Das Leben nach dem Tod hält einige unangenehme Überraschungen bereit, glaubt der Psychologe Ulrich Kramer

Vorschau: Manipuliert im Jenseits?

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Das Bewusstsein überlebt den Tod des eigenen Körpers – das ist spätestens seit den Nahtodforschungen des Kardiologen Dr. Pim van Lommel klar. Doch was genau geschieht dort, im sogenannten „Jenseits“? Der deutsche Psychologe Ulrich Kramer hat eine Methode entwickelt, mit der Menschen traumatische Erfahrungen erinnern und verarbeiten können, die nicht unbedingt aus dem eigenen Leben stammen. Hunderte Berichte solcher „Mindwalking“-Sitzungen hat er gesammelt – sie zeichnen ein Bild vom „Jenseits“, das sich drastisch von dem der Nahtoderfahrungen unterscheidet. Demnach erwarten uns nach dem Ableben weder Engelchöre noch Lichtwesen, sondern einige handfeste Überraschungen – Fremde Mächte, Versuche der Einflussnahme und mehr. Kramer ist überzeugt: Was auf unserem Planeten geschieht, ist nur ein Abbild der Machtkämpfe in anderen Dimensionen…

20 Kommentare

  1. Tolles Interview, Super interessant. Danke !!!

  2. Ich habe gerade Gerhard Vesters „Erkenntnisse jenseits der Bibel“ gelesen und war deshalb doch ziemlich erstaunt, hier solche Töne zu hören. Vielleicht liegt es ja daran, dass der gute Mann es in seiner Praxis nur mit ehemaligen Gewaltopfern oder -tätern zu tun bekommt. Es ist so anders, was er erzählt, so anders als alles das, was ich bisher darüber gehört habe und zugleich schon ein wenig verstörend; denn ich will ihm einfach nicht beistimmen, dass die Erde und somit die Menschheit bisher nur Horte des Krieges waren, der Mörderei und so weiter. Ja, ja, dahingehnd war und ist schon einiges los, aber der Mensch an sich ist nicht die Bestie, die er scheinbar beschreibt. Und das Feld, wovon er spricht, ist vielleicht nicht ein Feld, sondern sind viele Felder unterschiedlichster Art. Verschiedene Dimensionen, Ebenen der jeweiligen Entwicklung auf Erden entsprechend. Entwicklung also in spiritueller, in geistiger Hinsicht, und natürlich vor allem in Hinsicht auf die Entwicklung der Liebe, des Herzens. Das ist wohl das Wichtigste in jedem Leben, absolute Liebe zu sich selbst und somit zu allem, was ist, zu entwickeln. Das ist die Lernaufgabe, die zweifellos schwerer ist als sie sich anhört. Aber sie allein nur kann das Ziel sein, und immer mehr Menschen erkennen das.

    Kurz noch einmal zurück zu den „energetischen, geistigen Zusammenballungen,“ die er nicht Bewusstsein nennt. Was sind sie denn dann? Ist nicht alles, was nicht Materie ist, Bewusstsein, ob es nun bewusst oder unbewusst auftritt? Von so dunklen Räumen, undurchsichtigen Sphären, wie er sie eben beschreibt, ohne sie beschreiben zu können aus bewusster persönlicher Erfahrung, erzählen ja auch jene, die aus einem Selbstmordversuch heraus eine Nahtoderfahrung hatten, was ich allerdings auch nicht recht verstehe. Der Sterbeforscher Jacoby, mit dem es hier auch ein Interview gibt, erzählt das alles ganz anders, viel, viel hoffnungsvoller. Daran will ich mich nicht klammern, sondern lieber den Weg der Liebe zu mir und Euch allen weitergehen. Manchmal ist es schwer, gerät noch immer mal wieder ein falsches Wort mit hinein, aber das wird schon werden.

  3. Danke für das Video!

    Ich bin auch nicht immer gerne hier, aber an Freiwilligkeit habe ich keinen Zweifel. Das einzig negative was ich kenne, ist die Trennung vom „göttlichen Prinzip“, ist Trennung im allgemeinen. Ich glaube dass Trennung etwas ist was man aktiv tut und wenn man es lässt, merkt man, dass man immer verbunden war.
    Das Video hat bei mir ein schales Gefühl hinterlassen, weil für mich vieles unstimmig ist.

    -als immaterielles Wesen kennt man keinen Mangel, ergo hat man mit Sicherheit keine negativen Intentionen. Raumschiffe braucht man auch nicht und Seelenantriebe schon gar nicht.

    -Gut und Böse ist generell nicht existent, das kann jeder tief in sich nachprüfen. Das ist eine menschliche Erfindung.

    -Man sieht das, was man sucht. Was Ulrich Kramer sucht, sind Ursachen für Probleme. Was er nicht erkennt: es gibt keine Probleme im übergeordneten Sinne gibt. Alles ist dafür da, etwas zu erfahren.

    -Es ist sicher praktisch die Ursachen seiner Probleme bei bösen Mächten zu suchen. Produktiv ist es doch zu sehen, wie stark man selber ist und dass alles in einem selbst zu lösen ist.

    -Nahtoderfahrungen werden als Vorstufe bezeichnet die eigentlich nichts aussagt, darüber hinaus wird das Wissen über das Jenseitige unserer alten Kulturen im Grunde negiert indem hier eine Welt dargestellt wird, die auch dual ist, gut, böse, Mangel, Zwang, Vergnügen usw. Ich glaube das nicht, vielleicht möchte ich das auch einfach nicht glauben.
    Kann doch nicht sein, dass nach dem ganzen Stress hier auf der Erde der nerv weiter geht…

    Trotzdem danke für das Video, ich mag gern auch Dinge in Frage stellen.

    • Ok, vieles Klärt sich im zweiten Video 🙂

    • Negativen Intentionen kommen von unserem Ego. Das kann jeder an sich selbst beobachten, indem er anfängt sich selbst zu beobachten.

      Raumschschiffe braucht man nur, um mit dem physischen Körper irgendwohin zu reisen. Reist man mit dem astralen Körper wohin, reicht die Konzentration als Mittel aus. Auch so kann man Kontakt zu Menschen außerhalb der Erde aufnehmen.

      Wir machen nach dem Ableben (und auch im Schlaf) genau dasselbe, was wir hier schon machen. Denn unser Handeln wird im wesentlichen von unserem Ego verursacht. Diese Aussage kann man auch leicht überprüfen, indem man beim Einschlafen gut konzentriert ist, und so die Loslösung vom Körper mitbekommt. Denn unsere Psche löst sich bei jedem(!) Einschlafen von unserem Körper ab, bleibt aber über die sogenannte Silberschnur, den Antakarana, mit dem Körper verbunden. Der einzige Unterschied zum sogenannten Tod ist, dass beim Ableben diese Silberschnur durchtrennt wird und damit der Rückweg in den Körper versperrt ist.

      Nach dieser Loslösung befindet man sich in der 5. Dimension der Natur, der astralen Welt. Dort kann man die niederen Bereiche der 5. Dimension besuchen und selbst sehen, dass die Verstorbenen (=Entkörperten) genau dasselbe machen, was sie auch vorher im leben gemacht haben. Einige Verstorbene wissen nicht mal, dass sie verstorben sind. Man kann es ihnen erzählen, sie glauben es aber nicht. Ich habe das selbst schon erlebt.

      Ich empfehle dringend, mir das nicht einfach so zu glauben, oder einfach so anzuzweifeln, sondern es selbst zu überprüfen! 😉

  4. Super spannende Details für den Zuhörer und sehr offen erzählt durch Herrn Ulrich Kramer. Danke auf diesem Weg für das Freigeben der Informationen! ……….. Die tiefgreifenden Eindrücke machen – mich, als User – sehr nachdenklich! Gern würde ich wissen, ob dieses Interview Erinnerungen in DIR – Robert – ausgelöst hat. Für mich trifft hier der ‚Nerv auf die Wurzel‘, bin ganz aufgeregt auf Teil 2. 🙂

  5. Das ist der beste Beitrag zu dem Thema, welchen ich bisher gesehen habe

    🙂

    Genau für solche Beiträge lohnt sich ein Abo 🙂

  6. Hierzu kann ich die Bücher von Matthew Ward-Suzan Ward und den Klassiker: Reise in die Unsterblichkeit – origin. Through the mists (durch den Nebel) von R. J. Lees und -does death really exist von Muktananda (Siddha Yoga book shop) empfehlen. Wir sind alle auf der Reise zurück in die von Herrn Kramer beschriebene Einheit und Vollkommenheit in Liebe. Alle Trennung aus und von dieser Einheit ist schmerz- und leidvoll, ist Schatten. Alles was uns der Einheit näher bringt ist lichtvoll, beglückend. Wir sollten uns so wenig wie möglich mit dem Schatten befassen, denn er ist nur der Mangel an Licht. Warum sind wir aus dem Licht gefallen? Weil wir spielen, eine Rolle spielen, mal den Bösewicht, mal den Helden, mal leiden wir, mal sind wir oben auf. Doch irgendwann wollen wir damit aufhören, wissen aber nicht mehr so recht wie. Dann machen wir uns auf den Weg der Suche…..

  7. Insgesamt hat mich dieser Beitrag zu folgenden Erkenntnissen angeregt:

    1. Das Jenseits ist zwar die gleiche Welt, aber wir sind dort in einer anderen – immernoch individuellen – Zustandsform, in der wir auch anderen Zustandsformen wahrnehmen können

    2. Auch im Jenseits ist nicht alles perfekt. Es gibt Gut und Böse (bezogen auf das einzelne Individuum)

    3. Alles, was ein Jenseitiger weiß, muss nicht wirklich zu 100% richtig bzw. wahr sein

    – das überall und vollständig im Raum vorhandene Wissen ist ein Gemisch des Wissens von Milliarden Menschen sowie von anderen dies- und jenseitigen Wesenheiten und auch von Bewohnern anderer Welten und Galaxien

    – folglich wäre jenseitiges Wissen auch nur eine Interpretation von Informationen anhand von Erfahrungen und Erlebnissen die das (jenseitige) Individuum gesammelt hat.

    – aber: es gibt „dort“ sicher mehr und einfachere Möglichkeiten, um an Wissen ranzukommen als hier

    – vermutlich muss man aber auch „dort“ nach diesem Wissen gezielt suchen und danach streben.

    – das würde dann bedeuten, dass das inkarnierte Leben Einfluss hätte auf die Schwerpunkte und Suchen in der anderen Welt und unser Heute beeinflusst so die dortige Entwicklungsrichtung.

    4. die Frage, die mich jetzt am stärksten drängt ist:

    Angenommen, das überall und vollständig im Raum vorhandene Wissen enthält auch das Wissen und die Gedanken von Milliarden von Milliarden Wesen – angereichert über viele Milliarden Jahre hinweg.

    – Dann ist es ja wie im Internet: Woher soll man wissen, was wirklich „richtig“ ist?

    – Es wäre ja ein Megastress, wenn man auf jede Frage die Antwort bekommt: „Hol dir ganz einfach die Antwort aus der Wissensmatrix!“

    – Ist der Segen des Zugriffs auf die Allumfassende Wissensmatrix eventuell ein Fluch oder gar eine falsche Vorstellung?

    5. Ich denke, ich bleibe noch ein wenig länger hier auf der Erde. So schlecht ist es hier ja auch nicht.

  8. Bin schon auf Teil 2. gespannt. Ich muss sagen ein klasse Bericht der sich in viele andere Aussagen eingliedert.

  9. Die Problematik bei solchen Interviews ist meißt, das der Interviewer von diesen Dingen eher wenig weiß somit auch kaum passende Fragen stellen kann um dem Experten zu dem Thema wirklich hintergründige Informationen zu entlocken.

    Solche Themen sind eh sehr brisant und durch die doch merkbare Unsicherheit und Ungläubigkeit des Interviewers und die sehr rücksichtsvollen Umschreibungen des Experten zu manchen Sachverhältnissen, kann zum Schluß doch eine gewisse Zwiespältigkeit zu der Thematik zurück bleiben. Ich habe allerdings auch nur diese 9 min gesehen!
    Mir persönlich ist diese Thematik sehr vertraut und der Eröffnungssatz wie sich Insassen der geschlossenen von „normalos“ unterscheiden könnte es nicht besser auf den Punkt bringen.
    Leider ist es bei dem Gros der Bevölkerung so, das sie nur das Glauben was sie sehen und anfassen können, und das was sie für möglich halten endet genau da, bis wohin Ihr Vorstellungsvermögen reicht. Dabei ist es den Dingen die wirken und existieren egal ob jemand an sie glaubt oder gar nur von ihenn Kenntnis hat …

  10. Super, Robert, freue mich schon auf den 2.Teil !

  11. Am Ende so um 1:00:00 kommt was interessantes, wo Herr Kramer über eine Art Urflamme spricht, von der sich die Wesen als einzelne Lichter herauslösen und dann als Individuen im Weltall verschwinden.
    Es gibt Ansätze, die behaupten, dass die eigentlichen Quellen im Universum die Supernovas sind.

    Vielleicht sind diese Supernoven ja neben Elementarteilchen-Spendern auch Gebärzentren von beseelten, informierten bzw. von „mit göttlichen Zielen versehenen“ Wesensteilchen (oder besser gesagt: Informations-Batzen), die sich dann in Körper- oder Energiewesen diesseits und jenseits verwirklichen.

  12. Raumenergie ist heuzutage das Zauberwort der alternativen Energie. Wissen wir denn, ob wir nicht auch eine belebte Welt anzapfen und Lebewesen (-Wirbel) in unsere Maschinen pressen ? Machen wir es anders ? Wo überhaupt ist KEIN Bewusstsein ? Seit Jahren tun mir sogar die Elektronen leid, die auf unserem Fernseher nach jedem Bit springen müssen. Mir ist, als ob sie schreien. aladin24.de

  13. Nun, so mit allem, was der Herrn Kramer zu erzählen hat konform gehen, das kann ich nicht. Muss ich ja auch nicht 😉 Du schmunzelst ja auch ganz schön oft, lieber Roooobert 😀 Aber deine bunten Socken sind wieder der Hammer 😀

  14. Ach und das mit dem grauen Nebel, das liegt an der Dramaturgie. Klar sind dann weniger jenseitige Erfahrungen festzustellen, wenn man so ein Trauma erlebt. Und Menschen mit Trauma gehen ja zu so einer Sitzung. Das Wesen braucht eine gewisse Beschleunigung, um die „Erdanziehung“, den Nebel, verlassen zu können. Das ist auch der Hauptunterschied zu den meisten „Außerirdischen“, die einen viel längeren Inkarnationszyklus durchleben. Die Menschen nehmen quasi die „Abkürzung“.

  15. Wenn man ein bisschen quer und analytisch durch die bisher bekannten Dinge schaut, dann passt die Aussage von Hr. Kramer. Es gibt die Theorie, dass man im Jenseits genau dort landet, wie das Weltbild zum Todeszeitpunkt aussah. Nahtoderlebnisse von Menschen, die auch gerade getötet haben, oder Hass empfanden, führen in ein dunkles, bedrückendes Jenseits. Und die Menschen, die gerade Liebe empfunden haben sehen ein helles und freundliches Jenseits. Dazu passen auch die Schilderungen im Buch „Blick in die Ewigkeit“, wo Prof. Alexander beschreibt, dass er sich in einem grauen Schlamm befand mit Würmern etc und durch Gedanken und Wünsche kam er, wie mit einem Fahrstuhl nach oben in eine helle traumhaft schöne Welt. Er beschreibt auch mehrere Dimensionen und Welten, wobei wohl das Böse auf der Erde am aktivsten ist.
    Die Verabschiedung von Verstorbenen hatten wir auch in unserer Familie. Als meine Mutter nachts im Krankenhaus starb, war im Schlafzimmer meines Vaters zum Todeszeitpunkt Wind (bei geschlossenen Fenstern) und wir Kinder und Freunde sind alle zur gleichen Uhrzeit wachgeworden. Das war schon irgendwie spooky.

    • Das diejenigen die schlimmes getan haben in ein dunkles Jenseits kommen stimmt nur zum Teil, die verstorbenen kommen zuerst in einen Abgeschotteten Bereich um sich zu kurrieren, zudem scheint ihr traumatischer Zustand ansteckend zu sein, nach ihrer kurierung darf die Seele wieder zurück in seine Seelengruppe. Deshalb sind die Schilderungen von Herr Kramer zu düster geschildert, ich empfehle hier die Bücher von Dr. Michael Newton den die befassen sich ausschließlich mit dem Jenseits und deren Hierarchien, Gesetzmäßigkeiten

    • Ein „Ewiges Thema“…wie die Menschen schon seit Jahrtausenden fragen, hoffen und glauben…aber nicht wissen.
      Leider gibt es keine „deutlichen“, nicht widerlegbare Fakten. Es ist tröstlich, wie Du schreibst, dass nach dem Tod Deiner Mutter Merkwürdige Ereignisse eintraten…die wohl nicht als „Zufall“ wegdiskutiert werden können.
      Zu meinem „Leider“ fehlt die Erklärung:
      es ist doch so, dass „Erscheinungen“ nur selten auftreten. Warum spüren nicht die meisten Menschen nach dem Verlust eines geliebten Angehörigen, Bekannten, ähnliches?
      Bei vielen Gesprächen wurde mir klar, dass fast alle „nichts“ fühlten…außer Trauer.
      Wie ist das zu erklären?
      Warum werden sogenannte „Wiedergeburten“ so selten geschildert?

      Doch es geht noch viel weiter. Es ist mit Sicherheit falsch, nur Menschen eine Seele zu-zusprechen…also dieses bewußte Ego.
      Auch Tiere haben ein Bewußtsein, haben eine Seele.
      Wer das verneint liegt bereits bei dem Thema „Jenseits“ im rein religiösen Bereich.
      Nur der Buddhismus liegt richtig, indem er Tiere und Menschen gleich einstuft.
      Der Buddhismus ist aber keine Religion, sondern eine Lebensphilosophie.

      Nein, beim Thema Jenseits müssen wir die Tiere mit einbeziehen…alles andere wäre menschliche Arroganz.
      Doch im Jenseits, diese „bewusste Energie“, das EGO oder auch Seele genannt, müßte dort gleich sein. In welcher Körperform auch immer ES vorher lebte.

      Doch niemand hat bisher, soweit meine Recherchen reichten, bei seiner „Rückkehr“ davon erzählt, dass ES in einem Vor-Leben in einem Tierkörper verweilte.

      Wie sollen, müssen?, wir dazu stehen?
      Kein sogenannter „Experte“ hat sich je dazu geäußert. Warum nicht?
      Die Bezeichnung „Experte“ ist schon falsch, denn niemand kann bisher Experte in Bezug auf das „Jenseits“ sein.
      Nur Spekulanten, Visionäre. Da helfen auch Studium und drei Doktortitel nichts.

      Um es kurz zu machen:
      ich hoffe und bete das es ein „weiter“ nach dem körperlichen Tod gibt. Ich hoffe und bete das es ein Wiedersehen geben wird, was das Wichtigste überhaupt wäre.
      Aber dieses Hoffen beschränkt sich keineswegs nur auf „verlorene Menschen“…im Gegenteil…viel tiefer und ehrlicher war und ist die Liebe zu Tieren.
      Zumal auch der Mensch sich winden und wenden kann wie er will: auch er ist ein Tier…er gehört zu den Säugetieren…

  16. Grossartig! Danke Exomagazin, das ist wieder mal richtig neuer Input!!!

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