Was auch immer 1947 in Roswell abstürzte – es brachte das Militär dazu, Spuren zu vertuschen und Augenzeugen einzuschüchtern, fand US-Forscher Donald R. Schmitt heraus

Vorschau: UFO-Absturz von Roswell: Vertuschung und Einschüchterung der Zeugen

Sie möchten statt der Vorschau den gesamten Film sehen?
Als Freigeist erhalten Sie vollen Zugang zu allen exklusiven Filmen im ExoMagazin.
Jetzt Freigeist werden!

Der berühmteste UFO-Absturz der Welt ereignete sich im Juli 1947 bei Roswell in New Mexico. Die US-Armee gab damals eine Pressemeldung heraus: Wir haben eine Fliegende Untertasse geborgen und transportieren diese jetzt zum Wright-Stützpunkt. Einen Tag später widerrief die Armee ihre Pressemeldung: Das, was da gefunden wurde, sei doch nur ein Wetterballon gewesen. Dem widersprachen einige Augenzeugen. Sie wollen Trümmerteile eines abgestürzten Raumschiffs und sogar Alien-Leichen gesehen haben. Die Luftwaffe bemühte sich jahrzehntelang, den Vorfall wegzuerklären. 1994 gab sie in einem offiziellen Bericht bekannt, dass es sich bei den geborgenen Trümmerteilen nur um Überreste geheimer hochatmosphärischer Ballons gehandelt habe, die im Rahmen von Project Mogul zur Überwachung eingesetzt worden wären. Nachdem diese Erklärung in der Öffentlichkeit auf wenig Resonanz gestoßen war, lieferte die Air Force 1997 einen weiteren Bericht nach: Die angeblich beobachteten „Alien-Leichen“ seien nur Crashtest-Dummys gewesen.

Trümmerteile und Alien-Leichen

Kaum jemand weiß, dass es insgesamt drei Trümmerfelder in einer geraden Linie gab. Die Überreste des abgestürzten Objekts erstreckten sich über mehrere Meilen. Selbst Jahre später schickte das Militär noch Personal an die Unglücksstellen, um diese nach Überresten abzusuchen. Der US-Forscher und Bestsellerautor Donald R. Schmitt geht seit Jahrzehnten dem Rätsel von Roswell nach. Bei seinen Recherchen vor Ort spürte er Dutzende Augenzeugen auf. Sie berichteten ihm übereinstimmend von den seltsamen Eigenschaften der Trümmerteile, die sie selbst in den Händen hielten, von zwei verstorbenen und einem überlebenden Insassen des Fluggeräts. Und vor allem von den rabiaten und offensichtlich gesetzeswidrigen Versuchen des Militärs, die Zeugen zum Schweigen zu bringen.

Rabiate Einschüchterung von Zeugen

Tage und Wochen, nachdem die Armee den Vorfall zum Absturz eines Wetterballons erklärt hatte, gingen Militärpolizisten rabiat gegen Augenzeugen vor. Familienangehörigen zufolge wurde Sheriff George Wilcox brutal von Militärs gegen die Wand gedrückt und bedroht: Sollte er oder jemand aus seiner Familie über das Gesehene sprechen, würde man sie töten. Seine Kinder berichteten Schmitt, wie ein Militär sie mit dem Schlagstock bedrohte: Sollten sie nur ein Sterbenswörtchen sagen, würden sie in die Wüste gebracht und ihre Eltern nie mehr wiedersehen. Das rechtswidrige Vorgehen des Militärs gegen den Ortssheriff sowie Dutzende andere Einwohner ist nicht der heikelste Aspekt der Vertuschungsaktion. Auch Radiosender sollen mit dem Entzug der Sendelizenz binnen 24 Stundenbedroht worden sein, sollten sie weiter über den Absturz berichten.

Ein wichtiger Beitrag für die UFO-Forschung

Die zahlreichen Augenzeugenberichte, die Donald Schmitt recherchiert hat, lassen den Vorfall von Roswell tatsächlich in neuem Licht erscheinen. Er sprach nicht nur mit Einwohnern, sondern auch mit Soldaten, die an der Bergung des Fluggeräts beteiligt gewesen sein wollen. Er fand in Militärarchiven Originalunterlagen, die den Hintergrund seiner Gesprächspartner bestätigen. Seine eindrucksvolle Liste der Augenzeugen reicht bis hin zu hochrangigen Politikern, die sich um Klärung bemühten und zum Schweigen gebracht wurden.
Insgesamt präsentiert Donald Schmitt in diesem Vortrag zahlreiche überzeugende Hinweise darauf, dass das US-Militär tatsächlich seit 1947 im Besitz eines fremden Fluggeräts unbekannter Herkunft und Funktionsweise sein könnte. Er ist auf Deutsch und im englischen Original verfügbar.

Weitere Infos zum Thema:

21 Kommentare

  1. Bill Clinton ist keine glaubwürdige Referenz.

  2. Wenn solche Vorträge hinter einer Paywall verschwinden, sollte sich keiner wundern, wenn die Öffentlichkeit relativ ahnungslos ist.

  3. Es würde mich interessieren, was aus dem Überlebenden geworden ist. Was haben die wohl mit dem gemacht?

  4. Gabriele says:

    Danke für die Übersetzung. Cooler Bericht. Langsam können wir statt „ich glaube, es gibt außerirdische Wesen“ sagen: „Ich weiß, dass es außerirdische Wesen gibt“. – Diese Tatsache stellt eigentlich nicht mein Weltbild auf den Kopf. SIe zerstört auch mein Leben nicht. Wieso dachten die Zeugen, es würde das Leben der Menschen zerstören, wenn sie die Wahrheit sagten? Wieso die heftige Vertuschung? Im Grunde halten uns die „Wissenden“ für unmündigen Kinder, denen man Dinge verschweigen muss, damit sie sich nicht erschrecken. Unerhörtes Verhalten. Oder aber, man wähnt sich alleine mit dem technischen Vorsprung und will nicht, dass die dröge Bevölkerung einem die Weltherrschaft vermasselt?

  5. Die Aussage,dass Zeugen ihre engsten Verwandten nicht mit der Wahrheit „belasten“ wollen gibt mir an dieser Stelle zu denken. Ich meine die banale Aussage “ es haben Außerirdische von einem anderen Planeten auf der Erde eine Bruchlandung gemacht“ würde wohl den geringsten Teil der Menschheit so sehr verstören,dass sie mit der Welt danach nicht mehr zurecht kämen.

    Möglicherweise hat man jedoch von dem überlebenden Alien erfahren,wie das Universum wirklich aufgebaut ist. Vielleicht leben wir in einer Art Matrix, vielleicht gibt es viele Dimensionen neben einander wo das Geschehen nebeneinander abläuft aber überall etwas anders,vielleicht ist es auch noch ganz anders. Auf jeden Fall an so einer Information hätten einige Menschen stark zu knabbern.

    In dem Bericht wird erwähnt, dass das Hauptteil was dort geborgen wurde so groß wie ein VW-Käfer gewesen wäre. Mit so einem Ding können keine 3 Alien auf engstem Raum Reisen von mehreren Lichtjahren machen. Das deutet doch mehr darauf hin,dass das mehr ein Gerät ist um interdimensionale Reisen/Zeitreisen zu machen. Sie haben sich möglicherweise in unserer Dimension hier materialisiert und sind im Prinzip gar nicht soweit weg vielleicht sind sie in dem gleichen Moment auch hier aber weil auf einer anderen Schwingungsebene für uns doch nicht sichtbar. In unserer Dimension zu kommen und hier eine Bergung zu machen scheint für die außerirdischen Wesen noch ein Problem darzustellen. Vielleicht ist das auch verboten sich hier zu Materialisieren und nur durch Unfälle und so etwas ist sowas mal tatsächlich passiert denn alles was mal beobachtet wurde und teilweise physische Spuren hinterlassen hat ist auch wieder verschwunden.

    Wenn es nur ein kleiner Transporter von einem Mutterschiff war was im Orbit kreist, dann hätten die anderen Außerirdischen ihre Leute doch recht schnell geborgen und die Trümmer verschwinden lassen. Mit Sicherheit hätten die die Landung und den Crash beobachtet und die Trümmer und ihre Leute da nicht einige Tage in der Wüste allein gelassen. Jemand der so einen Hochtechnologie hat der sollte innerhalb kürzester Zeit dazu in der Lage sein.

    Alles was wir aus der Nahtod Erfahrung erfahren haben aus den Forschungen über die feinstofflichen Welt aus UFO Beobachtungen lässt doch darauf schließen dass das reale Wesen des Universums doch wesentlich anders ist als wir es hier im Moment mit unserer einfachen Physik wahrnehmen können. Schemenhaft fügt sich ein Bild dieser Realität zusammen aber der größte Teil ist immer noch Unwissen und Spekulation.

    Das Interesse an Kernkraftwerken und Atombomben scheint darauf hinzudeuten, das Spaltungsprodukte/Strahlung wahrscheinlich interdimensional wahrgenommen werden. Wir Schirmen zwar den Teil der Strahlung ab den wir kennen, aber sehr wahrscheinlich entstehen bei der Kernspaltung Teilchen die unsere Betonummantelungen nicht zurückhalten können und die auch noch vor anders wahrgenommen werden. Anders lassen sich eigentlich auch erhöhte Leukämieraten in der Umgebung von Kernkraftwerken nicht erklären, denn das was wir kennen ist meßbar gut abgeschirmt. Möglicherweise rühren wir auch mit Kernspaltung und Kernfusion an den Fundamenten unserer Materie unserer Welt. Möglicherweise werden wir deshalb beobachtet wie weit wir gehen ob wir uns selber vernichten werden oder ob es Auswirkungen hat auf das Gefüge des Universums.

    • mike.gerhard86407700 says:

      Axel, Du sprichst mir aus der Seele.

    • Vielleicht sollten wir auch einfach anfangen nicht mit unserer Logik zu Denken, sondern darüber hinaus. Wir erklären uns alles auf unserer bekannten Physik. Wieso kann man mit einem Hauptteil was so groß wie ein VW Käfer sein soll keine drei Aliens mehrere Lichtjahre Reisen? Weil wir es uns nicht vorstellen können? Weil unsere Vorstellung ist das wir Menschen mehrere Lichtjahre nur mit riesigen Raumschiffen bewältigen können auf Generationbasis? Vielleicht sollten wir aufhören höhere Dinge mit unserem niedrigen Wissensstand zu vergleichen. Wir empfinden uns heute ja als aufgeklärte Menschen, nicht so Denkend wie die Menschen vor 100, 200, 300 etc. Jahren. Wer sagt denn das Außerirdische mehrere Lichtjahre Reisen? Vielleicht gibt es auch ala Stargate die Möglichkeit große Entfernungen winzig klein zu machen. – Der Beweis das es Ausserirdisches Leben gibt zeigt sich täglich. Sie zeigen sich einfach nicht. Wahrscheinlich warten sie nur darauf das wir uns endlich selbst zerstören um unsere Rohstoffe zu Fördern. – Wir gehen doch auch keine Diplomatischen Beziehungen mit Idioten ein. Warum sollten Außerirdische ein Interesse haben sich uns zu zeigen? Wir zerstören unseren Planeten Selbstständig. Zerstören uns Menschen selbstständig, die einen Sterben an Verfettung, die anderen Sterben an Hunger, wieder andere Töten sich gegenseitig. Es gibt keinen Grund mit uns in Kontakt zu treten.

      Kurz, hören wir einfach auf uns dauernd Gedanken zu machen über Dinge die uns einfach zu hoch sind. Schalten wir einfach nur den Fernseher an und schauen uns zu wie wir uns gegenseitig vernichten.

      Dann hat der Tag wenigstens Struktur

    • Sehr gut auf den Punkt gebracht.
      Es gibt die Erzählung, dass Jimmy Carter irgendwann gebrieft wurde. Danach saß er wohl heulend im Oval Office.
      Und das bestimmt nicht wegen einer abgestürzten Untertasse.

  6. Sehr interessanter Bericht. Wenn das alles wahr ist, ist 1947 tatsächlich ein Raumschiff mit Aliens abgestürzt. Vor einigen Jahren war ich in Roswell im UFO Museum. Auch dort gab es viele sehr interessante Zeitungsartikel zu lesen. Vor allem auch von den vier (!) verschieden „Darstellungen“, welches die US-Regierung über die Jahre freigegeben hat. Schon das ist für mich persönlich ein totaler Witz und richtig unglaubwürdig. Auch die Tatsache, dass damals das Militär riesige Landflächen abgesperrt hat ist doch schon sehr merkwürdig. Oder sagen wir auch hier unglaubwürdig für einen Wetterballon…
    Vielen Dank für den Bericht und die Übersetzung ins Deutsche.
    Schöne Grüsse Iwan

  7. Thomas says:

    Toller Bericht, DANKE

  8. Gerhard says:

    Irgendjemand sagte mal in etwa: Zu Atomwaffen wird immer und jederzeit gelogen (sinngemäß). Ich glaube, die Aussage war von Dirk Pohlmann. Oder er hat das zitiert.

  9. Rlohdaen says:

    Man kann das Thema weiterverfolgen, in dem man die Antwort der Botschaft von Arecibo („eckiger Kornkreis“ 2001 beim Chilbolton-Observatorium) mit Morphogenetischen Feldern / Systemischer Aufstellung kombiniert. Habe ich schon ausprobiert – war hochinteressant.

    • MysteryNewsTV says:

      Dieser Kornkreis sieht für mich sehr nach Fake aus. Die Ecken und alles nicht gerade, alles unsychron, während echte Kornkreise aus extrem komplexer genauer Geometrie bestehen, da ist nicht mal irgendwie ein Fehler oder eine falsche Ecke drin, daher halte ich das einfach für einen schlechten Scherz. Es gibt jedoch einen Weg zu testen ob ein Kornkreis echt ist, in dem man dort mit Messgeräten misst, echte Kornkreise unterscheiden sich von Fälschungen auch wie die Halme geknickt sind u.A.

  10. Frank-Peter says:

    @Joscha
    Man kennt die Ursachen des Absturzes nicht. Auch die Wucht des Aufpralls ist nicht bekannt. Vor lauter Eifer darin, die Sache zu vertuschen, hat man die Chance vertan, das ganze umfassend zu erforschen.
    Allerdings habe ich mich auch gefragt, wieso ein solch technisches Wunderwerk überhaupt abstürzen kann. Soll ja auch kein Einzelfall sein. Aber solange man das alles lieber gar nicht wissen will, wird man die Gründe für diese Unfälle nicht ergründen.

    • Gerhard says:

      Unsere technischen Wunderwerke stürzen ja auch hin und wieder ab. In unserer Luftfahrt unternimmt man absurde Anstrengungen, um so etwas zu verhindern. Trotzdem passieren Unfälle. Und das wird den Besuchern ebenso gehen. 😉

      Abgesehen davon sollen Besucher mal erzählt haben, dass sie am Anfang verwundbar durch unsere Strahlenwaffen gewesen sein sollen. Sie hatten unsere Fähigkeiten unterschätzt. Der Fehler wurde aber schnell behoben. Möglicherweise wurde das Raumschiff abgeschossen.

  11. Frank-Peter says:

    Wann kommt das Buch auf deutsch heraus?
    Eine sehr überzeugende Beweisaufnahme.

  12. Joscha says:

    Was mich ja stutzig macht…. Wieso haben die immer unkaputtbare Trümmerteile? Unkaputtbare Trümmerteile…klingt wie herrenloses Damenfahrrad oder Kocheis…irgendwie blödsinnig. Entweder es geht kaputt oder nicht.

    • Violetta says:

      wir, die Menschen können es nicht kaputt machen…weil wir es auch nicht herstellen können…

    • Gerhard says:

      @ Joscha.Stubenrauch02980200
      Auch wir haben Materialien, die wir nicht per Hand kaputt bekommen, die sich auch nicht anzünden lassen. Lassen wir jedoch ein Flugzeug aus diesen Materialien mit voller Geschwindigkeit in den Boden krachen, dann halten selbst diese Materialien das nicht mehr aus.

      Letztlich kann man jedes Material zerstören. Glas bricht eben früher als Stahl und Stahl früher als Titan. Doch alle Materialien brechen irgendwann. Das ist völlig normal.

Antworten