Eine der größten Verschwörungstheorien könnte sich demnächst als wahr erweisen, meint der Historiker Richard Dolan

Immer wieder gab es Storys darüber, dass die USA bereits ein UFO geborgen hätten und versuchen würden, dessen Technologie nachzubauen. Das erste Gerücht stammte von der US-Armee selbst, die 1947 in einer Pressemitteilung bekannt gab, dass sie in Roswell eine fliegende Untertasse geborgen und weggebracht hätte. 1997 gab es ein Treffen zwischen Steven Greer und Edgar Mitchell mit Admiral Thomas Wilson, der damals die Oberaufsicht über Geheimprojekte hatte. Und schließlich das „Wilson Memo“, ein Gesprächsprotokoll zwischen Admiral Wilson und dem Wissenschaftler Eric Davis, in dem der Admiral sich beklagt, dass selbst ihm der Zugang zum UFO-Projekt verwehrt wurde. Neue Indizien für die Existenz dieses geheimen Programms liefert nun Jacques Vallée in seinem neuen Buch Forbidden Science 5. Der bekannte UFO-Historiker Richard Dolan hat diese neuen Informationen analysiert und kommt zu dem Schluss: Das größte UFO-Geheimnis der USA wäre dreimal beinahe aufgeflogen.

Über den Interviewgast:
Richard Dolan ist einer der führenden UFO-Forscher der USA. Der Historiker schrieb vielbeachtete Bücher zum Thema, darunter „UFOs and the National Security State“, „A.D. After Disclosure“ sowie „Alien Agendas“. Er trat in zahlreichen TV-Dokumentationen auf und moderiert seine eigene Radioshow. Unter richarddolanmembers.com versorgt er seine eigene Online-Community mit den neuesten Erkenntnissen über UFOs.

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