibt.
    Und seit ein paar Wochen ist nun eine neue Information „im Raum“, die soetwas wie die Unbekannte in einer Gleichung darstellt: es ist der raumzeitliche Verlauf einer Reise zu unserem nächsten Exoplaneten Proxima-b Centauri. Für uns auf der Erde dauert diese Reise hin und zurück genau 25 Jahre, die Besatzung altert in diesem Zeitraum aber nur etwa 10 Jahre.

    Und jetzt die Frage (fast wie im Abitur): berechne die Flugbahn und die Geschwindigkeit des Raumschiffes und schreibe einen Aufsatz, welche Technik für diese (hypothetische) Reise nach unseren Gesetzen der Physik zur Verwendung kommen könnte.

    Ich gebe diese Frage jetzt einfach mal weiter, denn ich habe vielleicht viel Fantasie oder gar mediale Fähigkeiten, aber sehr wenig Talent für höhere Mathematik oder Physik. Zum Beweis zeige ich gerne mein Abiturzeugnis.

    Bin gespannt.

    • Hallo Freigeist…
      Ich bin zwar kein Physiker, aber so wie der aktuelle Forschungsstand aussieht, würden für weite Reisen Fusionstriebwerke oder Kernreaktor gespiesene Ionentriebwerke in Frage kommen, welche als Treibstoff Deuterium oder noch besser Helium 3 verwenden könnten. Kernreaktortriebwerke schaffen in der irdischen Atmosphäre schon heute 17 fachen Überschall. Bei 4763 Lichtjahren Abstand, da braucht man mit 20% Lichtgeschwindigkeit etwa 20 Jahre. 10 Jahre beschleunigen und 10 Jahre bremsen, vielleicht noch mit Unterstützung eines Sonnensegels. Diese Beschleunigungen wäre für Menschen wohl unerträglich. Aber warten wir mal ab, wenn es Tictac Ufos gibt, welche offenbar mit einer Technologie ein Feld erzeugen können, welches ihre Masse auf 0 reduziert, inklusive Trägheit (Abschirmung der Eichbosonen des Higgsfeldes, welches den subatomaren Teilchen die Masse zuweisen sollte) so dass diese mit 32’000 kmh um die Ecke fliegen können, was nicht möglich wäre wenn sie eine Trägheit hätten, dann werden dies unsere Physiker auch noch rausfinden. Im kleinen Experiment können wir im Labor ja bis zu einem kleinen Prozentsatz die Masse von kleinen Objekten schon reduzieren. Gut möglich, dass das Militär diese Technologie schon besitzt, womöglich nicht voll ausgereift wie unsere Besucher, aber sicher schon beachtenswert. Gruss Beatus

    • Die normale Materie hat auch noch einen Aspekt der 4. Dimension. Man kann sie in die 4. Dimension verschieben, indem man ihre Schwingung verändert (wenn ich das korrekt verstanden habe). Jedenfalls ist dieser Zustand der Materie den alten Mysterienschulen wohl bekannt und wird dort „Jinas“ oder „Jinas-Zustand“ genannt. Es gibt hier auf der Erde Gebäude und sogar ganze Städte, dich sich im Jinas befinden und daher für uns nicht sichtbar sind. Es gibt auch in der Nachbarschaft zu unserem Sonnensystem andere Sonnensysteme, die wir nicht sehen können, die für uns komplett unsichtbar sind. Die sind i.d.R. immer bewohnt.

      Die Lichtgeschwindigkeit gilt nur für Materie in dem uns bekannten Zustand. Im Jinas-Zustand gilt eine erheblich höhere Grenze. Damit kann man selbst Entfernungen zu anderen Galaxien im Zeitrahmen von maximal Wochen bewerkstelligen. So gibt es hier auf der Erde eine außerirdische Zivilisation, die sich mit frischen Lebensmitteln und Ersatzteilen aus ihrer Galaxie versorgt. Das impliziert eine entsprechend kurze Reisezeit. Diese Zivilisation ist schon seit über eine Millionen Jahren hier zu Besuch und hat uns immer wieder mit Wissen geholfen, so z.B. auch beim Bau der Pyramiden.

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