Ein geheimes Atomwaffenlager in den Niederlanden wurde zum Schauplatz einer spektakulären UFO-Sichtung

Mitten im Kalten Krieg beobachten zwölf Militärpolizisten, wie ein unidentifiziertes Fluggerät in den gesperrten Luftraum des Luftwaffenstützpunktes Soesterberg eindringt. Ein Zeuge berichtet, dass das dreiecksförmige UAP einen Lichtstrahl auf die Basis abgefeuert hätte. Brisant: Auf dieser Basis befindet sich zu jener Zeit ein geheimes Atomwaffenlager der US-Armee. Später wird die niederländische Regierung behaupten, es habe sich nur um eine Fata Morgana gehandelt. Doch der niederländische Journalist Max Moszkowicz hat Augenzeugen von damals interviewt. Er ist sicher, dass ein bedeutsamer Zwischenfall von der Regierung vertuscht wurde.

Max Moszkowich schreibt für Nieuwe Revu Weekly, ein Wochenmagazin in den Niederlanden. Zudem betreibt er einen spektakulären YouTube-Channel, auf dem er bereits zahlreiche hochrangige Politiker und Militärs interviewt hat: Vechten met Moszkowicz

Vorschau: UFO über Atombasis – Der Fall Soesterberg

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12 Kommentare

  1. Ist die Dokumentation denn jetzt irgendwo zu sehen von der er da redet?

  2. arbeiterix says:

    Das war ein glaubwürdiges Interview, dass dieses Thema immer mehr verifiziert. Obwohl ich seit dem 1. Buch des EvD dabei bin, ist diese Vorstellung von Außerirdischen auf der Erde für mich so gigantisch, dass auch ich manchmal denke, kann doch nicht sein. Diese Sendung hat mich aus diesem Dauerzweifel wieder heraus geholt. Endgültig wird das aber nur sein, wenn der Robert einmal triumphierend ein Foto in die Kamera hält und sagt: Leute, so sehen Die aus!
    Hoffentlich lebe ich noch so lange und sterbe nicht noch eher deshalb, weil ich so leidentschaftlich diese Kräfte verfluche, die alles tun es zu verzögern, dass Robert dieses Foto mir zeigen kann!

  3. malerei89351300 says:

    Danke für das tolle und sehr spannende Interview!

  4. Vielen Dank für das gute Interview. Es ist interessant mitzuerleben, wie das Thema langsam in das Bewusstsein der Mainstreammedien weltweit einsickert.

    Wann wird es ein Gespräch mit Steven Greenstreet geben, der für die New York Post die hervorragende Dokuserie „The Basement Office“ gedreht hat?
    Ich glaube, er wäre ein perfekter Interviewpartner mit sehr vielen, noch unbekannten, seriösen Informationen.

  5. Tolles Interview! Fesselnd und informationsreich. Vielen Dank!

  6. Wenn man sich etwas mit dem Thema beschäftigt fällt auf, dass bereits seit WK II über Sichtungen von UAP’s in der Nähe von Atomanlagen berichtet wird. Also kann man sicher davon ausgehen, dass da was dran ist und es sich nicht um Lügenmärchen handelt. Nun hat sich in den letzten 75 Jahren die Technik doch extrem weiter entwickelt. Und in all den Jahren ist es nicht gelungen, so eine Sichtung dokumentarisch festzuhalten? Wenn überhaupt, existieren nach wie vor nur verwaschene und verwackelte Bilder u. Filme von unidentifizierbaren Objekten. Warum ist das so? Nachdem das Interesse der UAP’s an Atomanlagen seit über 70 Jahren bekannt ist könnte man eigentlich davon ausgehen, dass Vorkehrungen getroffen wurden, um solche Ereignisse sicher zu dokumentieren. Eine Armee – und schon gar nicht die amerikanische – lässt sich nicht jahrzehntelang am Ring durch die Manege führen. Diese ganzen Berichte von Augenzeugen sind sicher interessant aber i.d.R. auch schon älter. Ich habe mir nach dem Bericht von Robert L. Hastings das Buch gekauft (UFOS und Atomwaffen). Alles beginnt Mitte der 40iger Jahre und es wird in epischer Breite hauptsächlich über die ganz alten Zeiten berichtet. Nach einem Viertel des Buches hab ich aufgehört zu lesen – es hat mich gelangweilt.

    Ich finde, es wäre wirklich mal an der Zeit zu eruieren, warum es keine aktuellen optischen Dokumentationen gibt. Hinz und Kunz hat Smartphones mit 4K Auflösung, die Abfangjäger jeder Armee dürften bei Begegnungen sicher nicht schlechter ausgerüstet sein. Das alles würde mich viel mehr interessieren als Augenzeugenberichte von Personen aus den 40 – 70iger Jahren, die z.T. schon nicht mehr leben.

    Hr. Fleischer, ich finde ihren Kanal klasse und die Art, wie Sie hier das Thema behandeln, wirklich seriös. Aber mir fehlt etwas – und ich glaube, ich bin nicht der Einzige. Danke und bleiben Sie am Ball.

    • Dann mach doch mal mit deinem Smartphone nachts Fotos oder Video von irgendeinem Objekt.

    • Dem Thema der sehr unbefriedigenden Aufnahmen von UAPs hat sich ja zum Glück jetzt aktuell die Wissenschaft angenommen, https://projects.iq.harvard.edu/galileo/home.
      Das wurde hier auch schon erörtert.
      Tatsächlich ist es enorm schwierig mit einem halbwegs aktuellen Smartphone vernünftige Fotos bei Nacht von bewegten Objekten zu machen.
      Die Highend-Handys bekommen das vielleicht hin, aber das durchschnittliche IPhone kapituliert auch schon oft bei hochfliegenden Flugzeugen am Tage.

      Die Aufnahmen des Militärs sind sicherlich um ein Vielfaches besser, aber unterliegen der Geheimhaltung. Unter anderem dazu, hat Luis Elizondo gestern ein langes Interview gegeben, https://www.youtube.com/watch?v=wULw64ZL1Bg
      Das sich vorwiegend Veteranen zu dem Thema UAP und Atomanlagen äußern, hat sicherlich damit zu tun, dass sie weniger Repressionen zu befürchten haben und ihre Karriere nicht riskieren.
      Näheres dazu findet man, wie oben schon beschrieben, auch bei Steven Greeenstreet und Nick Pope.

  7. Danke mal wieder ein Super Interview 🙂

  8. Top Interview, alles schlüssig und weiterführend.
    Kein Wort zu Herrn Greer, auch gut, das nur nebenbei.
    Weiter so.

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