Auf der Suche nach der Freien Energie

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Unzählige Tüftler weltweit sind auf der Suche nach der Freien Energie – Inge und Adolf Schneider kennen sie alle. Das Schweizer Ehepaar bringt seit 1988 auf seinen Kongressen das Who-is-Who der Freien-Energie-Szene zusammen. Zum nunmehr 50. Kongress haben wir die Konferenz mit der Kamera begleitet und sind aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen: Die Entwickler präsentierten verschiedenste Technologien, um die Abhängigkeit vom Erdöl zu überwinden: Strom aus einem neuartigen Wasserkraftwerk, Wasserstoffgeneratoren, sogar ein Motor aus Brasilien war dabei, der einen erheblichen Teil seiner Leistung aus Raumenergie gewinnen soll. Auch der Quantenenergiegenerator (QEG) und das wohl erste Perpetuum-Mobile, das Bessler-Rad, waren Themen des Kongresses. Vom E-Cat, dem Generator auf Basis der Kalten Fusion, fehlte allerdings jede Spur – und es gibt gewisse Gründe, warum dem so ist…

 

3 Kommentare

  1. Hmm, ich bin jetzt bei diesem Auftriebs“gerät“, rein Theoretisch wenn das funktioniert und mehrfach mehr ausspuckt als es braucht um zu laufen.
    Warum kann man den „Kompressor“ der nötig ist, nicht mit dem Output betreiben? Also es würde sich dann ja selbst speisen und es müsste noch genug Energie über sein die man abgreifen kann. Selbst das es sich selbst erhält und betreibt wäre schon was.

  2. Also viele Andeutungen, viele Versprechungen. Nix genaues weis man nicht! Nichts für einen Wissenschaftler der genau nachmessen will!
    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich das Wetter oder auch nicht.

  3. nicht mehr @mit euch meine Zeit verschwenden says:

    Mir fehlen hier kritische Fragen zu allzu verschrobenen Erklärungen warum Bessler und andere ihr Wissen ins Grab mit nahmen. Solche Behauptungen, dass sie dies freiwillig taten wieder spricht sowieso schon jeglichem menschlichen Trieb nach Anerkennung für herausragende Leistungen. Generell stört mich auch an der Berichterstattung über diesen Kongress, dass überhaupt nicht in den Raum gestellt wird, dass es längst ausgefeilte Lösungen gibt welche aber nicht aus technischen Gründen nicht realisierbar sind, sondern weil die Menschheit vom ethischen Standpunkt betrachtet noch in den Windeln steckt siehe die Stellungsnahme von Methernitha in der Schweiz!

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