Entführungen und Kontakte mit Außerirdischen? Ein Interview mit James Carman

 

Der amerikanische Psychiater John Mack von der Harvard University kam schon vor knapp 20 Jahren zu dem Schluss, dass die von ihm untersuchten mutmaßlichen Alien-Entführten tatsächlich das erlebt haben, was sie schilderten. Nun greift ein neuer amerikanischer Film das Thema auf und geht einen Schritt weiter. Der New Yorker Filmemacher James Carman hat für seinen Film „The Hidden Hand“ Augenzeugen interviewt, deren Berichte ein unheimliches Szenario zeichnen: Die Außerirdischen sollen nicht nur Menschen entführen, sondern mit den dabei entnommenen Spermien und Eizellen zudem Hybridwesen züchten. Entführungsopfer trügen oftmals Implantate, die ein US-Chirurg bereits mehrfach herausoperiert habe. Die US-Regierung sei darüber im Bilde, es gäbe sogar Militärstützpunkte, an denen Außerirdische ein- und ausgehen. Findet tatsächlich bereits Kontakt statt – und wie umfassend ist er? Darüber sprechen wir mit dem Filmemacher James Carman, der die kontroversesten Ausschnitte aus seinem Film für uns kommentiert.