Der britische Polizist Gary Heseltine hat mehrere hundert UFO-Sichtungen von Polizeibeamten dokumentiert und stellt die spektakulärsten Fälle vor.

Vorschau: UFO-Sichtungen von Polizeibeamten

Sie möchten statt der Vorschau den gesamten Film sehen?
Als Freigeist erhalten Sie vollen Zugang zu allen exklusiven Filmen im ExoMagazin.
Jetzt Freigeist werden!

Es ist eine kühle Nacht an jenem 29. November 1980, als der Polizeibeamte Alan Godfrey in einer kleinen Ortschaft in West Yorkshire mit seinem Polizeiauto eine verlassene Landstraße entlang fährt, um nach entlaufenen Kühen Ausschau zu halten. Plötzlich kommt ihm ein hell leuchtendes massives Objekt auf der Straße entgegen und blockiert seinen Weg. Godfrey stoppt seinen Wagen 20 Meter vor dem riesigen Licht, das an der Oberseite eine Reihe von dunklen Fenstern aufweist und dessen Unterseite im Uhrzeigersinn rotiert. Panisch versucht er, per Funk die Leitstelle zu erreichen – doch beide Funkgeräte sind tot. Zögerlich steigt Godfrey aus dem Wagen aus und läuft langsam auf das Objekt zu. Im nächsten Moment sitzt Godfrey plötzlich wieder im fahrenden Polizeiauto hinter dem Steuer – er kann sich nicht erinnern, was in der Zwischenzeit geschah. Als er und weitere Beamte den Ort des Geschehens wenig später untersuchen, finden sie Indizien für ein kreisrundes gelandetes Objekt. Und vier Hypnosesitzungen unter der Leitung von Professoren der Universität Manchester fördern einige Zeit darauf ungeheuerliche Erinnerungen zu Tage…

UFO-Sichtungen von Polizeibeamten – kein Einzelfall

Im Januar 2002 startete der damals noch bei der British Transport Police tätige Kriminalbeamte Gary Heseltine eine inoffizielle landesweite Datenbank zur Erfassung und Zuordnung von UFO-Sichtungen durch Polizisten. Es handelt sich dabei um die PRUFOS-Datenbank („Police Reporting UFOs Database“). Inzwischen hat Heseltine rund 550 Fälle mit mehr als 1000 beteiligten britischen Polizeibeamten gesammelt. Mit der minutiösen Herangehensweise eines Kriminalisten konnte Heseltine abertausende Indizien und Beweismittel zusammentragen, die die Realität von UFO-Sichtungen durch Polizeibeamte belegen. Nur wenige Polizeibeamte wagten es, einen offiziellen Bericht einzureichen – aus Angst vor Gespött und negativen Folgen für die Karriere. Dennoch gelang es Heseltine, die Augenzeugen selbst zu befragen. Viele dieser Zwischenfälle sind noch weitgehend unbekannt in der UFO-Literatur. Sie konnten nur durch den polizei-internen Kontakt Heseltines in Erfahrung gebracht werden. Mehr noch: Nicht wenige dieser UFO-Sichtungen durch glaubhafte Polizeizeugen lassen eine Intelligenz hinter dem Phänomen vermuten…

Über Gary Heseltine

Der ehemalige Kriminalbeamte Gary Heseltine, geboren 1960, war von 1983 bis 1989 bei der RAF Police und von 1989 bis 2013 bei der British Transport Police tätig. Dabei war er mit der Ermittlung aller Arten von Delikten betraut, u.a. Mord, Totschlag und Vergewaltigung, und auf die Befragung von Zeugen und Verdächtigen spezialisiert. Nach den Terroranschlägen im Juli 2005 in London zählte er zu den ersten Kriminalbeamten, die Zeugen befragten. Nachdem der Druck auf ihn wegen seiner UFO-Aktivitäten immer größer geworden war, trat Heseltine aus dem aktiven Polizeidienst aus und gründete im April 2013 ein neues zweimonatiges Magazin: UFO TRUTH MAGAZINE. Darin veröffentlicht er regelmäßig Artikel anerkannter Experten auf dem Gebiet.

Den gesamten Vortrag gibt es jetzt auf Deutsch und im englischen Original auf ExoMagazin.tv!

Merken

Merken

Merken

Merken

8 Kommentare

  1. christopher says:

    Absolut toller Vortrag. Danke Gary Heseltine und Robert Fleischer

  2. Susanne says:

    Guter Vortrag, Danke.

  3. Grenzen und Möglichkeiten in der UFO-Forschung

    Die UFO-Forschung ist ein schwieriges Arbeitsfeld, weil sie nicht mehr darf, als sammeln, sichten, befragen und auswerten. Ein Datenaustausch mit behördlichen Datenbanken ist selbstverständlich verwehrt. Damit ist in der UFO-Forschung das Ende der Fahnenstange bereits erreicht, wo im polizeilichen Ermittleralltag die Arbeit erst beginnen würde.

    Was will ich damit sagen? Vergleichen wir die Hinweisbearbeitung in einem UFO-Verdachtsfall mit der Bearbeitung eines Hinweises in Terrorverdachtsfällen. Im ersten Schritt wird grundsätzlich festgestellt, ob der Fall bearbeitungswürdig ist oder nicht. Diese Arbeitsrate steht mit der Leistung der UFO-Forscher auf einem Niveau (sammeln, sichten, befragen, auswerten und bewerten).

    Aber dann fängt im polizeilichen Ermittleralltag die wesentliche Arbeit überhaupt erst an. Das erfordert neben den grundsätzlichen Abfragemöglichkeiten zu den Hinweisgebern

    • nationale und internationale polizeiliche und nachrichtendienstliche Kontakte
    • Datenaustausche mit nichtpolizeilichen Behörden
    • speziell eingerichtete Datenbanken nationaler und internationaler Behörden (das wären professionelle leistungsstarke Analyseprogramme)
    • professionelle Zeugenvernehmungen
    • u. v. m.

    Wäre die UFO-Forschung eine polizeiliche/nachrichtendienstliche Angelegenheit, dann würde man ein solches Behördennetzwerk mit streng vergebenen Zugangsberechtigungen einrichten. Eine private Vereinigung kann einen solchen Apparat niemals in Gang zu setzen. Deshalb ist in der privaten UFO-Forschung das Ende der Fahnenstange bereits erreicht, wo im polizeilichen Ermittleralltag die Arbeit erst beginnen würde.

    Damit will ich aber nicht desillusionieren! Die UFO-Forschung ist ein wichtiges Arbeitsfeld, weil wir damit wenigstens einen Lageüberblick erhalten.

    Gleichwohl wäre es denkbar, der angenommenen Exopolitik auf die Spur zu kommen. Ein neuer Ermittlungsansatz müsste her. Man sollte nicht nur namenlose Objekte verwalten, sondern auch den Versuch starten, eine außerirdische Macht zu identifizieren. Gelänge das, dann hätten die wenigen echten Verdachtsfälle einen möglichen Namen (!) und vielleicht bekämen sie eine annehmbare Erklärung. Mehr dazu am 05. August in Leipzig!

    Also: Für diese denkbare Arbeit ist der hervorragende Vortrag von Gary Heseltine ein grundlegender Baustein. Ich danke dem ebenfalls 57jährigen und ebenfalls auf eigenen Wunsch frühpensionierten Kriminalkollegen dafür.

  4. Bester Vortrag seit langem. Vielen Dank dafür! 🙂

  5. Wirklich sehr gut und glaubhaft vorgetragen.

  6. Andreas says:

    Vielen Dank für diese hochinteressanten Beobachtungen
    vieler Polizisten. Sehr mutig von Gary Heseltine ,
    hier offen mit umzugehen!

  7. Besten Dank für den mal wieder höchst interessanten Beitrag

  8. 🙂 Viele herrlich interessante, sehr authentische und für mich auch noch neue, noch unbekannte Fallbeispiele – vielen herzlichen Dank dafür liebes Team um Robert Fleischer und natürlich an den sehr glaubwürdigen und authentischen Mr. Gary Heseltine! Many many thanks to you! Believe in your most important and your very good work and keep it up!!! We need it all together!!! 🙂

Antworten