Ein Tic-Tac-ähnliches Objekt vollführte 2004 nahe dem US-Flugzeugträger U.S.S. Nimitz unmögliche Flugmanöver, berichtet Augenzeugin Alex Anne Dietrich
Jahrzehntelang behauptete die US Air Force, dass UFOs keine Bedrohung der Nationalen Sicherheit darstellen und dass es nichts daran gibt, was auf überlegene Technologie hindeutet. Diese eiserne Sprachregelung der US-Regierung brachte die New York Times im Dezember 2017 gehörig ins Wanken. Denn der Artikel enthüllte die Existenz eines geheimen UFO-Forschungsprogramms namens AATIP im Pentagon und zwei UFO-Videos der US Navy. Eines davon stammt von einem Zwischenfall aus dem Jahr 2004 während eines Übungsmanövers mit dem Flugzeugträgergeschwader U.S.S. Nimitz vor der Westküste der USA. Die völlig unmöglichen Flugmanöver dieser Tic-Tac ähnlichen UFOs führten den offiziellen Standpunkt der Regierung ad absurdum. Dazu haben wir mit Lieutenant Commander Alex Anne Dietrich gesprochen. Die frühere U.S. Navy-Pilotin beobachtete die aberwitzigen Flugbewegungen der UFOs mit eigenen Augen.
Vorschau: UFO unterbricht U.S. Navy Manöver – Kampfjetpilotin Alex Dietrich packt aus
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Über den Interviewgast:
Lieutenant Commander Alex Anne Dietrich hat eine 20-jährige Karriere als US-Marineoffizierin und Jagdbomberpilotin hinter sich. Sie studierte Bauingenieurwesen an der George Washington University und wurde 2001 in die US-Marine aufgenommen. Zwischen 2001 und 2007 diente sie als Marine-Jagdpilotin und flog eine F/A-18F Super Hornet mit der Black Aces-Staffel, die auf der Naval Air Station Lemoore, Kalifornien, stationiert ist. Sie war im Irak und in Afghanistan im Einsatz, und Ihr letzter Einsatz war ein einjähriger Auftrag als Infrastruktur-Rekonstruktionstechnikerin in Afghanistan. Sie wurde mit einem Bronze Star und einer Air Combat Medal ausgezeichnet. Danach wechselte sie in die Wissenschaft und diente als wissenschaftliche Lehrkraft der Navy an den Universitäten Georgetown, George Washington, Howard und der Catholic University, später als Militärprofessorin an der US Naval Academy in Annapolis. Sie arbeitet inzwischen am CU Boulder College of Engineering, zunächst als Adjunct Instructor im Engineering Leadership Program und derzeit als Gastwissenschaftlerin im Engineering Management Program. Sie ist spezialisiert auf kritisches Denken, Führung, Ethik, Management, Resilienz und andere Themen. Sie ist Beraterin von Enigma Labs. Sie hat drei Kinder und lebt in Boulder, Colorado.
Weitere Informationen:
Alex Dietrich bei Enigma Labs: https://enigmalabs.io/library/5fb17737-439f-4f72-b906-a9e9df29b2fe
Wie sie das mit Tic-Tac-Ufo beschreibt, als sei es ein Mauszeiger. Den kann man auch ruckartig bewegen, manchmal verschwindet er und taucht an einem anderen Ort wieder auf. Als sei die Welt nur eine Simulation von realen „Spielern“ und NPCs und jemand wollte nur ein wenig „spielen“. Vielleicht ist Scholz ein NPC, das würde vieles erklären ;-).
Das war mir im letzten Drittel etwas zu bodenständig. Das ist eine Reaktion wie ein Roboter oder voll indoktriniert. Manchmal jedoch war sie überrascht wie du deine Sichtweise erzählt hast. Es kann auch eine Überraschung gewesen sein quasi oh mein Gott woher weiß er das.
Schwer einzuschätzen.
Aber ein interessantes Interview.
Der erste Teil war echt interessant; im zweiten war die Naivität nicht mehr auszuhalten. Klar wenn man kein Interesse hat und nur Daten sammeln möchte. Grush hat vereidigt vor dem Kongress ausgesagt, was sie wohl auch selber getan hat und die Wichtigkeit kennen müsste. Und Grush hat von Behinderung während seiner Arbeit gesprochen und nicht von einer UAP Sichtung während eines Picknicks; und von geheimen Infos die er hat und nicht darüber reden darf…
Eine erfrischende Nüchternheit, obwohl ich auch mehr erwartet hätte. Es ist aber immer wieder schön, wenn es in diesem Themengebiet plötzlich sehr sachliche beinahe verneinen Beiträge zu dem Thema UFO gibt. Das macht EXOMAGAZIN aus und darum bin im zweiten Jahr des Abonnements. Weiter so Robert.
Die hat keine Ahnung über die Tiefe des Phänomens. Aber man kann ihr das eigentlich nicht übel nehmen. Sie ist genau wie die meisten anderen, die wenn sie sowas sehen denken „Wow!“, und dann einfach wieder zu ihrem Tagesgeschäft übergehen. Sie ist ein Befehls-Auführer, eine Soldatin, Fernsehschauer, geimpfter Mit-der-Masse-Mitläufer, NPC, und nicht wie Fleischer jemand mit Neugier und Kreativität, der die Simulation wittert, und mehr wissen will.
Ihr Zweck ist erfüllt. Sie hat bestätigt dass Fravor usw. die Wahrheit sagen, sie hat die Form und Maneuver des Tic Tac gesehen und beschrieben, aber das wars auch schon.
Ich bin ebenfalls Flieger und Ingenieur. Die hier kritisierte, kühle Art ist nachvollziehbar und sehr gut. Spekulieren bringt keinen Erkenntnisgewinn.
Die enorme, an kindliche Naivität grenzende, Staatsgläubigkeit fang ich allerdings verstörend. Das braucht man wahrscheinlich, um beim Militär glücklich zu werden.
Ich fand Frau Dieterich will nicht mehr sagen bzw was noch schlimmer wäre, sie ist so wie sie ist. Leider enttäuschendes Interview.
LG
Danke Robert! Ein wirklich tolles Interview. Warum das wichtig ist? Na, weil Frau Dietrich eine glaubwürdige Augenzeugin ist (verdammt nochmal)! Das sie sich nicht zu Spekulationen hinreißen lässt, finde ich gut. Und das die Birgit Fischer Fans hier enttäuscht sind, wundert mich nicht (die wissen ja eh schon alles)…
Die Pilotin sieht keine Verbindung zwischen ihrer Beobachtung von damals, und der Lösung unserer Energieprobleme. Sie hat sich offensichtlich nie mit diesem Phänomen befasst, dabei ist die Schlussfolgerung ganz einfach, wenn man auch andere Beobachtungen und Berechnungen von Info-Zeugen einbezieht. Irgendjemand hat mal ausgerechnet, wie viel Energie so ein UFO für die enorme Beschleunigung, die beobachtet und gemessen wurde, inclusive Abschätzung der Masse, da eigentlich verbraucht. Und man kam zu der Schlussfolgerung, daß diese Objekte über eine Energiequelle verfügen müssen, die unsere Energieprobleme auf der Erde lösen könnten, wenn wir sie hätten.
Ein großes Dankeschön an Robert, dass du es mal wieder geschafft hast einen prominenten Interviewgast vor die Kamera zu bekommen. Man hat während des ganzen Interviews gemerkt, wie du versucht hast etwas interessantes aus ihr heraus zu locken. Diese Frau war während des ganzen Interviews allerdings nicht gewillt etwas substanziell Neues zu erzählen und hat sich auf Allgemeinplätze beschränkt. Dieses Schweigen scheint sich für ihre jetzige Karriere auszuzahlen, letztlich muss man das dann auch akzeptieren. Ich denke schon Sie könnte sehr viel mehr erzählen, wenn Sie denn wollte. Sie will aber nicht. Nach meiner Einschätzung hat sie einen Deal gemacht, Karriere gegen Loyalität ( gegenüber wem auch immer) und Schweigen. Vermutlich wird sie in Zukunft ein interessanter Interviewgast werden, also nach ihrer Pensionierung.
Erstens: Danke an Frau (Lt. Commander) Dietrich dass sie sich nicht ganz aus dem Thema raushält (was ihr scheinbar lieber wäre) und dass sie den Mut hat trotz ihrer wissenschaftlichen Arbeit und Etabliertheit auch in einem Format außerhalb der USA darüber zu sprechen. Wenn man Lehraufträge im anerkannten Wissenschaftsbetrieb hat, kann man nicht so einfach über Anomalien und nichtmenschliche Intelligenzen sprechen, das ist doch wohl klar.
Zweitens: Als „Flügelfrau“ von Fravor war sie damals auf Einsatzhöhe geblieben, während dieser sich allein dem Objekt genähert hat. Sie hat es also nicht aus der Nähe gesehen sondern von einer Perspektive weit oberhalb.
Ich kann mich an frühere Interviews erinnern, in denen sie ihrer damaligen EInsatzleitung ziemlich eindringlich Vorwürfe gemacht hat, die sie völlig über die Natur des EInsatzes im Dunkeln gelassen und in keiner Weise auf das Objekt vorbereitet hatte. Meiner Meinung nach kann das nur bedeuten, dass es sie damals durchaus verstört hat. Das hat meiner Meinung nach ganz bestimmt für einige unruhige Nächte gesorgt. Mit dem Abstand von 20 Jahren will sie das jetzt wahrscheinlich herunterspielen, um sich vor ihrem heutigen akademischen Umfeld keine Blöße zu geben.
Und drittens: ohne Robert und Exomagazin würde niemand hier in Deutschland so ein Interview derart professionell auf die Beine bringen. Wer hier rummosert, dass nichts neues und nichts konkretes gesagt wird, vergisst dass es hier noch immer Leute gibt, die erst damit anfangen, sich damit zu beschäftigen und die wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, dass so jemand glaubhaftes und ernstzunehmendes so etwas zu erzählen hat.
Also: vielen Dank für dieses hervorragende Interview! Weiter so!
Absolut kein Inhalt. Kann man sich echt sparen! Sinnloses Geschwafel wie bei allen aktuellen Ami-„Enthüllungen“. Keiner bringt irgendwas Greifbares oder Substanzielles. Reine Zeitverschwendung solche Beiträge zu machen oder zu schauen.
Die Dame trifft in ihrem Kampfjet auf Objekte welche völlig unserer bekannten Physik spotten, aber das hat ihr keine schlaflosen Nächte bereitet. Worum es sich dabei gehandelt haben könnte ist ihr eigentlich auch nicht wichtig gewesen. Und überhaupt: sie weiß nichts, sie glaubt nichts, sie hat nichts gehört. Eine glattbebügelte, nichtssagende Antwort nach der anderen. Arbeitet die Frau bei AARO?
Ja, diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf. Das ringen um die „richtigen“ Worte und Sätze war deutlich zu spüren. Es ist immer etwas bedrückend, wenn man spürt, dass ein Mensch nicht so sprechen kann, oder will, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Aber Robert Fleischer muss seine Kontakte auch pflegen. Ohne Kontakte keine neuen Informationen. Robert Fleischer hat es im Interview auf jeden Fall immer wieder versucht Antworten zu bekommen. Ich weiß nicht, ob ich so viel Ausdauer hätte.
Robert ist natürlich in keinem Fall zu kritisieren, das Interview war wie gewohnt toll geführt und ich bin ihm sehr dankbar für seine Arbeit.
Nicht das was man hören möchte. Aber auch diese Meinung muss man akzeptieren. Sehr eloquente Ausdrucksweise um mitzuteilen, dass sie nach wie vor weder überzeugt ist, noch daran glaubt, bis sie es wahrscheinlich genau vor ihrer Nase auftaucht.
Mir zu nüchtern und kühl ♀️
Den Beitrag hätte man sich sparen können!
Wieso das denn?
Ich fand Frau Dieterich will nicht mehr sagen bzw was noch schlimmer wäre, sie ist so wie sie ist. Leider enttäuschendes Interview.
LG
Grandios! Der pragmatisch-nüchterne Blick von Ingenieuren ist einfach immer faszinierend. Die befassen sich einfach ungern mit Spekulationen, weil sie das einfach nicht weiterbringt. Ein Ingenieur kann nur mit dem Arbeiten, was real da ist. Mit harten Fakten.
Und gleichzeitig ist sie so unglaublich realistisch mit dem Blick auf das Weltgeschehen und ebenso nüchtern als Kampfpilotin, dass sie die gesamte Welt ja praktisch schon in der Katastrophe sieht. Wie soll also Disclosure die ganze Schei..e noch toppen!? Da merkt man, wie fasziniert unerschrocken sie ist. Kann man das auch ohne Kampfpilotenausbildung lernen???