Journalist Paul Stonehill über das geheime sowjetische UFO-Forschung

Vorschau: UFOs in Russland

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Lang ist die Liste der Länder, in denen sich staatliche Stellen mit UFOs befassen – ganz offiziell. Vor allem aus den westlichen Staaten kommen immer mehr Militärakten und Regierungsdokumente ans Licht, die zeigen, dass UFOs tatsächlich existieren.

Doch wie sieht es in den östlichen Ländern aus, in Russland, in der Ukraine, und überhaupt in allen Teilstaaten der früheren Sowjetunion? Offiziell gab es dort keine UFOs – denn sowas sah der Marxismus-Leninismus überhaupt nicht vor. Der US-Journalist Paul Stonehill wurde 1959 in Kiew geboren und emigrierte 1972 in die USA, wo er Politikwissenschaft studierte. Sein Vortrag auf der X-Conference 2010 zeigt: Inoffiziell waren die Sowjets genauso hinter den Objekten her wie in vielen anderen Ländern auch.

So trug das geheime staatliche UFO-Forschungsprogramm von 1972 bis 1985 unzählige Berichte von Militärs, Piloten und Polizeibeamten zusammen. Doch nicht nur fliegende Objekte beschäftigten die sowjetischen Wissenschaftler, sondern auch Fälle von sogenannten USOs – Unidentifizierten unterseeischen Objekten. Allein beim russischen Marinegeheimdienst sollen rund 15.000 Tonaufnahmen solcher Objekte existieren, und der bekannte russische Kosmonaut Pawel Popowitsch will sogar von der Existenz außerirdischer Basen auf dem Grund mehrerer Tiefseegewässer gewusst haben…

2 Kommentare

  1. Samael Aun Weor berichtet auch von den Fischmenschen, die sind aber wohl gerade dabei den Planeten wieder zu verlassen. Vielleicht sind sie aber auch inzwischen schon wieder weg.

  2. Heidemarie says:

    warum wurde bei 59,5 der Film geschnitten?

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