Angehörige eines Indianerstammes im peruanischen Amazonasgebiet berichten über Angriffe von mysteriösen Kreaturen, die aus der Luft Menschen jagen und verletzen – was steckt dahinter?

Im Juni 2023 schlugen Mitglieder des Ikitu-Stammes Alarm: Vermummte Wesen von bis zu zwei Meter Größe seien in ihrem entlegenen Dschungelgebiet aufgetaucht. Ihre Köpfe seien sehr groß, sie würden eine silberne Rüstung sowie Stiefel mit leuchtenden Absätzen tragen, mit denen sie über der Erde schweben. Doch das sei nicht alles: Angeblich würden sie mit Lichtstrahlen auf die Jagd nach Indianern gehen und diese verletzen – vorrangig Frauen und Kinder. Mehrfach hätten Einwohner auf die fliegenden Gestalten geschossen, doch die Kugeln seien wirkungslos abgeprallt. Der angesehene brasilianische Forscher Rony Vernet verfolgt diesen Fall von Anfang an und weiß: Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen im Amazonasgebiet von fliegenden Objekten mit Lichtstrahlen angegriffen werden…


Vorschau: UFO-Alarm im peruanischen Dschungel – Rony Vernet

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Über den Interviewgast:

Rony Vernet ist Elektronikingenieur und auf industrielle Automatisierung und Telekommunikation spezialisiert. Er arbeitete zehn Jahre lang in der Öl- und Gasindustrie, hat Erfahrung in Technik, Management und bei der Umsetzung von IT-Projekten. Seit vielen Jahren ist er in der UFO-Forschung aktiv. Er ist Berater für das brasilianische UFO-Magazin und einer der Gründer von UAPBrazil.com, einer Gruppe von brasilianischen Forschern, deren Ziel es ist, offizielle Dokumente zu UAP-Fällen in Brasilien offenzulegen. Rony Vernet untersuchte 2013 die rätselhaften UFO-Angriffe auf Ureinwohner in Acre, Brasilien, und berichtete darüber unter anderem am 24.06.2022 im Bundessenat seines Landes sowie am 13.09.2023  im Abgeordnetenhaus des mexikanischen Kongresses.

Links zur Sendung:

Webseite Rony Vernet: https://www.uapbrazil.com#

Erstkontakt #35 ab TC 43:55 im PREMIUM-Teil – Ausführliche Analyse der Vorkommnisse in Peru: https://www.exomagazin.tv/mysterioese-ufo-angriffe-im-dschungel-erstkontakt-35/

28 Kommentare

  1. Tja, wie hier schon beschrieben, no picture no evidence, no evidence no faith, no faith no interesst!!!

  2. Scheint gerade ganz frisch zu sein:
    https://www.youtube.com/watch?v=mpCxDqvT7lg
    „Peru Alien Attack Expedition Report“
    von Timothy Alberino

    Wladislaw Raab hat schon eine deutsche Zusammenfassung dazu geschrieben:
    https://ufoscriptorium.blogspot.com/2023/11/timothy-alberinos-peru-expedition.html

    Da klingt es wie Menschen in futuristischer Ausstattung. Was zur Hölle ist das? Gibt es einen Markt für Gesichtshaut? Und woher haben die solche Technik?

    • Hallo, kennt ihr auch die Tierverstümmelungen? Dort fehlt auch die Gesichtshaut und noch dazu die Weichteile wie mit einem Laser geschnitten. Klar, muss keinen Zusammenhang geben, aber das war das erste was mir in den Kopf gekommen ist.

  3. Mir tuen die Ureinwohner da leid, leiden und keine Hilfe bekommen weil die anderen denken man ist arm und nicht studiert

  4. https://www.youtube.com/watch?v=KkJHymf8OlA

    WEAPONIZED : EP #36 : Virtual Reality And The Evolution Of Non-Human Intelligence

    gute sendung zum Tehma simulation

  5. Obwohl sie so oft gesehen wurden die Fluggeräte / Aliens? gibt es kein einziges Foto oder Video davon…wie kann das sein?

    • Skywatcher10 says:

      Wie viele Fälle gab es denn? Ich finde es gibt viel zu wenig konkrete Information. Dort tobt eindeutig eine Hysterie und man kann von außen kaum die Qualität der Zeugenaussagen und Berichte beurteilen. Ich meine kam das 10x vor? 5x? 100x? Es sind einfach nur unklare Gerüchte im Umlauf und vor Ort eine panische Hysterie die definitiv auch zu falschen Berichten geführt hat. Jemand müsste das mal aufarbeiten.

      Ich finde dafür das Rony Varnet vor Ort war, war das was er erzählte eher auf dem Niveau von „Tourist erzählt was er vor Ort gehört hat“. Es gibt anscheinend keine wirklich wissenschaftlichen Ansprüche bei der Untersuchung der Fälle. Soll keine böse Kritik sein aber ist doch so oder nicht? Oder kommt es nur mir so vor?

      • viellelicht hat man den die sache nicht untersuchen lassen, jednefalls er berichtet ja sachlich davon, er sagte doch die anderen waren gar ncht da und von weit weg haben nur Diagnosen gemacht

    • Wir , bzw. manche von uns glauben nur das, was die Militärs als gesicherte Erkenntnisse verkaufen. Privatpersonen lügen doch alle und die Aussagen sind nicht glaubwürdig, auch dann nicht, wenn konkret dargelegt wurde, was passiert ist (s. die Aussagen im obigen Bericht).

      Und die Geheimdienste haben dafür gesorgt, dass Videos und Fotos verschwinden. Die im Umlauf befindlichen Fotos und Filme werden bislang als Fakes bezeichnet. Zudem lässt sich das Phänomen schlecht beobachten. Das zeichnet es aus…

      Personen die mehr wissen und haben, unterliegen der Geheimhaltungspflicht. Noch….

    • Hallo Leute,
      ich bin ebenfalls der Meinung, dass es schon merkwürdig ist, dass es keine Videos oder Bilder gibt.
      Man sieht in dem Video einige Leute herumlaufen mit Stirn- bzw. Taschenlampen, das könnte aus allen möglichen Gründen sein, vielleicht suchen sie gerade die entlaufene demente Oma oder so etwas ähnliches.

      Das ganze Video hätte man sich sparen können, es sagt gar nichts aus und wirkt eher
      kontraproduktiv auf die Glaubwürdigkeit solcher Berichte.

      • wer weiß, vielleicht gibt es auch Fotos udn man ihnen es weg genommen, nicht vergessen dass die Amis dort unterwegs waren!! die kommen schon nicht wegen unwichtiges Zeug vorbei

      • Es gibt auch keine Videos und Bilder von den Phänomenen auf der Skinwalker Ranch…das hat schon Biggelow versucht..und der verfügt – im Gegensatz zu den indigenen Stämmen – dank siener Finanzkraft über die allermodernste Ausstattung.
        Das wird einfach ignoriert und mit der Bemerkung kommentiert, es könne nicht sein, dass sich manche Phänomene nicht beobachten lassen. Es ist aber so und es ist eine Frage hinreichender Informationen über die natur solcher Phänomene. Einfach zu sagen, fehlende Videos und Fotos machen Zeugenberichte unglaubwürdig ist eine Beleidigung für seriöse Zeugen, darunter sehr viele Piloten beispielsweise.

        Wissenschaftlich ist die Frage nach der Identität der Phänomene noch nicht zu 100% erforscht ( Avi Loeb arbeitet allerdings daran).

        Aber:

        Meiner Auffasssung nach müßte angesichts der zigtausendfachen Berichte (auch wenn nur 50% zutreffen sollten), die ( juristische) Beweislast umgekehrt werden, mit der Folge, dass ein einfaches Bestreiten nicht ausreicht, um die Beobachtung eines Zeugen zu erschüttern. Vielmer sollten plausible Gründe benannt werden, weshalb seine Beobachtung nicht akzeptiert werden kann. Oft hört man: “ Das glaube ich einfach nicht“. Das die allerschwächste Ausrede 😉

        Auf der Nimitz (Tic-Tac Fall) – und nicht nur dort – gelang es dem Militär dennoch, Aufnahmen zu machen. Diese wurden jedoch vom Geheimdienst beschlagnahmt…allerdings gelten die Geschehnisse dort auf Grund von militärischen Messdaten als „zugegeben“. Eine Privatperson würde hingegen ausgelacht werden, wenn sie über ihre Beobachtungen berichtet hätte.
        In UFO-Fällen haben wir eben dieses Dilemma, dass zigtausende (eine sehr große Sammlung hat z.B. Jacques Vallèe) Zeugenberichte existieren und wenig Video und Fotomaterial vorliegt. Es ist eben nicht einfach die Geschehnisse ad hoc auf Foto oder Video festzuhalten.
        Hier setzen gelegentlich unseriöse (die meisten sind jedoch ok) Skeptikergemeinschaften an und behaupten einfach, es gebe sehr viele mögliche (wenn auch unplausible Erklärungen für manche Phänomene) und lachen den Zeugen – oft in TV Sendungen etc.- aus.

        Neulich sah ich einen Bericht über ein Loch im Himmel, welches einfach aussah wie ein UFO. Es reichte, dass jemand lediglich die Bemerkung machte: „Sieht aus, wie ein UFO“ um auf ihn los zu gehen…im TV.
        Die wirklichen, dokumentierten Sichtungen werden von solchen Leuten außer Acht gelassen. Im Rendlesham-Forrest Fall wurde die Aussage eines Mannes gesendet, der die dort beobachteten Lichter als das Leuchten eines entfernten Leuchtturmes bezeichnete. Der Leuchtturm leuchtete ja nicht nur am besagten Tagen der Vorfälle, sondern jeden Tag. Wie können daran gewöhnte Soldaten das verwechseln…ich habe mich einfach totgelacht…und lebe trotzdem noch…

        • oder so, skinwalker sache ist auch sehr interessant,Fotos könne geben und weg gelöcht werden und nicht vergessen die leben nicht in der stadt,

        • Den Begriff Zeuge habe ich hier missverständlich gewählt..
          Gemeint ist derjenige, der behauptet, ein Phänomen gesehen zu haben. Im Zivilprozess wäre dieser „Partei“ und Zeuge wird er erst dann,wenn er als solcher von Dritten benannt wird.
          Sorry!

  6. ich meine es gab auch früher solche Fälle, immer sind die Ureinwohner die opfer warum die ? vielleicht weil die so weit weg leben und nicht in der stadt, also wenig schutz und Hilfe ….leichter zu verfolgen, ob Alien oder Mensch seit wann haben die Bergleute so viel Kohel um so fliegen zu können?

  7. Skywatcher10 says:

    Und wenn es wirklich überwiegend Kinder und Jugendliche betrifft, könnte das auf biologische Untersuchungen hindeuten. Möglicherweise werden Proben entnommen und es scheint wichtig zu sein dass es sich um möglichst junge und durch die Umwelt unbelastete Zellen des Körpers handelt. Die Qualität von menschlichen Zellen nimmt mit jeder Zellteilung ab auch die Stabilität der DNA nimmt mit jeder Zellteilung langsam ab. Hinzu kommt das Erwachsene durch verschiedene Umweltgifte viel stärker belastet sind (die Stoffe reichern sich in den Zellen an) als es bei Kindern der Fall ist.

    Wer auch immer also dahinter steckt. Es scheint ihnen wichtig zu sein dass ihre „Opfer“ über junge und gesunde Zellen verfügen.

    Das erinnerte mich an einen Fall, den ich aber wenig glaubwürdig einstufe. Jedenfalls erzählt der Zeuge in dem Fall dass die Außerirdischen, mit denne er sich als Kind getroffen haben soll, ihn gewählt hätten weil er als Kinder vom Lande nicht so stark belastet sei wie die Menschen in den Städten. Ich dachte mir das ist wirklich ein interessanter Aspekt, dafür dass ich die Geschichte für ausgedacht halte, fand ich diesen Aspekt dennoch interessant. Ich frage mich woher er das aufgeschnappt hat?

    Denn es ist wirklich so, das Menschen die in großen Städten aufwachsen und leben viel stärker von industriellen Giften belastet sind als die Menschen auf Land die noch „unzivilisierter“ leben. Ihre selbst erzeugten Lebensmittel sind oft gesünder und weniger durch Schadstoffe belastet als die industriellen Erzeugnisse in den Städten.

    Aber ich habe keine Idee, wieso Außerirdische (oder was auch immer das Phänomen ist) an möglichst gesunde menschliche Zellen und DNA interessiert sein könnten. So was wäre vermutlich wichtig wenn man die Zellen vermehren oder klonen möchte. Dann wäre es natürlich wichtig dass es möglichst junge und gesunde Zellen sind. Allein für wissenschaftliche Untersuchungen wäre es nicht so wichtig ob die Zelle nun durch Umweltgifte belastet ist oder nicht. Ich denke also nicht dass sie das tun um nur menschliche Biologie zu studieren. Dafür könnten sie beliebige Menschen auswählen.

  8. Skywatcher10 says:

    Danke für das Interview. Es wäre aber schöner gewesen wenn man die konkreten Berichte mehr herausgearbeitet hätte. Was genau wird berichtet? Was ist durch mehrere Aussagen bestätigt und was gehört eher in Bereich Gerüchte?

    Was die Lichtstrahlen angeht so fällt mir auf dass es das Pähnomen auch in einigen anderen Fällen in der westlichen Welt gibt. Das UFO Zeugen von Lichtstrahlen getroffen werden passiert nicht nur dort. Möglicherweise entwickeln sich in Südamerika im Dschungel zeitweise hotspots weil es dort viel öfter vorkommt. Möglicherweise aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte.

    Ich frage mich, ob die Objekte wirklich nur ein Lichtstrahl schießen oder ob da möglicherweise viel mehr passiert, aber die betroffenen sich nur an den Lichtstrahl erinnern? Viele fühlen sich danach offenbar schwach und benommen. Das könnte auf eine Betäubung und Erinnerungslücken hinweisen. Möglicherweise rühren die „Verstümmelungen“ oder „Verletzungen“ auch daher? Es ist denkbar dass das Lichtstrahl die Personen auf der Stelle betäubt und wenn sie dann aufwachen erinnern sie sich nur wie sie von einem Strahl getroffen wurden?

  9. Nachtgsichtgerät kaufen . Fallen aufstellen und den Predator auf DIstanz mit Schatfschützengewehren bekämpfen ,man sollte auch andere Munition versuchen notfalls auch andere Waffen nicht Metalisch.

    • Skywatcher10 says:

      Kosten und Entfernungen machen das für Privatpersonen fast unmöglich. Das Militär hat sicher Technologie eingesetzt. Aber die wirklich heiklen Berichte sind doch weitgehend unter Verschluss? Und ich glaube auch nicht das irgendwelche Amerikaner da zufällig dort hinziehen. Ich vermute das sind Spezialkräfte der CIA oder anderer Organisationen die mit Spezialausrüstung dort die Sache untersucht haben.

    • bstimmt werden die Amis mehr dazu wissen die sind ja nicht umsonst da und forschern dazu

  10. Beate Charlotte says:

    Wäre gut wenigstens ne Zeichnung von den fliegenden Typen zu sehen um eine Vorstellung davon zu bekommen..

  11. Das Interview kommt mir bekannt vor. Kann es sein, dass das schon älter ist?

  12. Das klingt für mich nach irgendwas in Richtung DeepState / „Kalifornische Waldbrände“: inoffizielle Technologie und das Vermeiden der Antastung der staatlichen Autorität.
    Und wie die ihre Soldaten anziehen / verkleiden ist eigentlich egal. Nicht egal wäre, wie diese Typen innen ausschauen, d.h. ob die genetisch gepatcht sind.
    Meines Erachtens sind das keine ETs, sondern nur lokale Terroristen. Vermutlich muß das Narrativ für den „faked alien attack“ vorbereitet werden.

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