Wie die neuseeländische UFO-Forscherin Suzanne Hansen für die Freigabe von UFO-Informationen kämpfte

Vorschau: UFOs in Neuseeland

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Es ist der 21. Dezember 1978. Die Besatzung eines Frachtflugzeuges überfliegt gerade Neuseeland, als sie plötzlich seltsame Lichter am beobachtet. Auch auf dem Bodenradar werden sie gesichtet. Sie kommen auf das Flugzeug zu, umkreisen es immer wieder und verlassen schließlich den Ort des Geschehens. Hunderte Zeugen beobachten den Vorfall, der später als „Kaikoura Lights“ in Neuseelands UFO-Geschichte einging. Nur einer von vielen spektakulären Zwischenfällen am anderen Ende der Welt, die Suzanne Hansen erforscht hat. Als Gründerin des Forschungsvereins UFOCUS NZ ist sie international bekannt geworden, nachdem sie die neuseeländische Regierung überzeugte, ihre UFO-Akten freizugeben. Ein Blick in ihr Archiv offenbar faszinierende, aber auch beunruhigende Fälle von Nahbegegnungen zwischen Neuseeländern und mysteriösen Erscheinungen…

6 Kommentare

  1. Das erste mal das ich „dub dub dub dot“ gehört hab…nice!
    Vielleicht könnte man ihre Webseiten noch im Text verlinken, das hilft auch der SEO-Sache. 😉

  2. Mir faellt auf wie sie bereits bekannte phaenomaene beschreibt, wie kurz nach 1900 „Zeppelin artige mit Gondeln usw. “ dann jetzt, was viele von uns erlebten, „sich rasant bewegende lichter“ etc. Frage mich ob das erscheinungsbild etwas mit der allgemeinen Entwicklung in einer Gesellschaft zu tu hat?… Begegnungen koennen offenbar auch lange vor Sichtungen sein . Bei mir ist es so. Inwieweit könnte man das unterbewusstsein aufschließen um verschüttete Erlebnisse offen zu legen?

  3. Genau solche Sichtungen und mehr habe ich in den 80er Jahren in SA gemacht

  4. Ich versteh nicht was hier los ist Robert. Ich bin schon lange zahlenden Mitglied, hab mich eingellogd um alles zu sehen, da war aber nicht mehr.?

  5. Endlich mal ein neuer Beitrag 🙂 dachte schon es kommt nüscht mehr :p

  6. Lächerlich wenn Wissenschaftler Ernsthaft noch Behaupten das diese Seltsamen Lichter Fischerboote gewesen seihen, das glauben die doch selbst nicht mehr

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