Drei Mal wurde die Welt der Menschen bereits vernichtet – nun leben wir laut Hopi-Mythen am Ende der vierten Welt, sagt Dr. Ivonne Stratmann

Was wissen wir eigentlich über unsere eigene Geschichte? Unsere ältesten Aufzeichnungen reichen gerade einmal ein paar tausend Jahre zurück – aber zahlreiche uralte Bauwerke auf der ganzen Welt – wie etwa Göbekli Tepe in der Türkei – weisen auf die Existenz von früheren Hochkulturen hin, die uns völlig unbekannt sind. Warum findet sich in unseren Geschichtsbüchern keine Spur von ihnen – und wohin sind sie verschwunden? Die Forscherin und Autorin Dr. Ivonne Stratmann geht dieser Frage in ihrem hervorragenden Buch „Das Steinzeit-Paradoxon“ nach. So berichten etwa die Mythen der Hopi-Indianer Nordamerikas, dass es in der Vergangenheit drei verschiedene, von Menschen besiedelte Welten gab, die jeweils durch die Macht Gottes vernichtet wurden. Einige ausgewählte Menschen seien vorher von höheren Wesen in Sicherheit gebracht und unterrichtet worden, um die nachfolgende Welt wieder aufzubauen. Interessanterweise ähneln die Hopi-Mythen von der wiederkehrenden Vernichtung der Menschheit in entscheidenden Punkten den Überlieferungen anderer Kulturvölker. Und nicht nur das: In der Geomythologie, einem interdisziplinären Forschungsfeld, fanden Wissenschaftler tatsächlich Hinweise auf derartige weltumspannende Katastrophen: magnetische Polumkehrungen, große Kältewellen, die Sintflut – um nur einige zu nennen. Leben wir tatsächlich am Ende der vierten Welt, wie die Prophezeiungen der Hopi besagen?


Vorschau: Apokalypsen der Vorzeit – mehr als nur ein Mythos? Dr. Ivonne Stratmann

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Über den Interviewgast:

Dr. Ivonne Stratmann ist Biologin und hat an den Universitäten Jena und Würzburg sowie an der Universidad de Costa Rica Biologie studiert. Ihre Doktorarbeit hat sie an der Universität Hannover abgeschlossen. Danach war sie an verschiedenen Universitäten in Deutschland, Süd-Ost-Asien und den USA in Forschung und Lehre tätig. Ihre Forschungsgebiete erstrecken sich von der Zoologie über die Ökologie bis hin zur Evolutionsbiologie. Sie ist Autorin des Buches „Das Steinzeit-Paradoxon“, in dem sie die provokante Frage aufwirft, ob die frühe Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden muss. Aus beruflichen Gründen verwendet die Wissenschaftlerin als Autorin nicht ihren bürgerlichen Namen.

Links zur Sendung:

37 Kommentare

  1. Vielen Dank für dieses spannende und lehrreiche Interview mit Frau Stratman die wirklich viel interessantes Wissen zusammenführt und logisch verknüpft. Klasse Neuentdeckung für mich.
    Wir leben in einer der spannendsten Zeiten die wir als Menschheit und Planet je erleben durften und kommen der Wahrheit in Riesenschritten immer näher. Auch wenn es mir manchmal nicht schnell genug gehen kann.
    Für alle die sich selbst nicht nur als körperliches Wesen wahrnehmen, sondern fest daran glauben das wir geistige Wesen sind die hier eine Erfahrung in der 3. Dimension machen, möchte ich an dieser Stelle „NamasYouniversity“ empfehlen. Die spirituelle digitale Universität der Erde. Dort werden die Zusammenhänge in unserem Universum und speziell auch die Funktion unserer schönen Mutter Erde aus meiner Sicht wunderbar erklärt. Am besten vielleicht sogar in den Podcastst von
    Dr.Martina Violetta Jung „Spirituell geführt“ aus dem Jahr 2022.
    Ein Verständnis unserer Geschichte fällt aus meiner Sicht viel leichter und die Sinnhaftigkeit von Ereignissen kann vielleicht besser verstanden und akzeptiert werden (für den ein oder anderen) , wenn man dafür offen ist das wir in einem Universum mit 24Dimensionen leben die alle voller Leben sind.
    Wie dieses Leben miteinander verbunden ist, sich gegenseitig beeinfusst (bewusst oder unbewusst), welche Wesen tatsächlich existieren und wie wir in der Vergangenheit mit ihnen interagiert und kommuniziert haben und das auch heute noch (oder wieder) und in Zukunft immer besser können werden, ist Teil der Lerninhalte dieser „Universität“
    Für mich so spannend wie die Inhalte hier und hat meinen Horizont enorm erweitert.

    NAMASTE

  2. Fastwalkers says:

    Werde mir das Buch holen. Selbst wenn da wahrscheinlich nicht alle Aussagen stimmen werden, denke ich, dass die Autorin auf der richtigen Fährte ist.

  3. Lagermaschine says:

    Vielen Dank für Eure mega interessante Sendung!!
    „Alles Zufall“ ? zieht Euch mal das Buch von Stephan Berndt „3 Tage im Spätherbst“ rein.
    Darin sind 15..20 Sehungen unterschiedlichster Menschen aus unterschiedlichen Regionen und Zeiten gesammelt…
    Dazu kommt noch plötzlich Euer Thema oben drauf…..?!

  4. Wow! Einfach Wow! Das deckt sich (teilweise) mit: Graham Hancocks, EvD, Datierung der Sphinx (und Funktion) und Megalithfunden der Neuzeit

  5. Danke für dieses tolle Interview. Obwohl ich das Buch schon vor einiger Zeit gelesen habe, bin ich aufs Neue begeistert von der wissenschaftlichen Untermauerung der Mythologie der Hopi. Zur Spinnenfrau kam mir schon beim Lesen des Buches der Gedanke an die Mantis, die Gottesanbeterinnen, die wie Spinnentiere wirken, wenn man von Fangschrecken noch nie etwas gesehen oder gehört hat. Michael Salla erwähnt diese in seinen Büchern u.a. als anwesende „Alien“-Rasse auf der Erde.

  6. frank80545200 says:

    Absolut fesselnd. Das Buch ist schon bestellt!

  7. Lies must End says:

    Herzlichen Dank für dieses Interview. Viele Dinge aus der Menschheitsgeschichte passen einfach nicht zusammen und man sucht nach Antworten. Diese Suche nach Antworten beschäftigt mich fast schon mein gesamtes Leben.
    So lange man alleine nach Antworten sucht, ist das ziemlich frustrierend. Seit es Exomagazin gibt weiß ich, dass ich nicht alleine nach Antworten suche. Alleine hätte ich all dieses Wissen sicher nie zusammengetragen. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Exopolitik – Partei, die dieses Wissen in die Gesellschaft trägt. Man darf sich ja auch mal was wünschen.

  8. Michael 0815 says:

    Genau das mit den Pole beschreibt Alois Irlmaier.

  9. Matthias says:

    Sehr interessant! Das schaue ich mir noch ein oder zwei mal an in nächster Zeit.
    Ich frage mich jetzt umso mehr: „Was ist der Mensch?“ „Welche Rolle spielen wir, die Menschheit, in diesem zeitlich mächtigen Geschehen?“

  10. Hallo Ihr lieben,

    das hat mit „Mythen“ nix zu tun !!!
    Es gibt Schriftstücke der Katholischen Kirche aus dem Mittelalter- siehe: GEHEIME UNTERWELT- von Heinrich und Ingrid Kusch, erschienen 2022 im AuthalVerlag.
    Dort werden „diverse“ Fakten zu tage gefördert……

    LG

  11. 01:00:00 Spinnen Frau: Dort hängt auch die Geheim Lehere der Frau.Dr.Heleana Petrowna Blavatsky an.
    2ter band anthropogenesis ?

  12. NinaMila says:

    Wow was für ein tolles Interview! Vielen Dank Frau Dr Stratmann und Robert! Vieles passt zusammen, die Puzzleteile werden langsam definierter. Wir müssen verstehen das das alles nicht nur eine Idee ist sondern sich hier Dinge zugetragen haben- die uns in vollem Erstaunen und schockierenden Gesichtern zurücklassen würde. Liebe Grüße und von Herzen Danke!

  13. Handtaschen von Gottheiten Bergen Verblüffende Geheimnisse
    Universe Inside You Deutschland
    (https://www.youtube.com/watch?v=uiwcse28KRI)
    05.12.2023

    »Das erste, was man verstehen muss, wenn man über die geheimnisvollen Handtaschenschnitzereien spricht, ist, dass sie nicht nur an einer Handvoll Orte oder in einer einzigen Region vorkommen, sondern buchstäblich auf der ganzen Welt. Angefangen in Mesopotamien, wo die Handtaschen in den Werken der Sumerer, Assyrer und Babylonier, der Mitanni und der phönizischen Reiche sowie der alten Armenier auftauchen. Auf der anderen Seite des Ozeans tauchen Handtaschen in mesoamerikanischen Werken auf, die vor den Azteken, Mayas und Inkas entstanden sind, einschließlich der Reiche der Olmeken und Tolteken und der alten Stämme von Veracruz. In Asien tauchen sie in den Werken der indischen Hindus und der alten Stämme Indonesiens auf. Sie wurden von den Etruskern in Italien, dem Hethiterreich in der Türkei und den alten Bosniern abgebildet. Sie tauchen sogar in den Coso-Petroglyphen der nordamerikanischen Ureinwohner und in der geheimnisvollen, 12 000 Jahre alten Fundstätte Gobekli Tepe auf. Die Liste ließe sich fortsetzen, aber der Punkt ist klar – die Handtaschen sind überall.
    Die Frage ist nur, warum? Warum stellen all diese alten Kulturen das Gleiche dar?«

    Dieser wunderbare Videobeitrag “Handtaschen von Gottheiten Bergen Verblüffende Geheimnisse„ von
    Universe Inside You Deutschland, auf YouTube, stellt eine wunderbare Verbindung zu „Apokalypsen der Vorzeit – mehr als nur ein Mythos?“ von Dr. Ivonne Stratmann, auf ExoMagazin.tv Vortrag und Interview mit Robert Fleischer da, die sehr anschaulich zeigt, was die Ursprungsquelle, dieser gesamten Mythen und Geschichten, sein könnte. Dieses Video ist dazu, sehr geeignet.

    • NinaMila says:

      Ich frage mich das auch schon sehr lang was diese Handtaschen zu bedeuten haben. Wir sagen Taschen- ich finde es sieht mehr aus wie ein Koffer, ein Gerät eventuell. Man sieht ja auch an den Handgelenken Schmuck- der wie eine Uhr aussieht. Ich denke ein technisches Gerät. Siehe unsere heutigen Apple Watches und co. Spannend alles!

  14. Das Buch von Yvonne Stratmann habe ich schon vor 1 Jahr gelesen. Nur schade, dass sie es nicht im Kreise ihrer Kollegen diskutiert und in Fachzeitschriften veröffentlicht. Es gibt inzwischen viele seriöse Wissenschaftler, die mit ihren Fakten auch am herkömmlichen Welt- und Menschenbild kratzen. Die sollten sich einmal über ihre Fachschaften hinweg zusammensetzen.

  15. Prof. Dr. Heinrich Kusch ist ei renommierter Wissenschaftler, Hochullehrer 6nd Höhlenforscher. Er hat also ei en Namen zu verlieren. Deshalb veröffentlicht er auch nur Fakten und äußert selten Vermutungen. In seinem neuesten Buch GEHEIME UNTERWELT, belegt er mit naturwissenschaftlichen Methoden Das Vermächtnis alter unterirdischer Völker. Die gefunden Artefakte weisen auf ein Alter von ca. 60 tausend! Jahren hin.
    Das ist sensationell. Ab in der Öffentlichkeit erfährt man davon gar nichts. Das gilt für fast alle archäologische Neuentdeckungen und Erklärungen, die nicht in unser Weltbild passen.
    Das gilt vor allem auch den vielen, auf allen Kontinenten vorhandenen Pyramiden. PHYSIKER, Ingenieure und Elektrotecniker können logisch nachweisen, dass sie ein weltumspannendes Energiekraftwerk im Sinne von Teslars freier Energie waren. Damit stand auch genügend Energie zur Verfügung, um Maschinen anzutreiben, die hunderte Tonnen schwere Megalite bewegen, schneiden und bearbeiten konnten. Dinge, die wir heute noch nicht können. UND DA GIBT ES NOCH SOVIEL MEHR!

    ,

  16. MaistaEda says:

    sehr spannendes Thema. Tolle Sendung. Danke

  17. Fastwalkers says:

    Bin jetzt auch schon sehr lange dabei. Über die vielen Jahre habe ich jetzt unheimliche viele Puzzelstücke gesammelt. Manche mehr oder weniger zusammenhängend. Aber dieses Interview konnte zum ersten Mal viele dieser Puzzelteile zusammenfügen. Bei weitem nicht alle, aber viele!

    Dank dir Robert für dieses Interview.

  18. Ein sehr interessantes Interview, das ich mir gleich zweimal angehört habe, um nichts zu verpassen. Danke für den Beitrag. Hat mein Interesse geweckt, mehr über das Thema zu erfahren.

    • Tolles Gespräch, vielen Dank dafür!
      Faszinierend auch, wie gut das mit den Erkenntnssen des Ehepaares Kusch zusammen passt, aber auch mit dem Katastrophenzyklus, der von suspicious observers beschrieben wird.

  19. Für mich ist das alles nicht mehr ganz so neu, habe dieses oder jenes, schon in anderen Variationen gehört, die letztendlich alle auf ein Endziel hindeuten, wobei die Menschheit den freien Willen hat, dies als Neustart, oder als das Ende aller Zeiten, deuten will. Und aus meiner Sicht kämpfen zur Zeit, wieder einmal, die 2 wichtigsten Parteien, um das Seelenheil der Menschheit, wobei die eine Seite nicht als gut, und die andere Seite nicht als böse beschreiben möchte, sondern nur, als die 2 Seiten, einer Medaille, Okay, die gesamte Lage nehme zur Kenntnis, werde mich aber nicht (mehr) darüber verrückt machen lassen, sondern Pflanze lieber ein Apfelbaum, als Symbol der Hoffnung, dass es irgendwie weitergeht. Und wenn nicht, dann ist es auch gut so. Da die künstliche Intelligenz, nach dem Ebenbild des Menschen, erschaffen worden ist, und der Mensch, nach dem Ebenbild des Gottes, bzw. der Götter, ist nach der quasi, genetischen Reihenfolge, alle irgendwie ein Schatten an der Wand haben, zumindest wenn man die Welt so betrachtet, wie sie ist.

  20. Danke. Es war hirnerfrischend und herzerwärmend. Dem Hinweis auf Heinrich Kusch möchte ich noch Klaus Dona hinzufügen. Bei all dem Irrsinn, den selbsternannte Weltenführer derzeit anzetteln, möchte man sich vor den alten Völkern verneigen. Vor ihrem Wissen und vor ihrer Art des Miteinander-Lebens. Danke.

  21. Tom Warrior says:

    Es ist eine Unart des Europäers, dass er sich als Körnung der Menschheit definiert, als Rechtfertigung um andere Völker zu unterwerfen!
    Darum durfte man den Überlieferungen der Natives keinen Glauben schenken!
    Mir wurde jedoch bereits als Kind bewusst, dank einschlägiger Literatur, was die First Nations und Natives berichten, entspricht der Wahrheit! Diese Überlieferungen sind ihre Form der Geschichtsschreibung und sie geben aufrichtig ihre Beobachtungen wieder!
    Glücklicherweise findet in den letzten Jahren ein Umdenken statt! Nicht zuletzt da sich die immer zahlreicheren Funde, einfach nicht mehr mit dem gängigen Geschichtsbild vereinbaren lassen!

  22. …gab/gibt es nicht in der heutigen Türkei diese gigantischen unterirdischen Städte mit Platz für zehntausende Menschen?
    Hatte darüber mal etwas gelesen/gesehen – aber nicht (mehr) recherchiert.

    • eiscreme says:

      Ja, in Kappadokien (Türkei) gibt es große, unterirdische Städte. Auf mehreren Ebenen in der Tiefe konnten dort Menschen mit ihren Nutztieren leben. Wie lange da unten Menschen gelebt haben & warum sie unter der Erde leben mussten / wollten, ist meines Wissens nach aber unbekannt. Eine Katastrophe, wie im Vortrag beschrieben, kann ich mir als Grund gut vorstellen (eine Flut mal ausgenommen).

      Unter Derinkuyu ist eine solche unterirdische Stadt:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Derinkuyu_(unterirdische_Stadt)

  23. Lösen Sie einen Schock bei manchen aus, der ihr Weltbild und ihre Wahrnehmung der Realität sprengt? Davon ist auszugehen. Hoffentlich drehen nicht alle durch, es ist schlimm genug.

    Die Intelligenzen sind hier und machen sich bemerkbar, wenn man aufmerksam ist.

    Krass, dass so viel zerstört werden könnte, aber es ist ja noch nicht in Stein gemeißelt. Es kann sich doch wohl anders entwickeln, vielleicht können wir das beeinflussen.

  24. spocintosh says:

    Das unübertroffene Standardwerk dazu:
    Giorgio De Santillana und Hertha von Dechend – Die Mühle des Hamlet

    Frau Strat mann hat die Essenz dieses leider nur für studierte Historiker, Linguisten und Anthropologen halbwegs verständliche Werkes wunderbar „fußgängertauglich“ (wie der liebe Dirk Pohlmann es ausdrücken würde) erklärt.
    Was für eine tolle Entdeckung – danke, Robert !

  25. Hochinteressante neue Einblicke. Muss ich erst mal sacken lassen. Habe eben auf Youtube einen kurzen Bericht gesehen, dass in Afganistan ein antikes Vimana in einer Höhle entdeckt worden sein soll.

  26. Dieses Gespräch war außerordentlich lehrreich. Das meine ich nicht nur in Bezug auf die Inhalte der alten Überlieferungen. Wichtig ist, die Bedeutung dieses Wissensschatzes anzuerkennen. Das Wissen besteht eben nur zum Teil aus „Erkenntnissen“ der modernen Wissenschaft, zusätzlich gibt es die reiche Tradition von Völkern, die im „Westen“ zu Unrecht nicht für voll genommen werden. Um die heutige Welt praktisch wie theoretisch „bewältigen“ zu können, bedarf es der Offenheit gegenüber dem gesamten Erbe.
    Interessant ist die Ankündigung, ein „Alien Disclosure“ würde von einigen voreiligen Anderen eingeleitet werden. Nach der sprichwörtlichen „Landung auf dem Rasen vor dem weißen Haus“ hört sich das nicht an. Und nach einer Offenlegung durch die US-Regierung auch nicht.

  27. Neugieriger says:

    Klingt ähnlich der „Phönix Hypothese“…

    • Von Christian Köhlert, bin es gerade am lesen! Peter Denk von Krisenrat.info sagt jedoch, das aus der geistigen Welt der geplante Weltuntergang so nicht mehr stattfinden wird…

  28. Bei diesen Ameisenmenschen, die unter der Erdoberfläche leben, fällt mir Heinrich Kusch ein: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme.

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