Erich von Däniken über außerirdische Besucher in grauer Vorzeit

Vorschau: Die Rückkehr der Götter

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Die Pyramiden von Gizeh, Tempelanlagen in Südamerika, Felszeichnungen aus uralter Zeit – für den Schweizer Bestsellerautor Erich von Däniken sind solche Monumente stumme Zeugen einer fantastischen Gewissheit: Die Erde wurde vor langer Zeit von Außerirdischen besucht. Diese nahmen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung unserer Spezies. Verdanken wir unsere Zivilisation am Ende den geheimnisvollen Besuchern, die unsere Vorfahren als „Götter“ bezeichneten? Und stimmen die uralten Überlieferungen, dass sie zurückkehren werden?

 

3 Kommentare

  1. Peterwales says:

    Die Namen der beiden Steine aus der Geschichte der Mormonen erinnern mich stark an Hugin und Nunim, die zwei Gefährten des Odins! In einem anderen Zusammenhang wollte ich dies schon mal schreiben ich glaube es war der des Spiegels des ersten japanischen Kaisers der sehen kann, mithilfe des Spiegels, was auf allen Inseln Japans los ist! Auch das findet sich in der nordischen Mythologie nämlich im Auge Odins was ja später der Mond wurde und auch die beiden Raben beziehungsweise durch das Auge Odins konnte er im kompletten Reich sehen was seine Untertan tun!
    (ich biete eventuelle Grammatik und Rechtschreibfehler zu entschuldigen, ich schreibe per Sprach ki, d.h. ich spreche und mein Handy schreibt und zu 100 % ausgereift ist das noch nicht ha ha)

  2. Matthias says:

    Wenn andere ein „Brett vor dem Kopf“ haben, sollte man* das ja niemals persönlich nehmen…

  3. Man könnte einfach Stundenlang reden das thema ist einfach zu groß

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