Der Sterbeforscher Bernard Jakoby lüftet das Geheimnis des Sterbens und erklärt, was uns danach erwartet

Vorschau: Das Geheimnis des Sterbens

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Es ist die ultimative Katastrophe: Der eigene Tod. Was könnte schon furchterregender sein als die Vorstellung, seine eigene Auslöschung mitzuerleben? Die Tatsache, dass das eigene Ableben unausweichlich ist, wird gern verdrängt. Das, was uns am Ende erwartet, ist darum oftmals unbekannt und gefürchtet. Doch neue Forschungsergebnisse machen Mut. In den letzten Jahren erschienen immer neue wissenschaftliche Studien zur Thematik. Allen gemeinsam ist die Feststellung, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert und somit von einem Leben nach dem Tod ausgegangen werden kann.

Das Sterben: Eintritt in eine neue Phase

Der Sterbeforscher Bernard Jakoby zählt zu Deutschlands bekanntesten Sterbeforschern. Der frühe Krebstod seiner Eltern führte ihn zu einer tiefen Auseinandersetzung mit dem Geheimnis des Sterbens. Im Laufe der Jahre fand er heraus: Das Sterben ist von charakteristischen Phänomenen begleitet, die ganz klar auf das Überleben des Selbst hindeuten, wenn auch in veränderter Form. So berichten Menschen nach ihrer Wiederbelebung von sogenannten Nahtoderfahrungen, bei denen sie jenseitige Welten erlebt und verstorbene Angehörige getroffen haben wollen. Sie beschreiben ihre Existenz als losgelöst vom eigenen Körper. Auch der Sterbeprozess trägt stets sich wiederholende Anzeichen dafür, dass der Betroffene in den letzten Momenten seines Lebens eine gewaltige Bewusstseinserweiterung durchlebt, die von Angehörigen oftmals als Halluzinationen fehlgedeutet wird. Doch auch nach dem Ableben, so berichten Angehörige, kommt es immer wieder zu sogenannten „Nachtodkontakten“, bei denen sich der Verstorbene mit einer Botschaft meldet. Die Forschungsergebnisse von Jakoby lassen das Sterben in einem neuen Licht erscheinen: Alles in allem erwartet uns eine Reihe interessanter Bewusstseinsphänomene und die Auseinandersetzung mit dem bisherigen Sein – doch es lohnt sich, den eigenen Übergang in eine neue Existenzphase rechtzeitig vorzubereiten. Nachdem Sie dieses Interview gesehen haben, werden Sie den Tod mit anderen Augen sehen.

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14 Kommentare

  1. Tiefblicker says:

    Lieber Robert,

    das ist einmal mehr Journalismus auf hohem Niveau.
    1.Klasse Thema
    2.Tolle Fragen
    3. Ausreden gelassen

    Was mich gewundert hat, dass bei diesem Thema, das Wort “ Reinkarnation“ nie fiel, obwohl drüber pausenlos gesprochen wurde.

    Und lieber Robert: es sind keine 7 Jungfrauen, die da warten, sondern 72!!
    Ich würde mir also schon überlegen, ob sich das lohnt :-))

    p.s. mein Abo habe ich seit gestern und bin hellauf begeistert. Werde Euch weiterempfehlen.

  2. „Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“ (Korinther)

    Wir brauchen keine Angst vor dem Tod haben, der angebliche Tod ist das Tor zum wahren und wirklichen Leben,- ein Leben voller Glückseligkeit, unendlicher Liebe und Freude

    Ganz viel Dank für dieses tolle Interview

  3. notallfrauds says:

    Super Interview. Wenngleich ich mit dem Begriff Gott immer vorsichtig bin da viele dabei gleich wieder Reissaus nehmen. Leider wurde der Begriff einer Allmacht in den Jahrhunderten so zerfleddert und missbraucht und das bis heute dass man sich kaum traut von Gott zu reden, das macht etwas ungreifbares zwar greifbar, wird dem aber nicht gerecht. Danke für einen super Beitrag. Herr Fleischer schien mir skeptisch oder fast ungläubig, letztlich ist das aber die bessere Haltung zu dem Thema. Für mich steht es ebenfalls fest dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Und davor etliche. Un dazwischen wohl das Beste in einer zeitlosen Ewigkeit. Dennoch ist es gut dass wir es als irdische Wesen nicht 100% wissen, ich glaube die Menschen würden im Chaos versinken und keineswegs aufwachen sondern noch mehr irdischen Unsinn treiben….

  4. Es gibt nicht nur ein „Danach“, sondern auch ein „Davor“ – also frühere Inkarnationen – auch daraus kann man lernen, speziell sich selber besser verstehen, und frühere Fehler nicht wiederholen.

  5. Vielen, vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag

  6. „Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume,
    ich leb‘ in euch und geh‘ durch eure Träume.“
    (Michelangelo)

    Es ist faszinierend zu erleben und auch bewusst wahrzunehmen, wie sich Puzzle-Teilchen finden, aneinander schmiegen und sich verbinden, wenn sie dann am ‚richtigen‘ Platz sich im Gesamtbild befinden. Man kann ein wenig erahnen mit Fantasie, Wissen aus der Erfahrung und der zu verknüpfenden Logik, welche Struktur, Form, Darstellung ‚das Ergebnis‘ sein könnte, wenn dem Gesamtkonzept auch ‚Raum und Zeit‘ zu Verfügung steht.

    Spielereien, Abweichungen, Experimente und die Wiederkehr zum Offensichtlichen sind genauso ‚Teil und Ziel des Planes‘, wie dem Prinzip des eigenen Vertrauens auf die Intuition (Bauchgefühl). Was ’sehe‘ ich wirklich!

    Das ‚das was ist‘, dem Ereignis (der Erfahrung, dem gegangenen Weg) im ‚Innersten‘ sich treu bleibt, wird beispielhaft durch den gleichbleibenden Ablauf der Systematik im Prozess ‚Vieler‘ wiedergegeben. Festgehalten durch ein Lebenswerk von Bernard Jakoby, der dieses in seinen Büchern sehr veranschaulicht.

    Egal, wie laaange die eigene Erkenntnis braucht, um zu verstehen, das genau JETZT in diesem Moment, genau DAS was du tust, dazu führt, dem GESAMTEN näher zu sein, zu kommen… der Schlüssel zur ‚Erleuchtung‘ des All-Umfassenden liegt in dir Selbst, in deiner Programm-Behaftung und in dem Empfinden in sich tief hineinhören zu können. Innen, wie außen, oben, wie unten… das Weder-Noch zu fühlen, zu verstehen… ist ebenso Puzzle-Stück in der Vierten-Dimension, wie das Finden des virtuellen Teilchen zum Anknüpfen in der Drei-Dimensionalität.

    Bernard Jakoby vermittelt anschaulich dem Zuhörer, was VOR, MITTEN und auch DANACH im Sterbeprozess abläuft, passieren kann und nimmt den User auf eine faszinierende Reise der Aufklärung mit. Sehr glanzvoller Einblick ‚hinter die Kulissen‘ nach dem Stattfinden des Zurücktretens von der irdischen Bühne.

    Danke Robert für den spannenden Beitrag und Dankeschön an Herrn Jakoby, der sein Wissen zur Verfügung stellt.

  7. Danke Robert, danke Herr Jakoby.

  8. Ja, Herr Jakoby hat recht, mit sieben Jahren war ich fast tot ohne Angst und später viele Male mehr. Der Tod ist die Geburt in ein anderes Dasein. Alles ist Gott und wir sind ein Teil davon. Das Leben ist ein gewollter Teil unserer Seele. Im Leben manifestieren sich nur für die Seele , die schon vorher festgelegten Erfahrungen. Die Erfahrungen sind wie unterschiedliche Perlen auf einer Perlenkette und es kommt der Zeitpunkt an dem die Perlenkette abgearbeitet ist, man kehrt mit einem erweitertem Bewusstsein in ein bekanntes Dasein zurück, bei Bedarf kann man dies unendlich wiederholen. Doch sollte berücksichtigt werden, für die Seele gibt es keine Grenzen des Universums

  9. Tolles Interview – vielen vielen Dank – Robert Fleischer…!!!
    Habe etliches davon während der Tage vor dem Tod meines Vaters miterleben dürfen, aber auch danach….
    Birgit H. München

  10. Christina says:

    Ich habe mir das tolle Interview gerade angeschaut. KLASSE! DAAANKEschön 😀 Kann aus eigenem Erleben einiges bestätigen, was B.J. darlegte. Eine emp. Sterbebettvision, Verlassen meines Körpers stückweise im Tagesbewusstsein (Loslösen der Seele) + viele Nachtodkontakte mit meiner Ende 2012 verstorbenen Partnerin z.B. ; auch das Spielen mit Lampen ihrerseits (dimmen oder kaputt gehende Glühbirnen gleich 4 Stück nacheinander; „gemeinsames“ Löffelverbiegen a la Uri Geller, leuchtende Energiekugel 3 Monate nach dem Tod meiner Partnerin, viele Klarträume + 1 Visionstraum, der dann auch so eingetreten ist … undundund 😀 Meine Angst vorm „Tod“ ist weg. Völlig weg 🙂 … Die Bücher von Jakoby lesen sich übrigens leicht verständlich + sind für mich nachvollziehbar.

  11. Ein extrem interessantes Interview, das Impulse vermittelt sich näher mit dem Thema auseinander zu setzen und so auch die Angst vor dem eigenen Tod zu verlieren. Das Ergebnis meiner persönlichen Recherche, entstanden durch zahlreiche Bücher und 100e Stunden Videomaterial von Nahtod-Erfahrungen, deckt sich zu 100 % mit dem was Herr Jakobi erzählt.

  12. Weltensegler says:

    Als eine meiner Katzen gestorben ist, hat die andere Katze noch ein paar Tage spontan gefaucht, so als wäre die andere Katze noch da. Unheimlich war das! Überleben Tiere also auch den körperlichen Tod? Oder war das „nur“ Trauer oder Gewohnheit? Hat aber auf mich nicht so gewirkt…

    • Als unsere 14 Jahre alte Katze starb, durch ein Auto, war ich gerade verreist. Ich hatte plötzlich das Gefühl (450 km entfernt), sie ist da und springt wie wild um mich herum, das waren wie Schatten am Bildfeldrand. Ich bemühte mich unbewusst, sie nicht zu treten. Am Abend erfuhr ich per Telefon von meinem Mann, dass sie heute nicht nach Hause gekommen war und erst eine Woche später genaueres über ihren Unfall-Tod. Das war am selben Tag definitiv vorher. Jemand hatte sie von der Straße geräumt. Fakt ist, dass sie (ihr Schatten?) viel beweglicher, also jünger wirkte, als zuletzt im Leben.

    • notallfrauds says:

      Im japanischen gibt es einen wunderschönen Satz, ALLES IST BESEELT. Daran halte ich mich denn ich weiß egal ob Tiere, Pflanzen oder Menschen, wir sind alle mit einer intelligenten Geistenergie gesegnet und einem Bewusstsein das ewig wärt. Liebe Grüße

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