Nicht nur weit entfernte Orte lassen sich mit Remote Viewing auskundschaften – die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt, erklärt Ausbilder Manfred Jelinski

Vorschau: Remote Viewing in der Praxis

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Jahrzehntelang entwickelte das US-Militär eine geheime Methode für PSI-Spionage – Wahrnehmung weit entfernter Orte nur mithilfe des Verstandes. Als das geheime Remote-Viewing-Protokoll Mitte der 1990er Jahre bekannt wurde, war Manfred Jelinski einer der ersten Deutschen, die es erlernten. Seitdem hat er die Methode weiterentwickelt und bildet selbst Remote Viewer aus. In diesem Vortrag zeigt Jelinski zahlreiche Anwendungsbeispiele: Nicht nur geografische Orte können damit relativ genau beschrieben werden. Auch zukünftige Entwicklungen lassen sich beschreiben: Vom 11. September über den Dax-Verlauf bis hin zur Diagnose von rätselhaften Krankheiten – fast nichts scheint vor den Augen der Anwender von Remote Viewing verborgen zu bleiben. Das Faszinierende: Selbst Anfänger erzielen auf Anhieb erstaunliche Treffer.
Doch wie ist es überhaupt möglich, dass ein Mensch in der Lage ist, etwas wahrzunehmen, das weit entfernt von ihm geschieht, geschah oder geschehen wird? Auch darüber hat sich Jelinski Gedanken gemacht. Er ist sicher: Es gibt eine Art Informationsfeld, mit dem wir im Austausch stehen – wir können Informationen daraus sowohl erlangen als auch dorthin senden. Stehen wir vielleicht alle ständig und unbewusst in Verbindung mit einem allumfassenden großen Bewusstsein? Die vielen beeindruckenden Remote-Viewing-Ergebnisse scheinen geeignet, unser Verständnis von uns selbst und von freiem Willen über den Haufen zu werfen.

Weitere Links zum Thema:
PSI-Spione – Remote Viewing bei der CIA: Vortrag #1 von Manfred Jelinski
Remote Viewing Akademie
Major Ed Dames über seinen Einsatz als Remote Viewer

2 Kommentare

  1. Unglaublich, so etwas gibt es echt!

  2. Danke für diesen Vortrag. Remote Viewing wird nie langweilig… egal wie viel man schon darüber weiß und ob man es selber schon gemacht oder nicht. Gerne mehr davon!

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