und seine universelle Verschränkung – mit Dr. Klaus Volkamer

Vorschau: Der feinstoffliche Körper

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Die Experimente des Chemikers Dr. Klaus Volkamer legen nahe, dass hinter der für uns erfahrbaren Realität eine feinstoffliche Welt steckt, die jegliche Materie durchdringt, den Raum transzendiert. In seinem Vortrag beleuchtet Volkamer den feinstofflichen Feldkörper des Menschen, der den grobstofflichen Körper exakt abbildet und dessen Tod „problemlos überlebt“. Er zeigt, dass der Mensch über sein feinstoffliches Feld mit dem gesamten multidimensionalen Universum verschränkt ist. Aus dieser Verschränkung ergibt sich Volkamer zu Folge das Potenzial, althergebrachte Probleme der Medizin, Psychologie und Gesellschaft in einem völlig neuen Licht zu sehen.

One Comment

  1. Vielleicht kann man sich diese Überlichtgeschwindigkeit bei der Gedankenübertragung so vorstellen, als gäbe es einen „Arbeitsspeicher“ hinter dieser Welt, der auf jede Lokalität im Diesseits Zugriff hätte, und durch den alle Informationen in Echtzeit „übermittelt“ werden.. Ok, das ist dann wahrscheinlich ähnlich dem morphogenetischen Feld. Weiß nicht.
    Oder, es geht um diese mikroskopisch kleinen schwarzen Löcher, die angeblich überall auftauchen können sollen. Naja, wenn sie wirklich solche Wurmlöcher produzieren, wie man manchmal vermutet..

    „Zwei Photonen.. Polarisation.. das eine gleicht sich dem anderen an, sodass es wieder stimmt im Universum“? Das kennen wir doch. Das Prinzip der Harmonie und des Ausgleichs aus der Hermetik. Polarität. Das muss dann erstmal vielleicht gar nichts mit dem Gesetz der Anziehung zu tun haben. (naja, weil viele das so sagen, also nicht Herr Volkamer jetzt) Bei den Experimenten schienen die einzelnen Teilchen ja zunächst so nichts miteinander zu tun gehabt zu haben. Es sind nur nach und nach Photonen abgeschossen worden, und es ergeb immer 50% Photonen des einen Spins und 50% Photonen des Entgegengesetzten, solang man hinsah (zumindest nach einem Lehrvideo, das scheinbar nicht mehr online ist, leider, find es nicht). Und gäbe es dieses Prinzip der Harmonie, wie es ja auch scheint (sonst gäbe es womöglich keine Ordnung), dann wäre dieses vielleicht die einzige Verbindung der beiden Teilchen zueinander. Das Prinzip der Anziehung ist ja eher „Gleiches zu Gleichem“.

    Hm, ich meine, vielleicht tritt das Gesetz der Harmonie einfach zu jederzeit ein, nur, wenn jemand mit dem Prinzip der Anziehung einen „Anstoß“ gegeben hat, ähnlich, wie wenn ein Tropfen ins Wasser fiele, dann versucht sich womöglich alles wieder langsam zu ordnen, indem es gleich viele entgegensetzte Teilchen erzeugt (?), das heißt, solang man hinsieht. Oje.. Das bedeutet, wenn keiner hinsieht, bliebe die Unordnung theoretisch bestehen. (?) (wie mit der Frage, ob der Baum umfiele, wenn keiner es sieht) – Uff.. ich muss mich erstmal ordnen.. *g
    Aus dem Chaos ist die Welt entstanden, hieß es doch in der griechischen Mythologie. Interessant.

    Aber, Verschränkung könnte man das mit dem Prinzip der Harmonie dann nicht mehr nennen, oder? Wobei, natürlich alles irgendwie miteinander verbunden ist, solang es Teil des Universums ist, denke ich. Aber ich glaube, um das irgendwann so zu sehen, braucht es dieses Experiment vielleicht auch nicht unbedingt. Naja, die Kausalität zeigt uns das ja schon relativ eindrücklich. Und die Tatsache, dass die Welt und das Leben eben meist komplizierter sind, als wir denken. Das mit den Feldern finde ich z.B. auch ganz gut.
    Zudem muss ich sagen, diese Welleneigenschaften, wenn man nicht hinsieht, ist scheinbar wieder was ganz anderes, oder?.. Oder repräsentiert es das Chaos? Aiaiai..

    Zu dem mit der Ruhe fiele mir ein: Vielleicht ist unsere Lebenerwartung auch deswegen so lang. Ich meine, mindestens unter anderem. Wir arbeiten nicht mehr so hart, körperlich. Das machen ja die Maschinen. Obwohl manche kleinere harte Arbeit uns schon wieder ganz gut tun würde *g

    „Niemand kann seine Reflektion in fließendem Wasser erkennen. Nur in stillem Wasser, können wir sehen.“ (Taoistisches Sprichwort)

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