Ist der Tod nur ein Übergang in eine andere Ebene des Seins? Einige Phänomene in Todesnähe könnten dafür zu sprechen, hat Dr. Michael Nahm recherchiert

Vorschau: Phänomene in Todesnähe

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Was geschieht mit uns an der Schwelle des Todes? Immer wieder wird berichtet, dass Sterbende im letzten Moment noch einmal völlig wach werden und sich verabschieden – oder sie scheinen mit verstorbenen Verwandten zu sprechen, die sie bereits erwarten. Darunter sind Fälle, in denen die Sterbenden bereits so krank waren, dass sie eigentlich gar nicht mehr hätten sprechen können. Terminale Geistesklarheit – ein Phänomen, auf das immer mehr Wissenschaftler aufmerksam werden. Was bedeutet das eigentlich für unser Verständnis von Bewusstsein? Ist es doch nicht im Gehirn angesiedelt? Lebt es etwa nach dem Tode des Körpers in veränderter Form weiter?
Dr. Michael Nahm ist Biologe und Parapsychologie-Forscher sowie Mitarbeiter am Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP). In diesem Vortrag stellt Dr. Nahm den aktuellen Kenntnisstand zu diesem Phänomen vor.

Weitere Links zum Thema:
Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene
Dr. Michael Nahm – Spukforschung
Dr. Dr. Walter von Lucadou – Das Übersinnliche

3 Kommentare

  1. SimonaLiebig70339100 says:

    Ich möchte gerne etwas dazu beitragen, aus meiner Zeit als Krankenschwester und Angehörige:

    1. Ich hatte einen Patienten (83), schwer an Alzheimer erkrankt…bei uns auf der geriatrischen Reha vollkommen fehl am Platze. Er redete kaum noch, profititierte auch nicht von der Reha. Eines Tages stürzte er schwer, schlug sich auch noch den Kopf an. Im MRT wurde eine Flüssigkeitsansammlung im Kopf festgestellt; die Patientenverfügung untersagte aber hier operative Maßnahmen etc.
    Also wurde er von uns auf eine überwachte Station gebracht, denn wir konnten eine Überwachung nicht leisten…(Personmangel).
    Seine Frau kam zu Besuch, während wir gerade seine Schrank einräumten und die Schwestern der Überwachungsstation ihn an den Monitor „hängten“.
    Vollkommen klar im Kopf sagte er zu seiner Frau: „Geh‘ heim! Und du brauchst heute Nachmittag nicht mehr kommen. Ich sterbe heute noch!“ Zwei Stunden später war er verstorben.

    2. Hier trifft es meinen eigenen Großvater. Nach einem septischen Schock lag er ca. 1,5 Wochen auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Nach Rückholung erzählte er mehrfach, dass er sich immer wieder mit einer Person unterhalten hätte…
    Bei dieser Person handelte es sich um den Bruder eines Bekannten meiner Großeltern, der als Missionar in Asien unterwegs war. Mein Großvater hat den Missionar nie persönlich kennengelernt, aber er konnte ihn so gut beschreiben, so dass wir über die Söhne der Bekannte, bzw. dann über ein meinem Großvater vorgelegtes Fotos „verifizieren“ konnten, dass es sich wirklich um den Missionar handelte.

    3. Auch hier handelte es sich um eine, offiziell, an Alzheimer erkrankten Klosterschwester. Ich persönlich habe diese Diagnose immer angezweifelt, sie war blind und konnte sich schlecht orientieren.
    Sie erzählte immer wieder, dass sie nachts Besuch bekam, von ihrer Schwägerin, mit der sie sich über das Jenseits unterhielt.
    Hier gab es noch eine eindrückliche Situation…eines Tages nahm sie meine Hand und meinte: „Wenn du mal liest, dass *ihr Name* gestorben ist, bete ein ‚Vater unser‘ für mich!“.
    Einige Wochen später kam ich auf einem Friedhof an einem Grabstein vorbei, auf dem ihr bürgerlicher Name stand. Vorsichtshalber betete ich, wie versprochen und sah auf die Uhr (mir schwante schon etwas). Sie war zu dem Zeitpunkt verstorben, an dem ich an dem Grabstein vorbeikam.

    Als Krankenschwester hatte ich natürlich noch mehr interessante Erfahrungen, aber die gehen definitiv schon in den Bereich „paranormal“ (leere Zimmer, die läuten, Wasserhähne die ohne Zutun aufgehen etc.)

  2. christopher says:

    Top Vortrag. Danke

  3. linux_fan says:

    das ist exomagazin, wie es mir gefaellt! danke fuer den hochinteressanten und kurzweiligen vortrag. ich schaetze dr. nahm sehr, da die dinge ruhig und fuer die allgemeinheit verstaendlich erklaert werden.

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