Ein deutscher Verein unterstützt Insider, die Missstände offenlegen wollen

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“, heißt es in einem alten Sprichwort. Was für private Streitigkeiten noch stimmen mag, gilt für den Umgang mit dem modernen Staat nicht mehr. Wer Lügen, Verbrechen oder korrupte Handlungen der Obrigkeit bei der Bevölkerung verpfeift, wird heute Whistleblower genannt – und muss mit Konsequenzen rechnen. Der Fall Julian Assange ist ein Beispiel, wie weit die Rachsucht angeblich demokratischer Regierungen geht. Aber auch bei kleineren Enthüllungen sind die Konsequenzen heftig, wie jüngst mehrfach beim Thema COVID-19 zu sehen war. Weil die Wahrheit unser aller Interesse ist, haben eine Gruppe engagierter Bürger den Verein „Mutigmacher e.V.“ gegründet (https://mutigmacher.org/), der Whistleblowern den Schritt erleichtern will, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es gefährlich ist. Wie sie auf die Idee kamen, wie Whistleblower Kontakt aufnehmen können und was genau „Mutigmacher“ dann unternimmt, um ihnen auch nach den ersten Veröffentlichungen zu helfen, erklären die Initiatoren Hardy Groeneveld und Bernd Felsner im Gespräch mit Dirk Pohlmann.

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4 Kommentare

  1. Ein großartiges Interview, sehr inspirierend und ermutigend! Man kann nur hoffen, dass es in alle Richtungen großzügig geteilt wird.

  2. Gutes Interview! Vielen Dank.

  3. Website ? Kontaktadresse ?
    – wären nützlich.

    Mutmachende Initiative – gut so !

    -hej

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