Hellseher Martin Zoller über Wesenheiten

Vorschau: Hellsichtigkeit (3)

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Erst kürzlich machte eine Meldung Schlagzeilen, wonach die Hamburger Polizei Informationen eines Hellsehers nachging, um die Morde des sogenannten „Terror-Trios“ aufzuklären. Gebracht habe es in diesem Fall nichts – allerdings zeigt die Kriminalgeschichte, dass polizeiliche Stellen bei der Aufklärung von Verbrechen immer wieder auf medial begabte Menschen zurückgriffen, um beispielsweise Vermisste zu finden.

Der Schweizer Martin Zoller gehört zu jenen Menschen, die schon einige Male bei solchen Fällen eingeschaltet wurden. Zuweilen kann es dabei ungemütlich werden, vor allem dann, wenn der Gesuchte bereits verstorben ist. Darüber hinaus existieren für Martin viele weitere Wesenheiten jenseits der „normalen“ Realität. Im dritten und letzten Teil berichtet Martin von seinen Kontakten mit solchen Wesenheiten.

Sehen Sie auch die weiteren Teile der Interviewserie mit Martin Zoller:

4 Kommentare

  1. Sehr sympathetisch diese beiden.

  2. Nachtrag: Schade ist, dass man hier später nicht noch einmal Einfluss auf das nehmen kann, was man hier veröffentlicht. Deshalb füge ich für alle meine Texte jetzt hier hinzu: Wer Fehler findet (und ich habe einige gefunden), der kann sie behalten.

  3. Das ist interessant, das man auch Witzchen mit seinen geistigen Führern macht, aber auch uralt. Das macht doch sozusagen jeder, egal wes Geistes Kind er ist. Ich, zum Beispiel, mache immer Witze mit mir selbst, und erkenne mich daher als meinen geistigen Führer an. Das könnte sich jetzt ironisch angehört haben, so war es aber nicht gemeint; denn ich sehe mich selbst manchmal an mir vorüber schweben. Genau kann ich mich da nicht erkennen, aber ich weiß, dass ich das dann gerade bin. Ich sehe dann meist so aus wie mein Bildnis, das vor Jahren mal von einem Ölkunstmalkünstler erstellt worden war, was ich aber nicht leiden konnte. Ich hatte ihm damals gesagt, dass ich mich viel schöner im Spiegel sehe als er mich da mühsam aufs Bild gebracht hatte. Er hat gesagt, dass er mich hatl so sieht, und damit Schluss. Sehen und Sehen sind zweierlei.

  4. Ich sehe auch sehr oft sehr viel. Wenn ich abends in meinem Bett liege und die weiße Decke anstarre, dann sehe ich Bilder von Menschen, wie mir scheint. Aber die sind allesamt starr, sozusagen unbeweglich. Sie ziehen, nein, wehen vorbei und kommen wieder. Manchmal scheinen sie doch zu zwinkern, aber das ist alles so deutlich wie undeutlich. IN letzter Zeit mischen sich weiß, hell zuckende Blitzpunkte da mit hinein. Es wird immer irrer. Und zugleich wird es immer schöner. Ich habe keine Angst. Ich bin ein…, nein, das sage ich nicht. Servus!

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