Der frühere Kriminalpolizist Gary Heseltine hat Englands berühmtesten UFO-Fall neu untersucht und präsentiert weitere Zeugen und Erkenntnisse

Im Dezember 1980 beobachteten Dutzende Militärs nahe einer Luftwaffenbasis tagelang seltsame Phänomene. Die Rede ist von Englands berühmtesten Fall, der UFO-Landung im Rendlesham Forest. Inzwischen sind mehr als 40 Jahre vergangen und trotzdem wissen wir nicht wirklich, was damals geschah. Zu viele Zeugen, zu viele Tatorte, und sehr viel Widersprüchliches. Nun hat der ehemalige Polizeidetektiv Gary Heseltine das Ergebnis seiner jahrelangen Recherchen in einem neuen Buch vorgestellt (Non-Human. The Rendlesham Forest UFO Incidents: 42 Years of Denial). Und darin fördert er viele neue Erkenntnisse zu Tage, die den ganzen Zwischenfall noch mysteriöser erscheinen lassen…Das gesamte Interview gibt es ab sofort auf Deutsch und Englisch exklusiv auf ExoMagazin.tv.


Vorschau: Non-Human: Der Fall Rendlesham Forest neu aufgerollt – Gary Heseltine

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9 Kommentare

  1. Skywatcher10 says:

    Ich muss sagen die Aussagen von James Penniston, die sich auf die angebliche Code Übertragung beziehen, finde ich nicht glaubwürdig. Das fällt bei der ganzen Geschichte auffällig aus dem Rahmen. Angeblich war er also mit John Burroughs in dieser Lichtung, als plötzlich das UFO vor ihm zum anfassen stand und seine Begleitet waren plötzlich nicht mehr da. Nachdem er die Datenübertragung in sein Gehirn empfängt sind dann alle wieder da. Naja!

    Das klingt danach als hätte er sich das so ausgedacht, damit es nicht mit den anderen Zeugenaussagen kollidiert, die nichts dergleichen gesehen oder erlebt haben. Ich meine auch ein Art Schmunzeln im Gesicht von Penniston zu erkennen, wenn er über diesen speziellen Abschnitt der Geschichte spricht.

    Ich kann es nicht genau wissen aber ich gehe davon aus dass das erfunden ist um sich als besonderer Zeuge des Vorfalls hervorzuheben und ich gehe davon aus dass Zeugen wie er damit Geld verdienen.

    Die Arbeit von Gary Heseltine ist fantastisch und ein Beispiel für umfassende Recherchen.

  2. Gary ist (trotz des T-Shirts) eines der Beispiele dafür, wie gute und gründliche „UFO-Forscher“ durch den Riesenanteil an unfundiertem und spekulativem Müll und Selbstdarstellern in diesem Bereich in den Dreck gezogen werden.
    Als (glaube ich) 19jähriger war er in seinem Heimatort abends mit dem Fahrrad unterwegs, als er von einer „hochfliegenden Lichtkugel“ überholt wurde. Da er auf einer Hügelkuppe stand, konnte er beobachten, wie vor ihm die Lichter in den Häusern ausgingen, über die das Objekt hinwegflog.
    Solche Berichte gibt es öfter, was er bereits damals herausfinden konnte. Das hat ihn auf eine lebenslange Suche nach der Wahrheit über dieses Objekt geführt (was ich gut nachvollziehen kann, wenn man einmal etwas erlebt hat, das man auch nach langen Nachforschungen nicht wirklich erklären kann, fragt man sich, was dann noch alles wahr sein könnte) und auch wenn er gerne mal polemisch wird, bleibt er immer bei der Sache und versucht, Fakten zu dokumentieren und Zeugenaussagen ohne Wertung zu berichten. Was ich hier allerdings zum ersten Mal höre, ist, dass er Pennistons „ASCII-Code“ für wenig glaubhaft hält, was auch meine Einschätzung ist (ich hatte ihn zunächst in derselben Glaubhaftigkeitsstufe verortet wie Charles Halt, der meiner Meinung nach nichts ausschmückt oder dazuerfindet um „relevant zu bleiben“).

    • Natürlich kann ich in keinem Fall jemals ausschließen, dass jemand eine Lügengeschichte erzählt oder geistig verwirrt ist, egal, ob Zeuge oder Berichterstatter.
      Aber dass so viele Leute dermaßen seltsame Geschichten über etwas so alltäglliches wie einen Leuchtturm zusammenspinnen und -lügen würden, dessen Licht von der Küste kommend in jeder klaren Nacht gesehen werden kann (was die Standard-Erklärung vieler „Skeptikern“ ist) halte ich für nicht sehr waqhrscheinlich.
      Irgend etwas außergewöhnliches ist wohl vorgefallen. Meiner Meinung nach ist die Frage, wie physisch und real es war.

  3. Micha F. says:

    Ach, ja…und was macht eigentlich Luis Elizondo?

  4. Danke sehr gute Sendung,wie viel Infos neu ist und wie viele Fragen kommen …erstaunlich

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