Die Aktionen von UFOs lassen Rückschlüsse auf bestimmte ausserirdische Motive zu, sagt Robert Hastings

Seit 70 Jahren berichten glaubwürdige Zeugen von seltsamen Flugobjekten, die sich am Himmel zeigen – manche sogar bei militärischen Anlagen. Was genau sie da tun, bleibt ein Geheimnis – denn sensible Ereignisse wie diese werden vom Militär oftmals vertuscht. Ein neuer Film des US-Forschers Robert Hastings deckt nun spektakuläre Fälle von UFO-Nahbegegnungen auf, die alles andere als harmlos erscheinen. „UFOs and Nukes“ (hier als Video on Demand erhältlich) präsentiert militärische Augenzeugen, die machtlos mit ansehen mussten, wie unbekannte Flugobjekte sich an sensiblen Atomanlagen zu schaffen machten. Es sind Fälle, die die nationale Sicherheit betrafen und deshalb streng geheim gehalten werden – bis zum heutigen Tag. Ob in der Sowjetunion, in der Ukraine, in Großbritannien oder in den USA: Vielerorts scheinen die seltsamen Flugobjekte ein Interesse an Atomtechnologie zu haben.

Was wollen Ausserirdische mit irdischer Militärtechnologie?

In diesem Exklusiv-Interview spricht Autor Robert Hastings über jenen roten Faden in der UFO-Historie, der Licht auf die verborgenen Motive der Fremden werfen könnte. Selbst bestens bekannte Fälle wie Roswell oder Rendlesham Forest fügen sich an Hand neuer Rechercheergebnisse des Autors nahtlos in dieses Raster ein. Doch was wollen die Besucher bezwecken? „Wir verfügen über diese Waffen, die unsere Zivilisation zerstören und den Planeten radioaktiv verseuchten könnten“, erklärt Hastings, „ich hoffe, sie nehmen uns als Kinder mit sehr mächtigen Spielzeugen in der Hand wahr und hauen uns auf die Finger. Sie tun das nicht öffentlich, weil sie sich noch nicht zeigen wollen. Aber sie lassen das Pentagon und den Kreml wissen: Es gibt uns, wir interessieren uns für eure Atomwaffen, wir können sie ein- und ausschalten. Überlegt es euch besser genau, ihr spielt mit dem Feuer, ihr dummen Menschen.“

Wir finden: Einer der wichtigsten Beiträge der letzten Jahre.

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