Fotos der Mars-Sonden zeigen Lebewesen und Spuren vergangener Zivilisationen, glaubt Peter Denk

Vorschau: Leben auf dem Mars?

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Seit kurzem steht fest, dass auf dem Mars flüssiges Wasser existiert. Da liegt die Frage nahe, ob sich auch Leben gebildet hat. Der Ingenieur Peter Denk gehört zu einer Gruppe von Enthusiasten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Mars-Fotos der NASA auf Spuren von Lebewesen zu untersuchen. Und tatsächlich will er fündig geworden sein: Nicht nur Muscheln zieren seiner Ansicht nach das eine oder andere Marsfoto, sondern auch krabbenähnliche Tiere oder Wanderratten. Während sich einige Erscheinungen als Fehlinterpretationen erklären lassen, stimmen andere Fotos nachdenklich. Gibt es vielleicht doch Leben auf dem Mars?

8 Kommentare

  1. Was die NASA vorgibt zu tun und….was sie tatsächlicht macht- sind höchstwahrschenlich….midestens 2 Paar Schuhe………

  2. Da gibt die NASA Abermilliarden an Dollars aus um fremde Wesen zu finden, und sei es auch nur Bakterien. Wenn hierzulande auf unserer Erde es Menschen gibt die tatsächlich Ufos gesehen haben wollen, oder nehmen wir an das ein Teil der Kornkreise nicht von Menschenhand gemacht ist, sondern das jemand auf sich aufmerksam macht, wird jenes allerdings als purer Humbug niedergetan, und jene Menschen kann man ja nicht ernst nehmen. Findet man auf dem Mars Artefakte, die darauf hindeuten das es nicht natürlich ist, so wie es auch auf der Erde von Menschen gemachte Formationen gibt wie die Pyramiden, die Figuren auf den Osterinseln, so kann es sicherlich sein das es auch eine Zivilisation auf dem Mars gab, von denen man das ein oder andere Artefakt, bzw. Hinterlassenschaft findet. Jedoch würde das ja nicht in das Konzept passen das wir einzigartig sind. Das wir die Hochintelligente Spezies sind, wir müssen schließlich als erstes Bakterien finden, da es uns schon solange gibt, wahrscheinlich kommen die oberen nicht damit klar das es schon lange vor uns Leben gab auf anderen Planeten wie dem Mars. Interessant ist das die Nasa deren Bilder ungesehen auf einen Server hochlädt. Was soll aber immer diese Geheimnistuerei, man sieht ein merkwürdiges Objekt auf dem Mars dann fährt man da eben mal hin und untersucht es genauer, ohne Rotfilter, man will doch Leben finden, oder nicht?

  3. Ob das jetzt wirklich Außerirdische waren die dort auf dem Mars gelebt und jetzt umgezogen sind weil die Recorcen des Planeten ausgeschöpft waren und er immer mehr und mehr kaputt ging kann man nicht sagen. Wir wissen ja auch das wir die Erde nicht ewig nutzen können auch wir werden irgendwann dort wegziehen müssen wenn erst mal alles Hinüber ist. Ich hoffe jedoch das die Aliens uns helfen denn Planeten zu erhalten zumindest Dogen sie an bestimmten punkten schon an

  4. Na ja, es ist eigentlich immer das Problem, dass „Beweise“ immer nur subjektive Glaubwürdigkeit haben. „Subjektiv“ deswegen weil unterschiedliche Informationen, Erfahrungen und Einstellungen sowie nicht zuletzt die eigene „Hoffnung“ von Person zu Person unterschiedlich wirken.
    Da kommt es immer wieder vor, dass objektive Beweise mit subjektiven zweifelhaften „Beweisen“ vermischt werden. Der skeptische Betrachter greift dann die zweifelhaften „Beweise“ an und schüttet dabei das Kind mit dem Bade aus.

    Aus meiner Sicht sind einige der vorgestellten Bilder, m.E. insbesondere die vermeintliche „Wanderratte“ oder die Frauen, nicht als solche zu sehen. Hier spielt uns sicher das Gehirn einen Streich, das sehr gut in der Lage ist in flächigen (2-dimensionalen) Darstellungen auch 3-dimensionale Gebilde zu erkennen sowie aus nicht zusammenhängenden Strukturen Zusammenhänge zu konstruieren. Letzteres macht aus Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich doch gleich ein Mondgesicht (heute „Smily“ genannt).

    Vielmehr können auch Bodenverfärbungen, Schattenwürfe, Unebenheiten u.ä. den 3-D-Eindruck von aufrechtstehenden oder sitzenden Figuren hervorrufen. Aber ich möchte nicht alle Interpretationen hinwegreden. Es ist nur immer schwer die Spreu vom Weizen zu trennen. In diesem Vortrag wurde der Versuch zwar unternommen, aber mir scheint es immer noch eine Mischung von Wunsch und Wirklichkeit zu sein.

    https://www.google.de/search?q=optische+t%C3%A4uschungen&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwielJS-_IbKAhVJbxQKHcqKCBgQ7AkIKQ&biw=1374&bih=636

  5. Sie gehen nicht auf deutlich erkennbare Artefakte ein. Klar ist die Wahrsagerei aus unserer heutigen Sicht fragwürdig. Aber, dass die Bilder echt sind, ist wohl nicht zu bezweifeln. Die Wanderratte ist fraglich. Was mich aber überzeugt hat ins das Ankh.

  6. Auf der unten verlinkten Seite wird behauptet, dass viele bzw. alle Bilder der Mars-Rover nicht auf dem Mars, sondern auf Devon Island, Kanada, aufgenommen wurden.

    Die Mars-Ratte ist demnach keine Ratte sondern ein Lemming.

    Was meint ihr dazu?
    Kann das wirklich sein oder ist es ein Fake?

    http://www.disclose.tv/news/where_on_earth_are_nasas_rovers_sending_pictures_from_devon_island_canada/125944

  7. „Wenn alles rot ist, erkenne ich nicht so schnell Dinge die andere Farben haben.
    Das macht die Nasa ja absichtlich…“;)

    Halte die These ab 35:00 für unhaltbar spekulativ.
    Das Buch wird ähnlich sein.

    Aufbauend auf irgendwelchen Prophezeiungen von Leuten, die nicht näher erwähnt werden möchten, wird eine abstruse Theorie aufgebaut, die hier keineswegs wissenschaftlich belegt werden kann oder muss. Faktisch werden solche „artefaktischen“ Behauptungen hier benutzt, um solche Prophezeiungen oder „Deutungen“ irgendwie zu „beweisen“….

    Es ist einfach nur lächerlich…
    Aus der wissenschaftlichen Perspektive lächerlich…

    2001, der Film von Stanley Kubrick wurde hier noch mal herangezogen, in dem ja so viel
    parallele Wahrheit vorhanden sein soll. Mal eine Gegenfrage: Hätte Kubrick involviert sein müssen, oder war er selbst ein Prophet ?
    Wie war das noch mit den Monolithen ? Das war doch eine weit entwickelte Spezies,
    die die Monolithen platzierte, oder ?
    Dieselbe Spezies hatte (im Film) auch sinngemäß gesagt, das wir uns erst mal um uns selber kümmern müssen. Daran ändert sich in anbetracht der Tatsachen nichts.

    Wer hat das davor und das danach noch genau im Kopf ?
    Also vor der Idee, vor dem Film…

    Die Nasa hat keine Ratte gefunden, auf dem Mond ist keine Luft und es gibt dort keine Seen.
    Stichwort : „Fred und Glenn Steckling“
    Nun, ich bin mir bewußt, das sich DAS hier „dauernd“ wiederholen wird,
    doch frage ich mich ehrlich, warum das Informationsniveau ständig sinken muß.
    Liegts an Youtube ? Liegts an 9/11 ? Pearl Harbour ?
    Sicherlich ist Wissenschaft von Geldern abhängig, doch nicht die ganze wissenschaftliche Gemeinde wäre käuflich..Es ist absurd zu glauben, das empirische Hinweise in dem Bezug versteckt würden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pareidolie

    Pyramiden, die nur 3 Seiten haben sind keine Pyramiden, sondern Schattenwürfe.;)
    Auch Steine, die wie Ratten aussehen, sind nur äquivalente zu einer Denke,
    die dem entspricht. DAS bringt das ganze in Fahrt. DIE eigene Denke…

    Sobald ein vernünftiges Ratio einhergeht, scheint es, das die Dinge vermeintlich stark überbewertet wurden und man fragt sich selbst, welcher Teufel einen da geritten hat…;)
    Man braucht nur genug Leute, um solchen Unfug salonfähig zu machen…
    Intelligent ist das dann aber immer noch nicht…

  8. Gut, das die Nasa ihren Schriftzug auf ihre Spielsachen macht. So erkennt sie bei all dem Zeugs das noch auftauchen wird zumindest was von ihnen ist ;-). Ein guter Vortrag von Peter Denk. Danke Robert.

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