Ein großer Fortschritt in der Erforschung paranormaler Phänomene: PSI-Effekte lassen sich statistisch signifikant nachweisen, fand Dr. Dr. Walter von Lucadou heraus

Vorschau: Walter von Lucadou: Paranormale PSI-Effekte sind jetzt nachweisbar!

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Wahrträume, Spukphänomene und Telepathie – wer einmal solche außergewöhnlichen Erfahrungen gemacht hat, ist meist zutiefst verunsichert. Denn das Erlebte passt einfach nicht in den Rahmen des vorherrschenden Weltbildes, das man geheimhin als „rational und vernünftig“ bezeichnet. Darum stehen Betroffene oftmals allein da. Was auch immer dahinter steckt – einem logischen Muster folgen solche Phänomene nicht, sie sind auch nicht auf Kommando reproduzierbar und entziehen sich der gängigen wissenschaftlichen Methodik der Beweisbarkeit. Dies ist der Hauptgrund dafür, warum die meisten Wissenschaftler die Parapsychologie oft als Unsinn abtun. Doch nun ist die Erforschung paranormaler Phänomene einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.

Der renommierte und international bekannte deutsche Parapsychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou arbeitet seit Jahren an einem Modell, das in der Lage ist, PSI-Effekte nachzuweisen. Er hat entdeckt, dass PSI Effekte nicht dem Kausalitätsprinzip von Ursache und Wirkung entsprechen, aber durchaus mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten können. Es handelt es sich um „Verschränkungskorrelationen“ – also Ereignissen, die auf nicht-kausale Weise mit unserem Bewusstsein „verschränkt“ sind. Diese Verschränkungskorrelationen lassen sich statistisch signifikant nachweisen; inzwischen konnte der Effekt in zahlreichen Experimenten reproduziert werden. Seine Ergebnisse publizierte Lucadou erst kürzlich im wissenschaftlichen Fachjournal „Psychology of Consciousness“ der angesehenen American Psychological Association (Link zum Paper).

Die Entdeckung Walter von Lucadous kann man als Quantensprung in der parapsychologischen Forschung bezeichnen – denn viele Phänomene, die bislang unerklärt waren, lassen sich damit erklären: Die Wirkung des Placebo-Effekts und der Homöopathie, Telepathie, Spuk und Vorahnungen, um nur einige zu nennen. Das neue Modell der Verschränkungskorrelation ermöglicht nun erstmals die wissenschaftliche Untersuchung von PSI-Phänomenen.

WICHTIG: Die Landesregierung hat die Förderung von Lucadous Parapsychologischer Beratungsstelle zum 1. Januar 2020 eingestellt. BITTE UNTERSTÜTZEN SIE WALTER VON LUCADOU MIT EINER SPENDE!
Spendenkonto der Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie e.V.:
DE34 6805 0101 0002 0561 24
Sparkasse Freiburg
Herzlichen Dank!

Weitere Informationen:

7 Kommentare

  1. Einstellung der Unterstützung der parapsychologischen Forschung? Weil nicht sein kann, nicht sein darf! Hinterher, wenn dann im Ausland irgendwo, wie das im gegenwärtigen System notwendig ist, marktverwertbare Dinge damit angestellt werden können, jammern die Politiker wieder, warum bei uns die Forschung eingestellt wurde. Ansonsten fand ich die Architektenschelte, obschon ich selbst einer bin, vollkommen zutreffend. Was wir gegenwärtig an gebauter Umwelt erschaffen, wird man in 100 Jahren genauso widerwärtig finden wie die Plattenbausiedlungen der DDR. Da sieht man in den einschlägigen Publikationen z.B. immer die Fotos von asketisch eingerichteten riesenhaften Wohnzimmern mit viel Glas und natürlich mit Betonwänden, wo dann irgendwo ein Ball oder ein anderes Spielzeugartefakt eingebaut wurde um zu zeigen: Ja, da wohnen auch Menschen, möglicherweise sogar Kinder.

  2. Peter O. says:

    Ein sehr interessanter Vortrag. Bei mir im Hause hat es seit Einzug stets laute Geräusche gegeben. Die Geräusche haben wir immer kommentiert mit „Holz arbeitet“ , da entweder die Holztreppe laut knallte oder aber andere Holzteile in der Wohnung an unterschiedlichen Stellen knarrten etc.. Nach dem Tod meiner Ehefrau vor nicht ganz 11,5 Jahren sind die Geräusche lauter und häufiger aufgetreten und ich habe an nichts außergewöhnliches gedacht. Allerdings hat in letzter Zeit die Intensität und Lautstärke dermaßen zugenommen, dass ich angefangen habe, mich zu fürchten. Eines Nachts hatte ich die Nase voll und schrie in den Raum hinein „Lass das sein, das macht mir Angst“. Seitdem sind die Geräusche verschwunden . Seltsamerweise haben bei mir Lernvorgänge (ich übe das Gitarrespiel und auch das Schachspiel) an Geschwindigkeit und Qualität stark zugenommen. Ich bin baff…Manchmal denke ich, ein Teil der Energie ist zu mir zurückgekehrt (!!!). Vielleicht war dieser Teil für die lauten Geräusche verantwortlich. Meine derzeitige Partnerin kann zumindest bezeugen, dass die Geräusche weg sind (sie spielt keine Gitarre und kein Schach ).

    Schöne Grüße
    Peter

  3. Matthias says:

    Hallo,

    ich kenne die Parapsychologische Beratungsstelle Prof. Dr. Dr. Walter von Lucadous seit mehr als einem Jahrzehnt und habe aber erst in diesem Video erfahren, dass leider die Fördermittel durch unsere Landesregierung — ausgerechnet unter Kretschmer — gestrichen wurde. Das ist natürlich sehr bedauernswert und beruht sicher auf einem Missverständnis, dass die akademische Disziplin Paraspsychologie zu lange als esoterische Verschwörungstheorie oder gar „Nazi-Spuk“pauschal diffamiert wurde, ohne die diesbezüglichen wissenschaftlichen Forschungen ausreichend zur Kenntnis zu nehmen.

    Allerdings hatte ich spontan eine Idee, wie man dies politisch legitim anfechten könnte: Man könnte mit einer Online-Petition auf campact.de eine Unterschriftensammlung starten, um Herrn MP Kretschmer dazu aufzufordern, die Streichung rückgängig zu machen.

    Was haltet Ihr davon?

    • Ich wäre natürlich dabei. Allerdings habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung wie man sowas anstellt. ich schaue mir die Seite gleich mal an.

      Gruß Jochen, und allen einen schönen Sonntag.

      • Matthias says:

        Man kann auf WeAct selbst eine Kampagne mit Unterschriftensammlung online durchführen, so kann man sie bequem auf Social Media teilen.

        https://support.campact.de/de/kb/articles/was-ist-weact

        Allerdings sollte man genau herausfinden, an wen die Petition gerichtet werden muss, in erster Linie wird der Baden-Württembergische Ministerpräsident oder einer seiner Minister dafür zuständig sein.

        Vielleicht sollte man zuerst herausfinden, wer für die Streichung der Förderung verantwortlich zeichnet.

        Am besten wäre es natürlich, wenn Prof. Dr. Dr. Walter von Lucadou die Petition und die betroffene Parapsychologische Beratungsstelle die Petition unterstützen oder sogar übernehmen würde.

  4. comichunter1982 says:

    Hallo,
    auch ich habe schon eine ähnliche Situation, wie das Mädchen das den Autounfall mit seiner Mutter verhindert hat.

    Ich war 17 Jahre und mit meiner Schulklasse auf Abschlussfahrt nach Italien. Weitere Klassen waren auch in diesem großen Bus. Wir fuhren einen hohen Berg hinauf. Ich sah vor meinem inneren Auge wie der Bus von der Klippe stürzte, ich sah es von unten vor der Klippe. Ich erzählte es der Lehrerin und sie lief zum Busfahrer. Dann kam sie zurück und sah total schockiert aus. Ich glaube, sie hat dem Fahrer gesagt, der vorsichtiger fuhr. Als wir wieder unten waren sah ich den Berg. Er sah genauso aus wie in meiner Vision. Obwohl ich diese Gegend vorher nicht gesehen hatte.

    Ich erlebte noch anderes, aber das führt hier zu weit.

    Liebe Grüße
    Christian

  5. Hallo zusammen!
    Obwohl meine Ohren eher unauffällig sind, komm ich um ein begeistertes „Faszinierend“ nicht herum. Tolles Interview. Einige Dinge, die Herr Dr. Dr. von Lucadou beschreibt, habe ich auch schon erlebt. Im Rahmen eines Nachtodkontaktes wollte ich ein Phänomen auf Video bannen. Sobald ich das Kamera auf die LED Strips gehalten habe, war der Spuk vorbei. Legte ich es wieder auf den Tisch, ging der Spuk fröhlich weiter. Tolles Interview mit Dr. Dr. von Lucadou. Vielen Dank auch an Robert und sein Team.

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