Der frühere US-Air-Force-Sicherheitspolizist John Burroughs erhält wegen seiner UFO-Verletzungen eine Invalidenrente der Regierung

AARO, die neue UFO-Abteilung im Pentagon, hat vom US-Kongress unter anderem den Auftrag bekommen, die gesundheitlichen Auswirkungen von UFOs auf Personen zu untersuchen, die ihnen recht nahe gekommen sind. Im neuesten UFO-Bericht der US-Regierung heißt es zwar, man habe bislang keine solchen Gesundheitsschäden bestätigen können, doch wir wissen von Experten wie dem Stanford-Professor Garry Nolan, dass es eine ganze Reihe Menschen gibt, die bis heute unter den Folgen ihrer UFO-Begegnung leiden. Einer davon ist der frühere US-Air-Force-Sicherheitspolizist John Burroughs. Im Dezember 1980 war er in Großbritannien für die Sicherheit eines Militärstützpunktes im Rendlesham Forest zuständig. Da geschah etwas, das sein Leben für immer veränderte…

Der Rendlesham Forest Fall ist einer der bestdokumentierten UFO-Zwischenfälle der Welt. Weniger bekannt ist jedoch, was danach geschah: John Burroughs bekam heftige Probleme mit seinem Herz, doch das Militär fälschte seine Militärakte und behauptete, er hätte zum fraglichen Zeitpunkt nie dort gearbeitet. Die Ärzte konnten ihn nicht behandeln, weil sie keinen Zugang zu seiner streng geheimen Krankenakte bekamen. Fast wäre John Burroughs gestorben, und nur der Hilfe eines US-Senators und eines Arztes der CIA ist es zu verdanken, dass er noch am Leben ist. Inzwischen erhält Burroughs eine Invalidenrente der Regierung – wegen des UFO-Zwischenfalls von 1980. Die gesamte unglaubliche Geschichte von John Burroughs erfahrt Ihr ab sofort auf Deutsch und Englisch nur auf ExoMagazin.tv.

Über John Burroughs:

John F. Burroughs wurde in Illinois geboren und trat 1979 der US-Luftwaffe bei, wo er 26 Jahre lang auf verschiedenen Stützpunkten diente. Im Juni 1979 wurde er als Sicherheitspolizist zum britischen Militärstützpunkt RAF Bentwaters versetzt, der von der US-Luftwaffe genutzt wurde. Über die Geschehnisse in den letzten Dezembertagen des Jahres 1980 brachte er im Dezember 2020 sein Buch „Weaponization of an Unidentified Aerial Phenomenon“ heraus. Darin beschreibt er detailliert, was ihm und seinen Kollegen in jenen Nächten geschah, schildert die Täuschungsversuche der US-Luftwaffe, seine UFO-Verletzungen und bislang kaum bekannte Hintergründe.

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