Zahlreiche dramatische UAP-Zwischenfälle haben sich in Griechenland ereignet, berichtet der Forscher Dr. Orestis Lazanakis.
Wenn man in deutschen Medien etwas über Ufos hört, dann kommt es meist aus Amerika. Doch kaum einer weiß, dass die Militärs in mindestens 30 Ländern der Welt das seltsame Phänomen bereits erfasst und auch Dokumente dazu angefertigt haben. Viele davon blieben jahrzehntelang unter Verschluss. Die Geheimhaltung und natürlich auch die Sprachbarrieren sind der Grund, warum wir aus einigen Ländern so gut wie nichts über Ufos hören, wie zum Beispiel aus Griechenland. Dabei hat das Land die ganze Palette des UFO Phänomens erlebt: Massensichtungen, Landefälle mit Bodenspuren und sogar Implantate sollen dort gefunden worden sein. Dr. Orestis Lazanakis ist kennt sie alle – und ein Fall klingt ein bisschen nach dem, was in Roswell passiert ist…
Vorschau: UAP Absturz in Griechenland – Dr. Orestis Lazanakis
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Über den Interviewgast:
Orestis Lazanakis ist ein Doktor der Medizin und war früher beim griechischen Militär für Notfalltransporte und die Versorgung von Kriegsverletzungen verantwortlich. Inzwischen strebt er eine Spezialisierung in Psychiatrie an. Er interessiert sich seit seiner Kindheit für UAP und ist seit Jahren ein aktives Mitglied der griechischen Forschungsorganisation ERENZO.
Man findet auch nichts über diese Forschungsorganisation und auch nichts weiter über den Dr. Orestis Lazanakis. Schade.
Hmmm, vielleicht fehlen ja noch Infos zu Draht und UFO-Kugel.
Aber dass gleiches Material gleiche Eigenschaften und Strukturen zeigt, verwundert mich jetzt nicht. Das spricht nicht für die gleiche Herkunft, sondern für das gleiche Material.
Gibt es denn Kontrollproben mit menschgemachten Titan-Nickel-Memorie-Draht, das andere Strukturen zeigt?
{ps. der von tarek erwähnte „black jack“ von 2009: https://cropfm.at/archive/show/jack }
[OT]
> …ein wenig verwundert bin ich auch gerade über die relativ dünne Berichterstattung hier in letzter Zeit…
-dawischt!
„unser robert“
-bei crop-fm:
„UFO-Update mit Robert Fleischer [04.04.2025]“
https://cropfm.at/archive/show/ufoupdate
[ua darüber, dass er gradn neues buch schreibt…]
Ein guter Beitrag. Ja, ein wenig verwundert bin ich auch gerade über die relativ dünne Berichterstattung hier in letzter Zeit, während Richard Dolan, Weaponized, Ross Coulhart oder die Good Trouble Show quasi fast im Zweiwochentakt abfeuern (wobei letzere sich auch gerade ein wenig rar macht).
Aber um fair zu sein, auch die treten mächtig auf der Stelle und laden oft Gäste ein, die zum wiederholten Mal ihre Storys zum Besten geben. Und so toll das neue Tictac-Video von den Kollegen Corbell und Knapp auch sein mag, es ist wie so oft nur ein pixeliger, schwarzer Punkt vor grauem Hintergrund.
Es ist frustrierend, wie diese Leute sich wochen- und monatelang abmühen müssen, um an diese quasi Müll-Footage zu gelangen, während der Deep State und seine Auftragnehmer die Goodies und Piloten in ihren Bunkern lagern oder vielleicht sogar beste Kontakte zu unseren Nachbarn/Mitbewohnern pflegen, wenn man z.B. einem Haim Eshed Glauben schenkt.
Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll. Einiges war interessant, anderes (das miut dem Draht und der abgestürzten Kugel die auch zu einer Rakete gehören könnte) eher spekulativ. Herr Fleischer sah auch nicht sehr überzeugt aus …
In anderen YT Kanälen gibt es ja gerade viel UFO Content (Skywatcher , New Yorker UFO welle etc). Wann werden diese Themen mal hier aufgegriffen?
Sehr gutes Interview, sachlich und gleichzeitig spannend. Und vor allem: endlich mal was anderes als amerikanische Gschaftslhuberei !!!
Das ist doch eine Wiederholung, oder? Jedenfalls habe ich die Szene mit dem Draht schon gesehen. Der Vergleich mit der UFO-Kugel erscheint mir, als ob letztere durch reverse engineering entstand. Vielleicht sind auch die leuchtenden Objekte über Griechenland, die sich so an die Landesgrenzen hielten, ein solcher Versuch?
Immer wieder interessant, was Robert Fleischer so an Gästen „ausgräbt“. Eigentlich sollte ein Interesse bestehen, den Olymp näher zu untersuchen. Wahrscheinlich wissen sogar entsprechende Leute wie die MiB, was dort zu finden ist.
UFO Station in, bezw. unter Bergen, das hat was und hat man ja schon öfters gehört von anderen Bergen. Würde ich auch so machen, falls abgelegen und dort keine Bodenschätze zu holen sind .
Allerdings glaube ich nicht an die Echtheit der Basis-Fotos, da solche Stationen gut getarnt, bezw. sich in einem anderen Realitätsmodus befinden.
Woher ich das weiß? Remote viewing kann Einsichten gewähren, allerdings nur kurze , denn die lassen keinen rein, ( es ist nicht der Olymp gemeint ) und man wird gleich bestimmt als unerwünscht abgewiesen . Was ich hier will? Ich möchte sehen was hier los ist. Das geht mich nichts an, so zieht man sich schnell zurück entschuldigt sich und möchte sich nicht weiter aufdrängen, da das sicher unliebsame Folgen hätte und nicht höflich wäre. Man möchte ja auch in Zukunft noch ungestört schlafen. Mache ich nicht noch mal !
Remote Viewing war auch mein erster Einfall. Da gibt es doch dieses Buch von Frederick H. (Skip) Atwater: Project 8200. The Original Remote Viewing Transcripts. UFO/UAP Bases and Activities. Center Lane Books, Jana Rogge, 2024.
Immerhin konnten die Viewer dort in den vier untersuchten Bergen einiges herausfinden. Vielleicht wäre es doch nicht so schlecht, nochmal „hinzugehen“, vor dem Eingang zu warten und beim Wachpersonal höflich anzufragen, ob nicht doch ein paar Informationen gegeben werden könnten. Schließlich gab es ja auch zu Zeiten der „Götter“ gelegentlich Kontakte, und manchen ausgewählten Sterblichen wurde das eine oder andere gezeigt. Die Motivation sollte allerdings nicht nur pure Neugier sein, das käme wahrscheinlich nicht so gut an. Also vorher sorgfältig überlegen, warum man etwas wissen will und was man mit dem Wissen anfangen möchte. Und das dann entsprechend „ausstrahlen“ …
Endlich mal etwas aus einem anderen Land, als nur immer USA!
Hoffnung auf konkrete Beweise habe ich nicht mehr.
Weil es diesen „Deep State“; (Tiefen Staat) gibt. Eine Machtstruktur aus Geheimdiensten, Militär, den reichsten Eliten usw., die alles nach ihren Vorstellungen gestalten können und das rücksichtslos!
Als ich diesen Tech-Milliardär Musk im Oval-Office stehend sah, neben dem sitzenden, amerikanischen Präsidenten, war es erschreckend sichtbar, wer das Sagen in Zukunft haben wird!
Auch in Deutschland hat Black Rock die Regierung gekapert, mit ihrem Getreuen F. Merz, jetzt plötzlich Kanzler.
Die UFO-Technologien zu besitzen, würde für die Menschheit bedeuten, unendliche saubere Energie zu besitzen, ohne unsere Erde mit Öl, Frackinggas, Atom-Müll usw. belasten zu müssen. Das heißt Reichtum für alle!
Klar, dass das verhindert werden muss von dieser Macht-Elite.
Weil der Geist aber nun mal aus der Flasche ist, gibt man uns so lange kleine Häppchen zur Beschäftigung (wahrscheinlich nur Lügen), bis diese Machtkonzentration nicht mehr umkehrbar sein wird.
Zuletzt, bleibt nur die Hoffnung!
konsequent weitergedacht heisst das aber auch folgendes. wenn es diese überlegene technologie bzw. rasse(n) oder entitäten auf der erde gibt und das schon seit tausenden von jahren, dann stellen sich ganz andere fragen. wer steht denn dann wirklich am ende der fresskette und am ende des deeo states? sind dann typen wie der tech milliardär am ende auch nur erfüllungsgehilfen oder hat schon mal jemand von el-on einen gentest gemacht? hier fliegt etwas rum und das schon seit sehr, sehr langer zeit was uns in unseren technischen und mentalen fähigkeiten überlegen scheint und wohl auch über eine lebensdauer verfügt, die unsere um ein vielfaches übersteigt. wenn ich also deine gedanken konsequent zu ende denke, dann stellt sich die frage wer eigentlich die dominante spezies auf dem planeten erde ist. wer ist in der lage eine kugel so fliegen zu lassen, dass sie weder einen kopf durchschlägt und zertrümmert noch den kopf vollkommen verfehlt und stattdessen nur einen kleinen kratzer am ohr macht? ich könnte hier noch seitenweise geschichtliche und andere anomalien aufführen, zum beispiel die mehr als seltsame zweite prophezeiung von fatima, die man auch als aufforderung zu einem krieg lesen kann.
am ende kommt man nicht zu dem schluss, dass diese typen unsere freunde sind, vielleicht auch nicht unsere feinde sondern eher experimentatoren, wie es robert immer mit seinem goldfischglas umschreibt.
ich glaube schon lange nicht mehr, dass die alten mythen und legenden nur ausgedachte geschichten sind. vermutlich sind sie unsere wahre geschichte.
also was wenn die landoberfläche der erde nichs anderes als ein mäusekäfig für experimente ist?
das würde doch stark an douglas adams meisterwert „per anhalter durch die galaxis“ erinnern. in diesem sinne 42!
Dieses Interview ist in vielerlei Hinsicht ein Glücksfall – sowohl für Interessierte des UAP-Phänomens als auch für jene, die sich differenziert mit dem Stand der Forschung außerhalb der üblichen westlichen Narrative beschäftigen möchten. Es widerspricht deutlich der eingeblendeten Zuschauermeinung, die dem Gespräch Oberflächlichkeit unterstellt. Im Gegenteil: Robert Fleischer gelingt es, durch präzise und kenntnisreiche Fragen einem außergewöhnlich informierten Gesprächspartner Raum zu geben. Dr. Orestis Lazanakis überzeugt mit Tiefe, Ernsthaftigkeit und fundiertem Wissen über die UFO-Historie Griechenlands – ein Land, das bislang in der internationalen UAP-Debatte viel zu selten auftaucht.
Ein besonderes Lob gilt der deutschen Fassung des Interviews. Der Sprecher des Interviewgastes liefert eine meisterhafte Leistung ab. Sein Gespür für Rhythmus, Tonalität und Nuance lässt die Aussagen von Dr. Lazanakis authentisch und glaubwürdig wirken. Es ist eine Kunst, nicht nur zu übersetzen, sondern einen Duktus nachzubilden – hier hervorragend gelungen. Dafür ein ausdrücklicher Dank.
Inhaltlich besticht das Interview durch seine Breite: von militärischen UAP-Zwischenfällen über Massensichtungen bis hin zu greifbaren physischen Indizien wie vermeintlichen Implantaten. Besonders spannend ist der Fall der Notlandung bei Atalanti sowie die Berichte über geometrische Abdrücke am Boden – das sind keine vagen “Andeutungen”, sondern konkret geschilderte Vorfälle mit Zeugen, Zeitrahmen und Ort. Auch die historischen Bezüge zur griechischen Mythologie werden mit klarem Bewusstsein für methodische Vorsicht eingeordnet.
Natürlich darf man kritisch bleiben. Nicht alle Aussagen sind empirisch überprüfbar. Manche Schlussfolgerungen – etwa zur möglichen Basis unter dem Olymp oder die Deutung morphologischer Übereinstimmungen zwischen Implantaten und abgestürzten Objekten – bleiben hypothetisch. Doch das wird im Interview nie verschleiert. Vielmehr zeigt Dr. Lazanakis selbst, dass er zwischen dokumentierter Beobachtung und spekulativer Deutung unterscheidet. Diese intellektuelle Redlichkeit fehlt vielen seiner internationalen Kollegen.
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Einige Themen – wie etwa die strukturelle Analyse des Drahtes oder die Rolle des Nationalen Forschungszentrums in Athen – hätten noch mehr technische Details vertragen. Auch ein stärkerer Fokus auf die Beweissicherung und unabhängige Prüfung durch Dritte wäre wünschenswert, um die wissenschaftliche Relevanz weiter zu unterstreichen.
Fazit: Dieses Interview öffnet ein neues Kapitel in der UAP-Debatte, indem es den Blick auf ein bislang vernachlässigtes Land richtet – und dort ein Panorama präsentiert, das reich an historischen, physischen und kulturellen Spuren ist. Hervorragend recherchiert, brillant geführt, sorgfältig lokalisiert – und unbedingt sehenswert.
Dieses Interview ist außerordentlich enttäuschend. Jede Menge Andeutungen, Vermutungen und angebliche Erzählungen Dritter. Für solch ein Zeug zahle ich. Enttäuschend.