Der britische Ex-Polizeibeamte Gary Heseltine ermittelte zahlreiche neue Details zu Englands berühmtester UFO-Landung

Vorschau: UFO-Landung im Rendlesham Forest

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Es ist wenig überraschend, dass Englands berühmtester UFO-Fall von Skeptikern in der Luft zerrissen wird. Zu zahlreich sind die qualifizierten Augenzeugenberichte, zu handfest die physikalischen Wechselwirkungen, zu detailliert die offiziellen Dokumente dazu. Im Dezember 1980 wird ein Militärstützpunkt im Südosten Englands zum Schauplatz eines dreitägigen UFO-Spektakels. Unbekannte Flugobjekte umkreisen die Basis, eines landet im Rendlesham Forest, ein anderes schießt Laserstrahlen in das Waffenlager. Obwohl ein Bericht des stellvertretenden Stützpunktkommandanten Charles Halt den Zwischenfall detailliert beschreibt, behaupten Skeptiker, dass die Zeugen sich von einem Leuchttum in der Nähe täuschen ließen.

Eine Fallbesprechung mit polizeilichen Mitteln

Der ehemalige britische Polizist Gary Heseltine stellt seit Jahren eigene Ermittlungen im Fall Rendlesham Forest an. Mit detektivischem Gespür und professionellen Methoden eines Polizisten förderte er zahlreiche neue Details zu Tage. Er sprach mit Zeugen, die bislang nicht öffentlich in Erscheinung getreten sind, besuchte den Ort gemeinsam mit dem wichtigsten Zeugen Lt. Col. Charles Halt, und wies nach, dass die Militärs tatsächlich ein unkonventionelles Fluggerät beobachtet haben müssen. Auch liefert Heseltine schlagkräftige Argumente gegen die oft zitierten Thesen von Skeptikern. Seine Schlussfolgerung: Etwas Überirdisches geschah im Rendlesham Forest, und die britische Regierung tat alles, um die Ernsthaftigkeit dieses Falles herunter zu spielen – denn auf dem Stützpunkt lagerten geheime Atomwaffen…

Weitere Informationen:

UFO Truth Magazine, herausgegeben von Gary Heseltine

UFO-Sichtungen durch britische Polizeibeamte – von Gary Heseltine

UFO-Landung im Rendlesham Forest – Reportage vor Ort

„Es hatte Symbole an der Seite“ – Interview mit Sicherheits-Sergeant Jim Penniston

3 Kommentare

  1. Die Geschichte mit dem erfahrenem Informations-Download hatte ich immer als Geheimdienst Desinformation eingeordnet. Aber das
    vermutete persönliche Geldmotiv klingt auch sehr realistisch. Wie es sei, kann dem Uhlhorn nur recht geben, will aber noch dran hängen vielleicht auch Interdimensonale Überirdische oder so… Mal als Anregung.

  2. arbeiterix says:

    Rein logisch und wissentschaftlich tendierend nach Eins (Uhlhorn) wird es realität sein. Aber wo ist der verdammte total wasserfeste Beweis! Machen die Geheimdienste eine so perfekte Arbeit. Lassen sie wirklich nichts durch? Wenn wir nur periodisch von außen Besuch bekommen sollten, dann hoffe ich, dass dann alle in ihren Fotoapparaten einen neuen Film eingelegt haben!

  3. Wissenschaftlich gesehen ist die Anwesenheit von außerirdischen Besuchern sogar hochwahrscheinlich. So wahrscheinlich, dass man es in anderen wissenschaftlichen Disziplinen als „gesicherte Erkenntnis“ bezeichnen würde.

    Nach der Drake-Gleichung sind etliche technisch hochentwickelte Zivilisationen in unserer Galaxie wahrscheinlich. Die Drake-Gleichung wurde inzwischen um neuere Erkenntnisse korrigiert, und danach sind es sogar um die 100.000 Zivilisationen – nur konservativ betrachtet!

    Man kann leicht ausrechnen, dass eine Zivilisation nur wenige Millionen Jahre benötigen würde, um sich in der ganzen Milchstraße auszubreiten. Und es ist extrem wahrscheinlich, dass solche Zivilisationen sogar schon Milliarden jähre vor uns entstanden sind, denn unser Sonnensystem ist noch nicht so alt wie viele andere Systeme.

    Wenn beispielsweise nur eine einzige Zivilisation alle 500 Jahre ein Generationenraumschiff losschicken würde um andere Welt zu besiedeln, und von den besiedelten Welten ebenfalls im Rhythmus von 500 Jahren Generationenraumschiffe auf die Reise gebracht werden würden, wäre das ein Vorgang wie bei einer Kettenreaktion in einer Atomexplosion. Ein paar Millionen Jahre ist im Alter des Universums nur ein Wimpernschlag! Eine Ausbreitung wäre also wie eine Explosion.

    Dass Zivilisationen genau das machen würden, ist ebenfalls sicher. Bei anthropozentrischer Betrachtung wäre es der Fall, denn wir waren bereits auf dem Mond und wollen bald auf den Mars reisen. Und wir denken bereits über Reisen zu Nachbarsystemen nach. Dabei ist unser Technologiezeitalter gerade erst etwas älter als 100 Jahre.

    Dieses Szenario ist wissenschaftlich betrachtet extrem wahrscheinlich. Es ist so wahrscheinlich, dass ein Mathematiker sagen würde: es tendiert gegen Eins! Man kann es als gesicherte Erkenntnis betrachten, dass alle bewohnbaren Welten um uns herum auch tatsächlich bewohnt sind. Und wenn das so ist, dann sind sie natürlich auch hier auf der Erde zu Besuch – das geht fast gar nicht anders.

    Und das ist nicht irgend ein Spinnkram, sondern stockkonservative und allgemein anerkannte Wissenschaft! 😉

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