Bestimmte heilige Orte werden von rätselhaften Energien durchflutet, glaubt Werner Betz

Vorschau: Kräfte aus dem Nichts?

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Wie kommt es, dass wir uns an einigen Orten wohl fühlen und an anderen nicht? Dass bestimmte Plätze eine bestimmte Energie ausstrahlen? Und warum hört man immer wieder von Kraftorten, an denen irgendetwas anders sein soll? Genau solche Fragen erforscht der Autor Werner Betz mit einem eigenen System. Mit Laptop und Antenne ausgestattet besucht er seit Jahren verschiedene Bauwerke und Kirchen und hat dabei erstaunliche Messergebnisse gesammelt: Nicht nur rings um die Kathedrale von Chartres spielen die Anzeigen verrückt, sondern auch auf der Spitze der sogenannten „Bosnischen Pyramide“. Was geht hier vor?

11 Kommentare

  1. Hallo Freigeister/innen

    Es fehlt an genauen Daten betreffend der niederfrequenten Messungen die er da gemacht hat. Der Elektrosmog strahlt in alle Bereiche, auch in die Niederfrequenzen. Wir haben im Jahr 2015 Experimente gemacht mit verschiedenen Körpern, welche wir im 3D Drucker ausgedruckt haben. Diese haben wir in 20 khz und 650 mhz Felder gestellt, um zu messen was diese mit diesen Frequenzen machen. (Pyramiden, Kuben, Spähren in allen Variationen) Die Schwingungsfelder haben die Tendenz, bei solchen Objekten den Kanten entlang zu wandern und z.B. bei Pyramiden sich an der Spitze zu konzentrieren. Dies erzeugt Interferenzen mit den seltsamsten Effekten. Da unser Boden voll ist mit verschiedenen Materialien, von Magnetit, Eisen, Kupfer, Quarze, u.s.w. kann man davon ausgehen, dass diese auf alle Frequenzmuster, unsere eigenen wie die Naturgegebenen, einen Einfluss haben und die hier vorgetragenen seltsamen Effekte erzeugen. Besonders spannend finden ich diesen Vortrag nicht, er erzählt etwas was so normal ist wie wenn es Regnet. Interessanter wäre es für mich gewesen, wenn er die elektrostatischen Felder, (Volt pro Meter, Spannungsgefälle zwischen Ionosphäre und Erde) breitbandig Frequenzfelder bis in den den HF Bereich und gleichzeitig den Erdmagnetismus sowie Schwankungen in der Gravitation, alle zu derselben Zeit auf einer Timeline gemessen hätte. Das wäre professionell gewesen, und wo möglich auch Aussagekräftiger.

    Gruss Beatus

  2. Och nö, finde ich nicht so interessant. Das wabernde Erdinnere produziert permanent Schwingungen, die irgendwelche besonderen Erz-/Quarzvorkommen zur Schwingungsumwandlung anregen und die Energie in anderer Form ausstrahlen („Scalarwellen“?). Ob diese Vorkommen nun in einem Berg oder tief unterirdisch angesiedelt sind spielt wohl keine Rolle. Die Natur dieser geheimnisvollen Strahlen könnte sich mglw. als Sensation erweisen, wenn sie wirklich nicht elektromagnetischer Natur ist. Zeiteffekte (falls am Unterberg wirklich auftretend) als auch die nachweisliche Irritation von Navis legen eher den Schluß nahe, das es sich um Gravitonenemission handeln könnte (=Raumzeiteffekte). Dies wäre echt ein Hammer und DER Ausblick für gravomechanische Antriebe! Aber: träum weiter…

    • Ja, sehe ich überwiegend auch so.
      Man sollte sich auch mit der Übertragung, Verstärkung und Umwandlung von Schwingungen in Festkörperstrukturen (vgl. gefaltete und getürmte Erdschichten) und Flüssigkeiten (vgl. Magma) befassen.
      Gut untersucht ist z.B. die Körperschallübertragung in Abhängigkeit von Material und Form in der Bauarchitektur und im Autobau.
      Ein einfaches Beispiel für die geometrische Verstärkung von Wellen ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rrohr
      Ähnlich wie Linsen oder Parabollschüsseln können bei bestimmter Geometrie auch Brennpunkte (Energiebündelungen) außerhalb des eigentlichen Körpers entstehen.
      Eventuell sind so entstandene HotSpots (evtl. auch weit unterhalb Stone Henge oder der Bosnischen Pyramide) nicht das Ergebnis außer- oder innerirdischer Aktivitäten sondern als natürliche Energiequelle „nur“ Points of Interest für deren Aktivitäten …. u.a. z.B. zum Betreiben von Dimensionstoren.

      • Falls sich der Zusammenhang mit dem Wiki-Link nicht erschließt, sei darauf hingewiesen, dass die kegelartige Grundform des Schalltrichters die Wellen großräumig einfängt und in konzentrierter Form an die Spitze leitet

    • Ja, sehe ich überwiegend auch so.

      Man sollte sich auch mit der Übertragung, Verstärkung und Umwandlung von Schwingungen in Festkörperstrukturen (vgl. gefaltete und getürmte Erdschichten) und Flüssigkeiten (vgl. Magma) befassen.

      Gut untersucht ist z.B. die Körperschallübertragung in Abhängigkeit von Material und Form in der Bauarchitektur und im Autobau.

      Ein einfaches Beispiel für die geometrische Verstärkung von Wellen ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rrohr

      Ähnlich wie Linsen oder Parabollschüsseln können bei bestimmter Geometrie auch Brennpunkte (Energiebündelungen) außerhalb des eigentlichen Körpers entstehen.

      Eventuell sind so entstandene HotSpots (evtl. auch weit unterhalb Stone Henge oder der Bosnischen Pyramide) nicht das Ergebnis außer- oder innerirdischer Aktivitäten sondern als natürliche Energiequelle „nur“ Points of Interest für deren Aktivitäten …. u.a. z.B. zum Betreiben von Dimensionstoren.

  3. Auch sehr interessant. Ob das was mit den Kräften zu tun hat die unser Sonnensystem birgt von dehnen die Außerirdischen gesprochen haben. Auf jeden fall ist es sehr erstaunlich das all diese dinge an Objekten quasi haften, das muss noch weiter erforscht werden.
    Sehe das die Präsentation in weiden war schade da hätte ich dabei sein können.

    • Auf welche Aussagen der außerirdischen Besucher berufst Du Dich?

      • Die das sie die Energie ströme unseres Sonnensystems benutzen um dort scheinbar mit ihren gedanken zu reisen, In denn UFOs

        • Hmm, meines Wissens nutzen sie die magnetischen Ströme des Universums, so wie wir Flüsse nutzen, in denen sie reisen. Insofern stimmt es ja im Wesentlichen überein. 😉
          Von Gedankenreisen ist mir in dieser Form nichts bekannt.

          • Bei jeder Art von Information sollte man m.E. berücksichtigen, dass diese (sofern telepathisch übermittelt) im Vokabular und Denkmuster des Empfängers empfangen wird. Daher gibt es dann auch keine Sprachbarrieren.
            Praktisch bedeutet dies, dass gleiche Inhalte gegenüber verschiedenen Personen unterschiedlich kommuniziert (bzw. illustriert) werden.

          • Ja, das ist richtig. Ich beziehe mich allerdings auf Interviews, welche physisch und in der Sprache des Besuchten stattgefunden haben und anschließend in einem Buch mündeten. 😉

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