Der am besten dokumentierte UFO-Crash der Welt soll sich 1996 in Brasilien zugetragen haben

Vorschau: UFO-Crash in Brasilien?

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Wie eine Story aus einem Sci-Fi-Streifen der 50er Jahre klingt das, was sich 1996 in der brasilianischen Stadt Varginha zugetragen haben soll. Doch Brasiliens wichtigster UFO-Forscher ist sicher: Damals stürzte dort ein UFO ab. Wesen wurden von der Armee gefangen genommen und untersucht, die Überreste des Fluggeräts landeten im Besitz des Militärs. Der Journalist A.J. Gevaerd ist Herausgeber des brasilianischen UFO-Magazins und ein respektierter UFO-Forscher, der auch mal mit dem Verteidigungsministerium zusammen arbeitet. Seine Aussagen über den Vorfall von Varginha stützen sich auf zahlreiche Augenzeugenberichte. So zahlreich sind sie, dass Gevaerd den Fall als den „best-dokumentierten UFO-Absturz der Welt“ bezeichnet. Was geschah wirklich? Fest steht: Noch heute ziert ein untertassenförmiger Wasserturm den Stadtpark von Varginha, als Erinnerung an den Vorfall.

Ein UFO-Crash kommt selten allein

In Brasilien kam es schon häufiger zu ernsten UFO-Zwischenfällen: Bereits 1977 rückte die brasilianische Armee zu einer Militäroperation im Dschungel aus.
Ziel der „Operation Untertasse“: Die unbekannten Fluggeräte zu dokumentieren, von denen Einwohner der Halbinsel Colares mit Lichtstrahlen angegriffen wurden. Drei Monate lang fertigten die Soldaten Zeichnungen, Fotos und Dokumente von den UFOs an – dann verschwanden die Objekte so, wie sie gekommen waren.
Knapp 10 Jahre später kehrten die Flugobjekte zurück: Im Mai 1986 registrierten mehrere Radarstationen am Boden und in der Luft 20 UFOs im Luftraum über großen brasilianischen Metropolen. Die Luftwaffe schickte fünf Kampfjets hinterher, um die UFOs abzufangen. Auf Grund der überaus zahlreichen Augenzeugen musste die Luftwaffe tags darauf offiziell einräumen, dass das Land von UFOs besucht worden war.
Im Mai 2005 begann die brasilianische Luftwaffe mit der stückweisen Veröffentlichung ihrer Brasilien will sämtliche UFO-Akten öffentlich machen. Seit August 2010 gelten in Brasilien offizielle Leitlinien zur „Regulierung, Erfassung und Handhabung“ von UFO-Berichten.

7 Kommentare

  1. pahnke8644888400 says:

    Klasse Beitrag.! First Class Robert
    Danke dafür

  2. mike.gerhard86407700 says:

    Nice !!
    Coole Story-Danke Robert !!
    Deutschland ist diesbezüglich ein Entwicklungsland.
    Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

  3. Nachtrag: Deutschland kann man in dieser Hinsicht natürlich „in der Pfeife rauchen“!

  4. Danke für dieses interessante und spannende Interview – Robert Fleischer!
    Beneidenswerte Situation in Brasilien oder überhaupt in Südamerika….! Aber es gibt auch in Europa ein positives Beispiel, nämlich Belgien 1989 bis 1992…!

    • Danke für den Link.
      Bei Robert ist halt immer alles so theoretisch und kaum mit Videomaterial unterlegt; die Otöne – die er Filme nennt – sind halt trocken. Das darf doch gesagt werden oder Herr Fleischer?
      Nochmals danke für die Mitarbeit unbekannter Freigeist. Gut rausgesucht.

  5. So cool ich bin Echt Froh über die Lage in Brasilien was dieses Thema angeht und finde Deutschland sollte deren Beispiel folgen

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