Weltweit berichten Menschen immer wieder über mysteriöse Kreaturen – Lars Fischinger über die unheimlichsten Fälle der Kryptozoologie

Vorschau: Mysteriöse Kreaturen

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Ihr Körperbau widerspricht allen Erkenntnissen der Evolutionslehre – und dennoch werden sie immer wieder gesichtet: Seltsame Kreaturen, die keiner bekannten Art zuzuordnen sind und sich unheimlich verhalten. Als bekanntestes Beispiel gilt wohl Bigfoot, ein menschenähnliches Wesen mit großen Füßen und starker Behaarung, das in fast allen Gebirgen Kanadas und der USA gesehen worden sein soll. Weniger bekannt hingegen ist der „Dover Demon“, eine kleine Gestalt mit dünnen Gliedmaßen, großem ovalen Kopf und leuchtenden Augen, die seit 1977 immer wieder in Massachusetts und Umgebung gesichtet worden sein soll.

Mysteriöse Kreaturen auch in Europa

Doch auch auf unserem Kontinent häufen sich Berichte über seltsame Wesen: Der sogenannte „Tatzelwurm“, eine Art Mischung aus Wurm und Raubkatze, soll besonders im Alpenraum sein Unwesen treiben. Der Tatzelwurm ist im Salzburgerland auch unter dem Namen „Bergstutz“ bekannt und soll mit seinen Giftzähnen Menschen und Tiere angegriffen haben. Insgesamt soll es über 80 Augenzeugenberichte der kuriosen Gestalt geben. Die letzte bekannte Schilderung einer Begegnung mit dem Tatzelwurm stammt aus dem Jahr 1984. Interessanterweise gibt es auch aus Fernost ganz ähnliche Berichte: Dort soll Allghoi Khorkhoi sein Unwesen treiben – auch bekannt als der „Mongolische Todeswurm“. Sein wurmförmiger Körper soll bis zum 1,20 Meter lang werden und bei Gefahr Blasen bilden. Berichten von Nomaden zufolge soll Allghoi Khorkhoi in der Wüste Gobi knapp unterhalb der Erde leben. Eine Berührung seines giftigen Körpers soll selbst Menschen und Kamele augenblicklich töten.

Mystery-Autor Lars Fischinger stellt in diesem Video die interessantesten Wesen aus der Kryptozoologie vor – der Lehre von Tieren, für deren Existenz es bislang nur schwache Belege wie Augenzeugenberichte, Fußspuren und verschwommene Fotos gibt. Die wissenschaftliche Zoologie beschäftigt sich nicht mit solchen Wesen und schreibt diese der Folklore zu. Doch beruhen die zahlreichen Schilderungen seltsamer Kreaturen weltweit wirklich nur auf Sagen und Legenden?

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2 Kommentare

  1. Heimi Meissan hat gerade erst das Untier in Spanien gefunden und es wurde fotografiert. Leider hatten sie Angst und ertranken es… war aber keinen halben Meter gross, sah monstermässig aus mit Schwanz und es soll humanoide Gene gehabt haben. Aber nur von der Mutter. Der Rest war unbekannt!!

  2. Die Sache mit denn mothman war doch ziemlich gut dokumentiert da kann man schon wirklich sagen das es ihn gibt

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