Die „Verzerrungstheorie“ des spanischen Forschers José Antonio Caravaca könnte das größte Rätsel von UFO-Erscheinungen lösen

„Die Gestalten von UFOs sind ungeheuer vielfältig. Kein Bericht gleicht dem anderen – und selbst wenn die Formen grob übereinstimmen, zum Beispiel bei Dreiecken, dann sind die Details an jedem berichteten Dreieck anders.“ Dies schrieb einst Deutschlands großer UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger. Doch woran liegt das? Haben die Aliens etwa keine UFO-Fabriken, wo bestimmte Raumschifftypen in Massenfertigung vom Band laufen – etwa der Sternenkreuzer SUV oder das 3er Sportmodel Cabrio? Und was ist mit den unglaublich vielen verschiedenen Arten von Wesen, die bei Nahbegegnungen gesichtet wurden? Alle sehen anders aus – warum?
Der berühmte spanische UFO-Forscher José Antonio Caravaca hat dazu eine sehr interessante Theorie, die all das erklären könnte. Seine „Verzerrungstheorie“ (spanisch: Teoría de la distorsión“) geht davon aus, dass die beobachteten UFOs das Ergebnis einer geheimnisvollen Interaktion zwischen dem Bewusstsein des Beobachters und irgendetwas anderem sind, von dem wir keine Ahnung haben. Oder anders gesagt: Jeder UFO-Zeuge kriegt genau das UFO vorgesetzt, das er zu Gesicht bekommen soll.
Entstehen die UFOs also aus einer Symbiose zwischen unserem Geist und einem Phänomen, das für uns unsichtbar bleibt? Diese Frage ist viel bedeutungsvoller, als sie zunächst scheint. Denn wenn man das Ganze zu Ende denkt, könnte das nicht nur auf UFOs zutreffen, sondern auf alles, was wir mit unseren fünf Sinnen und Messinstrumenten „WAHR NEHMEN“. Die Verzerrungstheorie von José Antonio Caravaca ist bestechend logisch. Sie stimmt mit den Schlussfolgerungen der Quantenphysik überein und wird international sehr ernst genommen – unter anderem von Dr. Colm Kelleher, dem ehemaligen Projektmanager des geheimen UFO-Forschungsprojekts AAWSAP beim US-Militärgeheimdienst.


Vorschau: Der rätselhafte Einfluss von UFOs auf das Bewusstsein – José Antonio Caravaca

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Über den Interviewgast:
José Antonio Caravaca ist einer der führenden UFO-Forscher Spaniens. Du hat neun Bücher und über eintausend Artikel über UFOS, Kryptozoologie, Archäologie und andere Themen im Zusammenhang mit rätselhaften Phänomenen veröffentlicht. Er ist Mitarbeiter der Sendung „Cuarto Milenio“ mit Iker Jiménez sowie der Zeitschriften Año/Cero, Enigmas, Más Allá und El Ojo Crítico sowie weiterer internationaler Medien. Vor allem aber ist er als Autor des Buches „DISTORSIÓN. Ovnis, apariciones marianas, bigfoots, hadas, fantasmas y extrañas criaturas ¿una teoría explicativa?“ bekannt (dt: „VERZERRUNG. UFOs, Marienerscheinungen, Bigfoots, Feen, Geister und seltsame Kreaturen – eine erklärende Theorie?“). Seine Werke wurden unter anderem auf Englisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Japanisch übersetzt.

Links zur Sendung:

19 Kommentare

  1. Mir schwirrt schon sehr viele Jahre der Gedanke im Kopf herum, dass diese „Wesen“ (Außerirdische, Außerdimensionale usw….) evtl. auch Zeitreisende, nicht unbedingt von der Erde, sein könnten. Es sprächen die unzähligen verschiedenen und doch immer wieder recht ähnlichen „Gerätschaften“, mit denen sie ankommen, von wo oder von wann auch immer. Das alles könnte eine technische Evolution sein. Vor 130 Jahren, was im Vergleich wohl ein Wimpernschlag ist, sah ein Auto auch ähnlich aus wie heute (4 Räder, 1 Lenkrad, 1 Motor). Jetzt mal ganz grob beschrieben. Von Fluggeräten ganz zu schweigen. Wir reden hier „bei uns“ ja von dreidimensionaler Bewegung. Es könnten im einen Augenblick Besucher aus einer Raumzeit von vor tausenden von Jahren sein, im anderen Augenblick aus einer Raumzeit von vor Jahrmilliarden. Evtl. die selbe Rasse, wenn man bei diesen Zeiträumen überhaupt noch von verwandten Lebensformen reden kann. Der Film „Interstellar“ hat mir in den letzten Szenen etwas mir bekanntes gezeigt, was ich mir schon länger vorstelle. Von außerhalb unserer 3/4-dimensionaler Raumzeit eintauchen in beliebig verschiedene Epochen. Raum und Zeit spielen absolut keine Rolle. Für Reisende ist es wie ein gigantischer Katalog, in dem sie gedankenschnell mit Vorstellungskraft blättern können und zu beliebiger Stelle/Seite in Raum und vor allem in der Zeit vorwärts und rückwärts springen können.
    Burkhard Heims Erklärung der Welt und die dahinter stehende Physik sind phantastisch und momentan viel zu hoch, als dass wir das verstehen könnten, Ausnahmen ausgenommen. Wir sind 3/4-dimensionale Wesen und können evtl. entfernt in der Zeit reisen. Aber nur in unseren Gedanken und bewusst nur rückwärts, wenn wir in Erinnerungen eintauchen, soweit sie noch in uns sind. Das ganze ist sehr spekulativ, aber man sollte an der Theorie von Burkhard Heim, aus was die Welt besteht, viel, viel mehr forschen. Durch Illubrand v. Ludwiger (r.i.p.), den ich sehr schätzte und dessen Videos ich sehr gerne angeschaut habe, bin ich überhaupt erst auf Burkhard Heim gestoßen. Für mich absolut unverständlich, aber faszinierend.
    Ich bin der Meinung, dass die Menschheit noch nicht so weit ist, diese immense Komplexität zu begreifen und was für eine Rolle wir dabei spielen. Vielleicht spielen wir gar keine Rolle und sind nur die zufällig „Besuchten“. Natürlich mischen sich da paranormale Phänomene mit hinein. Anfangs zweifelte ich diese Phänomene auf der Skinwalker Ranch an. Es hängt irgendwie alles zusammen, wir haben nur noch nicht begriffen, dass die Welt, das Universum, viel größer ist als nur die 3/4 Dimensionen, so wie wir das sehen. Und Spekulation ist immer dabei, was gut ist, denn das beflügelt Fantasien. Btw…was sind dann in diesem ganzen Zusammenhang Fantasien? 😉

  2. Kontakt777 says:

    Was man sich bezüglich der merkwürdigen Wahrnehmungs-Phänomene – seien es nun die individuellen Unterschiede oder dann wieder die scheinbar im Widerspruch dazu stehenden Gemeinsamkeiten – berücksichtige sollte, ist die, in Anbetracht der im Universum zur Verfügung stehenden gigantischen Zeiträume, hohe Wahrscheinlichkeit, mit der eine höhere Intelligenz uns in intellektueller und technologischer Hinsicht um Milliarden Jahre voraus ist.
    Das bedeutet, das diese höhere Intelligenz mit hoher Wahrscheinlichkeit die technologische Möglichkeit hat, unsere Wahrnehmung gezielt zu verändern, also Dinge nach belieben sichtbar, unsichtbar und optisch variabel erscheinen zu lassen.
    Die Anfänge hierfür sehen wir bereits in unserer menschlichen Technologie (z.B. erste Maschine-Gehirn-Schnittstellen).
    Mitglieder einer entsprechend weitentwickelten Zivilisation dürften auch nicht mehr auf einen einzigen biologischen Körper beschränkt sein, sondern ihre Form wechseln können, wie wir Automobile.
    Dass die Wahrnehmungs-Phänomene also alle auf Technologie einer Milliarden Jahre weiterentwickelten Zivilisation zurückzuführen sind, ist sehr viel naheliegender als ein menschliches Bewusstsein mit unerklärlichen Fähigkeiten.

  3. Das erwähnte Glocken Effekt ist im Film Close Encounters of the Third Kind gut dargestellt.
    Als der Protagonist Roy vor dem Bahnübergang mit dem Auto anhält und sich das UFO über ihm befindet, verstummen alle Außengeräusche, das Zirpen der Grillen ist schlagartig wie abgeschaltet.

    Wer diese Szene nicht kennt, einfach bei Youtube „Close Encounters of the Third Kind (1977) – Roy’s First UFO Encounter“ suchen.

  4. Ich bin nicht überzeugt. Wenn man die Aussagen von Bob Lazar mit ins Spiel bringt, gibt es eben doch Fluggeräte. Diese Aussagen müsste man ja dann als Lügen betrachten, um Caravacas Theorie eine Chance zu geben.
    Vielleicht können manche der UFOs oder Insassen ja auch einfach sowas wie Oktopusse, d.h. Ihr Erscheinungsbild je nach Situation ein bisschen morphen.

  5. Roythe4kind says:

    Hm naja umd was ist Massensichtungen? Vorallem gibt es ja auch genug Leute die das gleiche beschreiben und auch was ihnen gesagt wurde

  6. Frank-Peter says:

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Phänomen von beiden Seiten, also vom menschlichen Beobachter und der nichtmenschlichen Entität „geformt“ wird.
    Dabei schicke ich die Überlegung voraus, dass die UAP in ihrer Unterschiedlichkeit „Produkte“ der individuellen Wesen und daher nicht alle identisch sind. Was Menschen sehen, könnten dann die gedanklichen, pro-materiellen Projektionen von dem sein, das auch durch Gedanken der Wesen in einen materiellen Zustand übergeht. Und sowohl im pro-materiellen Stadium, wie auch im materialisierten Zustand, spielen die Wahrnehmungen und Vorstellungen des menschlichen Beobachters eine Rolle.
    Ohne wirklich Ahnung von Quanten-Physik oder Burkhard Heims Theorie der 6. Dimension (Ebene der „Beschreibung“ von Zuständen) zu haben, könnte das Geschehen das Ergebnis von beiden, also Mensch (in geringerem Maß) und fremder Entität sein. Und das könnte belegen, dass der Mensch tief im Inneren auch derartige Fähigkeiten besitzt, die aber blockiert sind.
    Die Anwesenheit dieser fremden Entitäten vermag vielleicht, diese Blockade teilweise aufzuheben. Ich denke dabei auch an das Fatima-Ereignis.

  7. Frank-Peter says:

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Phänomen von beiden Seiten, also vom menschlichen Beobachter und der nichtmenschlichen Entität „geformt“ wird.
    Dabei schicke ich die Überlegung voraus, dass die UAP in ihrer Unterschiedlichkeit „Produkte“ der individuellen Wesen und daher nicht alle identisch sind. Was Menschen sehen, könnten dann die gedanklichen, pro-materiellen Projektionen von dem sein, das auch durch Gedanken der Wesen in einen materiellen Zustand übergeht. Und sowohl im pro-materiellen Stadium, wie auch im materialisierten Zustand, spielen die Wahrnehmungen und Vorstellungen des menschlichen Beobachters eine Rolle.
    Ohne wirklich Ahnung von Quanten-Physik oder Burkhard Heims Theorie der 6. Dimension (Ebene der „Beschreibung“ von Zuständen), könnte das Geschehen das Ergebnis von beiden, also Mensch (in geringerem Maß) und fremder Entität sein. Und das könnte belegen, dass der Mensch tief im Inneren auch derartige Fähigkeiten besitzt, die aber blockiert sind.
    Die Anwesenheit dieser fremden Entitäten vermag vielleicht, diese Blockade teilweise aufzuheben. Ich denke dabei auch an das Fatima-Ereignis.

    • Ich bin mir gar nicht sicher, dass der Mensch nur „in geringerem Maß“ beteiligt ist. Es könnte doch sein, dass das ganze UFO-Theater von dieser anderen, transdimensionalen Intelligenz überhaupt nur für die Menschen veranstaltet wird, als Lernprogramm sozusagen.

  8. Ludwig.Lubitz11954000 says:

    Stellt man sich das Sein als ein zusammenhängendes kreatives intelligentes Energiefeld vor, unterteilt in kollektiv erschaffene Unterteilungen wobei jedes in sagen wir mal anderen Frequenzen existiert, könnte es gut sein daß in uns fremden Ebenen ganz andere Möglichkeiten vorhanden sind, welche mit unserer Welt interagieren können, auch daß es naturgemäße Überschneidungen geben könnte wie es sie bei uns im Funk gibt wo man dann ein Rauschen oder Einspielungen aus anderen Frequenzen gibt. So könnte ein fremdes Bewustsein mit unserem in Kontakt zu individuell verzerrter Wahrnehmung führen.

  9. Ein exzellenter Beitrag. Das Phänomen verändert sich – und es verändert uns. Wir fangen zwangsläufig an, unsere Konzepte bezüglich der Natur der Realität und des Bewusstseins zu überprüfen bzw. auszuweiten. Dass es sich um Projektionen handelt, ist offensichtlich. Aber vielleicht trifft das ja auf unsere gesamte „Wirklichkeit“ zu.
    Das Umschalten von „physisch“ auf „nicht-physisch“, von dem Antonio Caravaca spricht, scheint weniger ein Schalter als vielmehr ein Schieberegler zu sein, und die Verdichtungen erfolgen graduell – je nach Interaktion der Beteiligten.
    Es wäre allerdings interessant zu untersuchen, wie aus der Sicht der Verzerrungstheorie die Viehverstümmelungen interpretiert werden, für die es ja zum Zeitpunkt des Geschehens keine menschlichen Zeugen gibt. Sind auch Tiere in den Prozess mit einbezogen? Und wenn ja, wie? Eine Frage, die ich Caravaca gern stellen würde. Aber vielleicht wird sie ja in seinem Buch behandelt?

  10. Man vergleiche auch manche Beschreibungen der Kinder von Ruwa, Zimbabwe, wo die „Wesen“ manchmal sprunghaft näher und entfernter schienen oder eine Art Zeitlupenschleife zu durchlaufen schienen. Oder die überaus seltsamen Beschreibungen von Chris Bledsoe, der aber offenbar trotzdem von hohen Stellen ernstgenommen wird. Meiner Meinng nach ist Herr Caravaca auf der genau richtigen Spur.

    Allerdings wissen wir natürlich gar nichts. Aber wenigstens weiß ich jetzt, dass ich mit dieser Theorie nicht allein bin.

  11. Valensole war ein Jahr NACH der Socorro-Sichtung, nicht ein Jahr davor. Ich halte Valensole ehrlich gesagt für einen Hoax, zugegebenermaßen weil ich dem Zeugen Maurice Masse einfach aufgrund der Fotos nicht über den Weg traue. Er sieht einfach so aus, als hätte er es faustdick hinter den Ohren gehabt. Ich denke dass es möglich ist, dass Masse von Socorro gelesen hatte und dann seine eigene „Landung“ inszeniert hat. Die Sichtung von Lonnie Zamorra dagegen ist meiner Meinung nach authentisch, was vielleicht auch die Einstellung der Gendarmen von Valensole erklärt, die Masse ja scheinbar durchaus ernst nahmen. Vielleicht warn sie geneigt, ihrem Kollegen aus Amerika zu trauen.

  12. Fat Matt says:

    Also irgenwie jain und vor allem dann auch sehr unbefriedigend. Bestimmt eine Erklärung für einige Phänomene. Die Idee einer manifestierten Welt, also die Gedanken der Menschheit als Triebfeder des Seins liegt ja generell auf dem Tisch. Trotzdem wären dann sechs Milliarden erdähnliche Planeten ohne Leben? Weil kein Mensch anwesend? Das gefällt mir nicht. Zum Themenkomplex fällt mir gerade Teilhard de Chardin ein. Ich denke, dass wir es gleichzeitig mit beinahe allen Erklärungsansätzen zu tun haben. Innerirdische, Zeitreisende, Extradimensionale, Außerirdische usw. Warum? Weil mir das sehr gefallen würde

  13. Vielen Dank für diese Gedanken. Im Gegensatz zur Und Mundus-Theorie fehlt mir noch ein wenig die konkrete wissenschaftliche Basis. Zu sagen, stimmt mit den Schlussfolgerungen der Quantentheorie überein, ist wahrscheinlich nicht ausreichend für eine tragfähige akademischen Standard entsprechende Theorie.
    Aber gerade die Unus-Mundus-Theorie bringt uns in diesem Sinne möglicherweise beim Verständnis und bei der Formulierung von tiefer gehenden Forschungsfragen weiter.

    Was sagt eigentlich Prof. Kayal in Würzburg dazu??? Der geht ja noch immer sehr technisch an die Sache ran. Würzburg ist nicht weit von München (Prof. Michael Maier) entfernt… 🙂

    Es geht voran!

  14. Hört man sich die Ufobeschreibungen von Whistleblowern wie Emery Smith an, so deckt sich diese überhaupt nicht, mit den Beschreibungen von José Antonio Caravaca. Er stellt eine Hochtechnologie dar, mit eigenem Bewusstsein, da ist keine Rede von Hebeln und Retro Schaltkonsolen. Es mag ja sein, dass sich das Phänomen anders darstellt, als angenommen. Zur Beleuchtung müssten dann aber auch solche Aussagen hinzugenommen werden.

  15. BlackBioX says:

    erinnert mich auch an die Zeugen die diese Phänomene mit Ihren Gedanken beinflußen konnten…zb . Wo sie dachten da fehlt ja nur noch das dies Ding SInus Kurven fliegt und dies dann genau machte oder von einen denn das so unheimlich wahr und der nur wollte das es sofort verschwindet und im nächsten AUgenblick einfach weg wahr. Diese beschriebene Glocke hat ich so als Kind im Tor , der Ball wahr schon hinter mir und ich wollte das nicht wahr haben ich schloß einfach die Augen und sprang alles drehte sich als mir schlecht wahr und die Augen kurz öffnete schien die Umwelt förmlich stehen zu bleiben ich sah denn Ball öffnete meine Hände schloß die Augen und konnte denn Ball halten . Alle sagten nur das gibt es doch gar nicht wie hasst du das gemacht .

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