Ex-Staatsschützer Hubert Berghaus vermutet hinter aktuellen Geschehnissen in der Politik eine Verschwörung von Außerirdischen

Vorschau: Die dunkle Macht (2)

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Der frühere Kriminalhauptkommissar und Staatsschützer Hubert Berghaus hat eine Theorie: Die Geschicke der Menschheit werden im Verborgenen von Außerirdischen gelenkt. Die Bibel sei voll von Hinweisen darauf, sagt er – doch auch in bei aktuellen Geschehnissen sei ihr Einfluss erkennbar. Das Ziel: Die Außerirdischen wollen sich eines Tages zu erkennen geben. Doch was geschieht dann?
Im vierten und letzten Teil seiner Vortragsreihe erörtert Berghaus die Hintergründe des weltweiten Terrorismus und versucht diese im Kontext seiner Überlegungen zu analysieren. Zudem steht Berghaus in einer Diskussionsrunde den kritischen Fragen der Zuschauer Rede und Antwort.

ExoMagazin.tv, das Magazin für Freigeister, bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Die Schlussfolgerungen des Vortragenden spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung unserer Redaktion wider. Die angeführten Fakten erscheinen uns jedoch – unabhängig von der Hypothese – sehr interessant und veröffentlichungswürdig.

weitere Informationen:
www.judas-aries.de

31 Kommentare

  1. saschaschubert8625135700 says:

    Guter Beitrag, kenne ich schon.
    Ich habe auch mit der Organisierten Kriminalität zu tun, wurde sehr massiv genötigt, bedroht, Eingeschüchtert, man hat mir in denn Kopf Gesetz das ich mich umbringen soll oder das man mich umbringen wird,versucht mir diesen Christen und Islam Misst aufzudrängen usw….

  2. Alles sehr interssant. Sehr deutlich wird eine andauerde Tat nahegelegt.
    Daher sicherlich von Wert der Vortrag.
    Was völlig fehlt ist der zwingende Nachweis der Täterschafft.

  3. Sehr geehrter Herr Berghaus,
    glauben Sie wirklich dass der 9/11 ein Terroranschlag war? und WTC Nr.7 ?
    2011, am 10ten Jahrestag hatte ich zufällig TV geguckt -2 Uhr nachts saß ich immer noch davor und war geschockt. Ich wollte das Augenscheinliche nicht glauben.
    Danach habe ich mich 2 Jahre mit den physikalischen Fragen der Zerstörung beschäftigt.
    Es war ganz sicher ein „Inside Job“.
    Nur einige Fakten:
    -„Pancake collaps“ genau senkrecht in die Grundmauern
    – Freier Fall in nachweislich 10 Sekunden
    – Ground Zero zeigt höchstens 20% Stahlschrott, von dem was verbaut
    war.(Schrott wurde gesetzeswidrig vor Untersuchung beseitigt)
    – Filmdoku.: zuerst weiße Sprengwolke (verm. Termit) aus Keller, dann
    Zusammenbruch von oben.(Zeugen für Sprengung im Keller u.a. Haus-
    meister)
    – Kerosin zu größten Teilen außerhalb in Sekunden abgeflammt
    – Nur Schwelbrände im Inneren (kein Sauerstoff keine Hitze)
    – Senkrechter Fall verlangt perfekt gleichzeitige!!! Aufhit-
    zung aller Stahlsäulen
    – Alle Hochhausbrände weltweit zeigen ausnahmslos: Die Stahlkon-
    strucktionen bleiben stehen
    Als Hobbyschmied kann ich Ihnen sagen: Wenn der Stahl erwärmt wird,
    dann wartet er nicht bis er glüht und weich ist, um schlagartig einzustürzen. Er verliert sehr langsam schon vorher seine Festigkeit
    und würde zögerlich und ungleichmäßig nachgeben. Und wenn die
    2 oder 3 betroffenen Stockwerke dann langsam zusammengedrückt
    wären — warum sollte der untere Gebäudeteil den oberen nicht in aller
    Ruhe weiter tragen können?!
    Daß diese Zerstörung von d r e i (3) riesigen Hochhäusern, von den Herrschenden selber geplant und durchgeführt wurde, paßt ja sehr gut
    zu Ihren Ausführungen. Es verschärft Ihre Ansichten noch.
    Gruß Reinhard

  4. Hallo Herr Uhlig. Ihre Antwort könnte quasi eine Abschrift aus den entsprechenden Passagen meiner ersten beiden Bücher sein. Ich vertrete also die gleiche Weltanschauung in Sachen GOTT wie Sie auch!

    Haben Sie denn wirklich nicht verstanden, dass ich den unfassbaren intelligenten Schöpfergeist im Universum von dem falschen Fuffziger, also den vorgeblichen Gott unseres großen Monotheismus, trenne?

    In meinen ersten beiden Büchern gehe ich ausführlich und so gut formuliert darauf ein, dass ein sehr gläubiger Professor für Astrochemie in einem Studentenseminar die Bücher sogar ausgelegt hat!

    Sie sagen: „Das was Sie da über Gott und Außerirdische fabulieren, widerspricht nahezu allen Quellen dieses Planeten!“

    Die Aussage ist grundfalsch. Es ENTSPRICHT allen Quellen dieses Planeten. Ein studierter Theologe, der die alten hebräischen Texte ins Deutsche übersetzt hat, um der Wahrheit möglich nahe zu kommen, ist zum Beispiel ein ausgesprochener Befürworter meiner Erhebungen. Er hat sogar ein begeisterndes Vorwort für meine ersten drei Bücher verfasst. Es ist auf der Startseite meiner Homepage verlinkt. Lesen Sie zum Beispiel auch sein Buch „Als Eva noch eine Göttin war“.

    Ich habe persönliche Briefe von älteren Menschen erhalten, die sich bedanken, weil sie mit meinem Werk über die Trennung von Gott und GOTT einen freieren Blick auf den/der/die oder das wahre GOTT im Universum erhalten haben.

    Weiterentwickelte Zivilisationen extraterrestrischer Herkunft dürften von dieser Thematik ebenso bewegt sein wie wir. Ganz sicher können auch sie nicht sämtliche physikalischen und weltanschaulichen Fragen mit wissenschaftlichen Lösungen beantworten. Umso mehr haben es einige als taugliches Mittel angesehen, um ganze Völker gefügig zu machen. Indem sie also als Schöpfer des Universums und als entscheidende Instanz für den Weg ins Paradies oder die Hölle auftreten.

    Glauben Sie allen Ernstes, dass ich allein auf weiter Flur stehe? Je mehr Fachrichtungen an einem Problem arbeiten, desto besser wird das Ergebnis. Ich habe mit meiner kriminalistisch-kriminologischen Betrachtung nur das bereichert, was man in einem Schulterschluss zwischen Physik, Theologie und Philosophie schon lange im Blick hat, nämlich Argumente für das Unmögliche!

    • Lieber Hubert,

      endlich nun kam ich dazu mir deine Vorträge zu deinen Büchern anzuschauen. Ich habe deine Bücher vor vielen Jahren schon gelesen, im Prinzip kurz nach der Veröffentlichung des ersten Teils. Damals haben wir uns schon einmal kurz schriftlich darüber ausgetauscht.

      Den Gedanken, dass durch eine fremde Intelligenz politisch in die Entwicklung der Menschheit eingegriffen wurde und noch immer wird, halte ich persönlich für keineswegs abwegig. Schon immer erschien mir das weltweit religiös-politische System und die daraus resultierenden Folgen für die Gesellschaft als zu „gut durchdacht,“ als das es vom Menschen selbst stammen könnte. Wenn man bedenkt, wie präsent Phänomene in Bezug auf Ufoerscheinungen sind, ohne das die tatsächliche Intelligenz dahinter sich offen zu erkennen gibt, ohne Anhaltspunkte darüber zu geben, in welcher Mission diese hier unterwegs sind, bekommt all das einen eher heimtückischen Charakter. Als bestünde immer wieder ein Interesse daran Aufmerksamkeit für das Phänomen zu erregen, vielleicht auch unterschwellig die Machtposition klarzumachen? Der Gott der Bibel hatte ja oft ein Interesse daran seine Macht ggü. den menschlichen Völkern zu demonstrieren, u.a. auch durch Phänomene am Himmel. Vielleicht bedeutet das permanente Auftauchen von Himmelsphänomenen auch einfach: „Ich bin hier und habe euch im Blick?“

      Ich habe selbst schon einige Phänomene erlebt, weil ich mich seit Jahren aktiv damit beschäftigte. Darunter waren auch interessante Stimmenphänomene dabei. In einer dieser Botschaften hieß es deutlich: „Du willst mich fangen? Hey, hier kommandiert die Morgensonne!“ Ein Geist wird diese Botschaft wohl nicht auf dem Camcorder hinterlassen haben. Das ist etwas völlig anderes und offensichtlich jemand, der mir klarmachen wollte, dass die von mir gewünschte Antwort nicht ohne die Zustimmung dieser Entität gegeben wird. Das passt zum Phänomen, wie ich es bisher kennengelernt habe; präsent, aber es lässt sich nicht in die Karten gucken. Von daher finde ich deine Überlegungen sehr interessant.

      Danke dafür und herzliche Grüße, Jessica

  5. 🙂 Lieber d-fiant! Sie müssen gar nix begründen, denn dies ist schlicht und ergreifend Ihre persönliche Meinung über Herrn Berghaus und haben sie mit Ihrer Frage nach einem Forum abgerundet….! Wenn jemand schon mit schlichten und einfachen Rechtschreibfehlern kommen muss, ist dies auch ein Zeichen…..!
    Eingige (oh ein Rechtschreibfehler…es muss natürlich `einige` heissen ) sehr gute Begründungen stehen bereits unten….!!!
    Und ich persönlich habe es schon einmal, zu einem anderen Zeitpunkt, so ausgedrückt:
    „Es wirkt auf mich sehr kopflastig zurecht gezimmert bzw. zurecht gekocht – nach dem Motto – man nehme ganz viel Bibelwissen, dazu etwas Alien-Wissen, dann noch einen Schuss kulturelles und historisches Götterwissen und fertig ist der Brei, der im Rentenalter noch etwas Geld einbringt….!“
    Man/frau muss natürlich selbstverständlich erst einmal seine Bücher gelesen haben (also Geld ausgegeben haben!), bevor man/frau überhaupt mitreden kann…!
    Es ist schlicht einfach Zeitverschwendung, darauf noch intensiver einzugehen…!!!
    Was ich allerdings gut fand, waren die kritischen Fragen/Anmerkungen von Stine und Norbert – Herzlichen Dank dafür…!!! Liebe Grüße!

    • Nunja, nachdem ich diesen Satz gelesen habe, in dem das Wort „kopflastig“ und „Rentenalter“ vorkommt, hoffe ich doch wirklich, dass du dich mit dem Thema auch mehr beschäftigt hast, als nur diese groben Zusammenfassungen der einzelnen Vorträge hier zu bewerten. In das Thema gehört nun wirklich ein bisschen Einarbeit.
      Ich glaube auch nicht das Herr Berghaus sich hier seine Rente aufbessern will, sonst könnte er auch einen Roman verfassen ohne sich mit Thesen, an die er selbst nicht glaubt, lächerlich zu machen.
      Schade das gerade in so einem Forum nicht die Grenzen des Un/Fassbaren und teils auch Un/Möglichen ausgereizt werden dürfen, um den anderen Mitgliedern und Exo-Interessierten seine Thesen und Meinungen zu präsentieren. Immer gehts gleich um Stichelei und Anfeindung…
      Auch was ein anderes Mitglied hier im seinem philosophisch und auf geistiger Ebene bezogenen Kontext hinsichtlich Gott schreibt, widerlegt in keinsterweise die Argumentation von Herrn Berghaus, sondern spiegelt lediglich wieder, dass Besagter sich nicht vorstellen kann, Gott als Wesenheit und Ideologie einfach zu missbrauchen um andere zu täuschen. Selbst die Spanier wurden mal mit den Göttern verwechselt…geht also recht fix.

      Was die Veden und andere Schriften angeht, nichtmal in Indien gibt es viele, die das alte Sanskrit lesen können, geschweige denn, dass alle Texte übersetzt sind und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.
      Es ist einfach mal wieder die starre und dogmatische Imagination, Bilder und Texte mit Metaphern und Märchen erklären zu müssen, weil man sich nicht traut, den damaligen Menschen die Fähigkeit zuzugestehen, Dinge real wiederzugeben weil sie so in kein Weltbild passen.

      Gerade in heutiger Zeit, wo soviel über den Haufen geworfen wird, was lange Zeit als absolut galt (wie zb. die Dimension der damaligen antiken Städte in Südamerika, die doch um ein Vielfaches größer waren als angenommen), muss man sich doch mit ständigen Weltbildveränderungen auseinandersetzen.
      Froh kann man sein das es Leute gibt die mit ihren Themen raus gehen und diese teilen wollen! Freigeist nur bis zum eigenen Horizont oder wie? Zu was brauchen wir dann das Ganze?
      Sorry für etwaigen Zynismus 😉

      Grüße und immer brav Open-Minded bleiben!

    • Liebe Frau birhil08376300, keine Sorge, ich werde mit den Büchern ganz gewiss nicht reich. Das Geld, was ich mir die Bücher habe kosten lassen, werde im Leben nicht zurück bekommen. Es ist schon schade, wenn jemand aus ideologischen und menschlichen Gründen viel Einsatz zeit, diese Arbeit aber mit Neid und Missgunst überzogen wird. Und das von einer doch so christlich eingestellten Person wie Sie.

  6. Der Typ hat dich einen an der Klatsche. Warum gebt ihr dem hier ein Forum?

    • Es muss heißen: Der Typ hat doch einen an der Klatsche (nicht dich). Weiterhin fehlt die Begründung. Der Typ hat doch einen an der Klatsche, weil … (Begründung). Wir sind gespannt. Etliche Exomagazin-Abonnenten starren nun auf d-fiant und warten auf Konstruktives.

      • Wenn Sie Gott und die außerirdischen Besucher da herauslassen würde, ginge das ja noch.

        Dass die USA den Terrorismus erst erschaffen haben, ist ja bekannt – zumindest wenn man sich vernünftig informiert und nicht unter der Atlantikbrücke herumlungert. 😉 Dem stimme ich auch zu.

        Das was Sie da über Gott und Außerirdische fabulieren, widerspricht nahezu allen Quellen dieses Planeten!

        Gott ist etwas Inneres, es ist der höhere Teil unseres eigenen Bewusstseins, sozusagen der „innere Vater“. Denn unsere „Seele“ hat auch Eltern, genau wie unser Körper Eltern hat. Eine innere Mutter gibt es natürlich auch. Die „inneren Eltern“ sind göttlich, heilig.

        Es gibt auch auch den Schöpfergott. Der jedoch – so sagt Jesus von Nazareth zu seinen Jüngern – wäre für uns nicht relevant und bräuchte nicht angebetete zu werden. Er spielt für uns schlicht keine Rolle.
        (Judasevangelium)

        Menschen, die das Ego (= Untugenden, psychische Fehler, Teufel, psychische Details usw.) aufgelöst und sich mit ihrem höheren Sein wiederverbunden haben (lat. religare), also große Meister, bezeichnet man oft ebenfalls als Götter. Da solche Menschen kein Ego mehr haben (also Hochmut, Habgier, Neid, Zorn, Faulheit, Völlerei, Unzucht usw.), also keine Niedertracht kennen, sind es absolut ehrliche, gradlinige und liebevolle Menschen.

        Wenn der Meister Jesus von „Vater unser“ spricht, meint er diesen „inneren Vater“, der ein Teil von uns selbst ist. Deswegen sollen wir auch nicht in der Kirche beten, sondern im stillen Kämmerlein – mit Ausnahme des „Vater unser“, das einzige kollektive Gebet.

        Das 4. Gebot (Vater und Mutter ehren) bezieht sich deshalb auch nicht auf unsere physischen Eltern, die, wenn sie z.B. Rabeneltern sind, ihre Kinder missbrauchen usw., eben oft diese Ehre gar nicht verdienen. Dieses Gebot bezieht sich auf die „inneren Eltern“, die heilig sind.

        Diese „inneren Eltern“ sind absolut wach, absolut frei von Fehlern und absolut bewusst. Deshalb sind sie göttlich. Das Ego trennt uns von ihnen und das Ego hat seinen eigenen Willen, einen Willen, der vom Willen der „inneren Eltern“ abweicht. Deswegen auch: „… Dein Wille geschehe …“ in dem Gebet.

        Das alles geht aus diversen antiken Quellen hervor, z.B. aus der Gnosis, auf die ich mich beziehe, die vedische Lehre, der Buddhismus usw. Aber nahezu alle klassischen Religionen stellen es ähnlich dar. Sie nutzen nur andere Vokabeln und andere Gleichnisse.

        Man kann es aber auch überprüfen, z.B. indem man mit den Methoden der Gnosis arbeitet und das (höhere) Bewusstsein entwickelt. Dann kommt man auch mit den „inneren Eltern„ wieder in Kontakt und kann mit ihnen sprechen – also quasi mit Gott sprechen. Man muss also gar nichts glauben, man kann alles nachprüfen! 😉

        • 🙂 DANKE von ganzem Herzen auch Ihnen, Herr Uhlhorn! Stimme jedem Absatz von Ihnen voll zu und Sie haben es auch wunderbar ausgedrückt – diesen Unterschied zwischen den göttlichen inneren Eltern und dem Ego….und dass Gott eben etwas Inneres darstellt….!!! DANKE! 🙂

      • Ich hätte gar nicht drauf reagiert

    • 🙂 Lieber d-fiant! Sie müssen gar nix begründen, denn dies ist schlicht und ergreifend Ihre persönliche Meinung über Herrn Berghaus und haben sie mit Ihrer Frage nach einem Forum abgerundet….! Wenn jemand schon mit schlichten und einfachen Rechtschreibfehlern kommen muss, ist dies auch ein Zeichen…..! 🙂
      Eingige (oh ein Rechtschreibfehler…es muss natürlich `einige` 😉 heissen 😉 ) sehr gute Begründungen stehen bereits unten….!!!
      Und ich persönlich habe es schon einmal, zu einem anderen Zeitpunkt, so ausgedrückt:
      „Es wirkt auf mich sehr kopflastig zurecht gezimmert bzw. zurecht gekocht – nach dem Motto – man nehme ganz viel Bibelwissen, dazu etwas Alien-Wissen, dann noch einen Schuss kulturelles und historisches Götterwissen und fertig ist der Brei, der im Rentenalter noch etwas Geld einbringt….!“
      😉 Man/frau muss natürlich selbstverständlich erst einmal seine Bücher gelesen haben (also Geld ausgegeben haben!), bevor man/frau überhaupt mitreden kann…! 😉
      Es ist schlicht einfach Zeitverschwendung, darauf noch intensiver einzugehen…!!! 🙂
      Was ich allerdings gut fand, waren die kritischen Fragen/Anmerkungen von Stine und Norbert – Herzlichen Dank dafür…!!! 🙂 Liebe Grüße!

    • Muffys Unglaubliche Mythen und Geschichten says:

      Hallo, mal eine Frage seit wann darf man hier im Forum teilweise zu den Beiträge jemand beleidigen. Das wundert mich sehr denn das gehört nicht hierher in Exopolitk.

      • Gute Frage, nächste Frage. Und zwar an Robert Fleischer. Exomagazin ist ein seröses Forum. Wo bleibt die Netiquette-Aufsicht? Wenn ein Kommentar über die Meinungsfreiheit hinaus ausschließlich auf Verächtlichmachung, Beleidigung und Diffamierung ausgerichtet ist, dann leistest Du Dir mit der Veröffentlichung einen Bärendienst. Zahlendes Mitglied hin oder her.

        Bei dieser Gelegenheit noch ein aufrichtiges Dankeschön an Herrn Uhlig. Mit seinem konstruktiv kritischen Beitrag hat er mir eine Schwachstelle für das Verständnis meiner Arbeit aufgezeigt und mir die Gelegenheit zu einem wichtigen Statement geboten. Das sind Beiträge, von denen das Forum lebt.

  7. Robert Fleischer stellte mir m Ende des Vortrages eine Frage zu dem offenbar von „Gott“ beabsichtigten Tod von Jacinta und Francesco. Robert sagte mir:

    „Jetzt hör mal, jeder weiß doch, dass die Kinder an der Spanischen Grippe starben.“

    Deshalb an dieser Stelle eine wichtige Erweiterung meines Vortrages. Ich verspreche Ihnen, es bleibt spannend:

    Bekanntlich wütete zwischen 1918 und 1920 die Spanische Grippe, an der auch die beiden Geschwister Jacinta und Francesco starben. Die große Grippe-Pandemie, die rund um den Erdball viele Millionen Todesopfer forderte, gibt jedoch bis heute Rätsel auf.

    Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass die Bezeichnung „Spanische Grippe“ irreführend ist. Der Erreger kam ausgerechnet aus Gods own Country, also den USA, und zwar sechs Monate nach dem großen Ereignis in Fatima. US-Armeeschiffe trugen den Erreger in die Welt. Von Juni bis August 1918 war eine rasante Ausbreitung um die Erde vollzogen.

    Die Spanische Grippe brach zu einer grippeuntypischen Jahreszeit aus, nämlich im Frühjahr. Zum August 1918 flachte die erste Welle ab, aber nur, um bereits Mitte August explosionsartig mit der zweiten Welle so richtig loszulegen. Ein solch kurzer Abstand zwischen den Wellen ist ebenfalls grippeuntypisch. Der Erreger gelangte in nur gut einer Woche mit US-Armeeschiffen von Boston nach Brest/Bretagne. Parallel wurden die westafrikanischen Städte Freetown/Sierra Leone und Dakar/Senegal durch die britischen Schiffe HMS Mantua und HMS Ebro infiziert. In kurzer Zeit waren die Menschen in Europa über Afrika, Indien und China bis nach Australien erkrankt. Indien traf es, selbst unter Berücksichtigung der verhältnismäßig hohen Einwohnerzahl, besonders hart. Dort weiß man ziemlich genau von ca. 17 Millionen Toten. Im Oktober 1918 wurde Alaska mit dem Schiff Tulane infiziert. Ganze Inuit-Dörfer hatten keine erwachsene Bevölkerung mehr. Man fand Kinder in den Armen ihrer toten Mütter. Im November 1918 wurde die Krankheit mit dem Schiff Navua auf Tahiti gebracht. So bösartig wie zu diesem Zeitpunkt kannte man die Grippe nicht, viele Menschen starben innerhalb kürzester Zeit.

    Neben dem untypischen zeitlichen Beginn tat sich noch ein weiteres Rätsel auf: Der Erreger tötete insbesondere junge und robuste Menschen im Alter von 20 bis 40 Jahren.

    Die städtische Bevölkerung in Deutschland stand zum Ende des Ersten Weltkrieges mehr unter dem Eindruck der bösartigen Krankheit als unter dem der großen Niederlagen. In der italienischen Presse spekulierte man sogar über eine in Laboratorien entwickelte Biowaffe. Nicht zuletzt deshalb, weil sich damals die Erregerfrage nicht eindeutig klären ließ. Auch waren die Menschen erschrocken wegen der tiefblauen bis schwarzen Leichname. Die Haut der Erkrankten verfärbte sich blau und sie rangen nach Luft. Sie erstickten vor den Augen der ratlosen Behandelnden.

    Seit Jahrzehnten rätseln Wissenschaftler über die Ursache der ungewöhnlich heftigen Krankheit. Der Evolutionsbiologe Prof. Michael Worobey von der University of Arizona in Tucson, Leiter eines Forschungsteams zur Untersuchung der sogenannten Spanischen Grippe, äußerte:

    „Seit der großen Grippe-Pandemie von 1918 blieb es ein Mysterium, wo das Virus herkam, warum es so heftig war und vor allem, warum es junge Erwachsene in der Blüte ihres Lebens tötete.“

    Erst im Jahr 2014 glaubte das Forscherteam, eine Erklärung gefunden zu haben, warum vor allem junge Menschen erkrankt waren: Ihnen fehlte die Immunität gegen das Virus.

    Meine Frage lautet nun: Wie konnte Unsere Liebe Frau ein halbes Jahr vor dem Ausbruch der Pandemie so sicher sein, dass Lucia überleben sollte? Rund um Lucia starben die Menschen wie die Fliegen. Trotzdem bewahrheitete sich die Vorhersage.

    Wurde Lucia rechtzeitig geimpft? Die Gelegenheit dazu war da. Und zwar beim ersten Treffen mit dem jungen Mann im Herbst 1915, wo Lucia, Jacinta und Francesco für alles Weitere vorbereitet wurden. Nur Lucia wurde bevorzugt versorgt. Und nur wer die Kontrolle über den Erreger hatte, konnte für Lucias Überleben sorgen.

    An diesem Punkt meiner Untersuchungen möchte ich folgende Frage in den Raum stellen: Ist es denkbar, dass die Pandemie durch die außerirdische Macht namens „Gott“ vorsätzlich gesetzt wurde?

    Mir ist bewusst, dass diese Spekulation Angst einflößt. Aber wer neben Völkermorden und diversen anderen Todesschlägen die Sintflut schickte, ist auch zu vergleichbaren Taten fähig. Dass es die Sintflut in der Tat gegeben haben dürfte, warum sie veranlasst wurde und was man darunter zu verstehen hat, habe ich in meinem zweiten Buch dargelegt. Dabei stütze ich mich u. a. auf eine fast 100 Jahre alte, sehr wertvolle Arbeit, in der rund 300 Sintflut- oder Flutlegenden aus aller Welt zusammengetragen wurden. Und wie wir aus dem Gilgamesch-Epos und sogar von den Pawnee-Indianern Nordamerikas wissen, kamen die selbsternannten Götter nach der Sintflut überein, bei nächster Gelegenheit zu einer anderen Massenvernichtungswaffe zu greifen. In der Bibel bleibt immerhin die Äußerung Gottes mit Bezug auf die Flut, dass er die Menschen künftig nicht mehr auf diese Art schlagen möchte.

    An dieser Stelle möchte ich Folgendes deutlich hervorheben: Laut Strafgesetzbuch ist das Herbeiführen einer Überschwemmung eine Katalogstraftat für die Definition einer terroristischen Vereinigung. Die halbe Erdbevölkerung glaubt an den lieben Gott unseres großen Monotheismus. Unsere Gesetzgeber und viele andere Menschen schwören auf die Bibel und somit auf das Selbstbezichtigungsschreiben einer terroristischen Macht.

    Natürlich wollen wir so etwas nicht hören. Aber der große Sach- und Sinnzusammenhang lässt den scheußlichen Gedanken zumindest aufkommen. Vorgestern die Sintflut – gestern der Sintvirus?

    Mit der Sintflut wurde laut Schriften auch Wissen fortgespült. Es handelte sich um geistige Erkenntnisse, welche Gott auf seinem Weg der Indoktrination gefährlich wurden.

    Lässt sich dieses Muster auf die Grippe-Pandemie zwischen 1918 und 1920 übertragen? Waren deshalb junge Leute und Menschen mittleren Alters die vornehmlichen Opfer der sogenannten Spanischen Grippe während der Einstein-Ära? Zielte man auf Studenten, Intellektuelle und potenzielle Wissenschaftler ab? War die Pandemie somit eine Art Sprachverwirrung für die Wissenschaft auf den letzten Metern zur Zielgeraden für Gods own World?

    Wie bereits gesagt, wir wissen es nicht. Aber wir wissen um die treffsichere Aussage der schönen Dame zu Francescos und Jacintas Tod sowie um das Fortleben Lucias.

    Eine Frage ist noch offen: Jacinta und Francesco starben im Alter von neun bzw. zehn Jahren. Damit gehörten sie nicht zur der typischen Opfergruppe der zwanzig- bis vierzigjährigen. Es wird noch kurioser, wenn wir bedenken, dass die Dauer der Krankheit vom Ausbruch bis zum Tod bei beiden Kindern ebenfalls untypisch lange währte, nämlich jeweils rund ein halbes Jahr. Francesco erkrankte im Herbst 1918 und starb am 04. April 1919. Jacintas Leiden dauerte von Mitte 1919 bis zum 10. Februar 1920. Aus den Akten verschiedener Patienten, die der sogenannten Spanischen Grippe zum Opfer fielen, ist hingegen bekannt, dass der Tod innerhalb von sechs bis acht Tagen eintrat. Die Bevölkerung sprach vereinfacht von „Morgens krank, abends tot. Abends krank – morgens tot“.

    Damit wird die Verfügung Gottes für den frühen Tod beider Kinder nur rätselhafter. Entweder starben die Kinder nicht an der Spanischen Grippe oder doch und der Krankheitsverlauf wurde aktiv hinausgezögert. Wir wissen es nicht. In jedem Fall spielte der lange Krankheitsverlauf den Machern von Fatima in die Hände. Jacinta durchlief klaglos ein unsägliches Martyrium und viele Leute sahen schon zu Lebzeiten eine kleine Heilige in Jacinta. Aber nicht, weil Jacinta ihre „göttliche“ Verbindung hervorgekehrt hätte. Ganz im Gegenteil. Je mehr sie litt und je größer die Schmerzen wurden, desto stiller wurde sie und um so mehr nahm sie die vermeintlichen Bußübungen an. Sie wurde darauf vorbereitet. Mitte 1919 will sie von der Schönen Dame aufgesucht worden sein. Direkt zu der Zeit stellten sich die erste Krankheitssymptome ein und Jacinta berichtete Lucia:

    Unsere Liebe Frau hat mich wieder besucht. Sie will, dass ich in zwei Spitäler gehe, aber nicht um gesund zu werden, sondern um aus Liebe zum Heiland mehr für die Sünder zu leiden.

    Quellen:
    Wilfried Witte (Arzt und Medizinhistoriker): Tollkirschen und Quarantäne – Die Geschichte der Spanischen Grippe, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2010,

    „Warum die Spanische Grippe so verheerend war“, WELT, 29.04.2014,
    https://www.welt.de/gesundheit/article127418306/Warum-die-Spanische-Grippe-so-verheerend-war.html (zuletzt abgerufen 24.01.2018)

    „Spanische Grippe“, Spiegel Online, 29.04.2014, http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/spanische-grippe-erklaerung-fuer-verheerende-pandemie-von-1918-a-966720.html (zuletzt abgerufen: 11.01.2018)

    Prof. Dr. Johannes Riem: Die Sintflut in Sage und Wissenschaft, Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1925

    Hermann Gunkel: Schöpfung und Chaos in Urzeit und Endzeit,
    Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1895

    G. A. Dorsay: The Pawnee Mythology, Publication of the Carnegie Institution of Washington 1906

    Casimir Barthas: Die Kinder von Fatima, Kanisius Verlag, 7. Auflage, Freiburg (Schweiz) 1993

  8. Rgeva und daniel.talasz41018800 erwähnen Dr. Burgards Arbeit (Übersetzung sumerischer Keilschrifttafeln).

    Franklin1157 unterstützt Rgevas Aussage, dass man den großen Sach- und Sinnzusammenhang in dieser Angelegenheit vor Augen haben muss.

    Nur so kommen wir weiter. Deshalb gebe ich nachfolgend eine kleine Zusammenfassung von Dr. Burgards neuester Arbeit „Encheduanna – Verschlüsselt – Verschollen – Verkannt“.

    1.
    Alles beruht auf Tontafelfunde des 19./20. Jahrhunderts aus dem Euphrat-Tigris-Raum und heutiger Irak.

    2.
    Manche Keilschrifttexte/-tafeln waren zusammengehörig (innere Logik/Gedankenschema/vergleichbare Schlussaussagen)

    3.
    Um 1960 waren es 37 an der Zahl. Niemals durfte ein damaliger Geschichtenerzähler oder Dichter Keilschrifttexte signieren! Das stand nur Königen zu. 34 Stücke nannten den Namen Encheduanna als Verfasser. Sie war Hohepriesterin um 2300 v. Chr.

    4.
    Die verhältnismäßig vertrauenswürdigste Übersetzung stammt von 1969. Erst seit jüngster Zeit ist bekannt, welche Irrungen und Wirrungen die Lehrstuhlgebundenen Seilschaften im Innern des Elfenbeinturms Sumerologie auf den Weg gebracht haben.

    Zum Beispiel erschien in den USA die Arbeit über die „Tempelhymnen der Encheduanna“ von Betty De Shong Meador. Die gelernte Psychoanalytikerin erfindet frei von der Leber weg an vielen Stellen vom Original abweichende blumige Geschichten und Folkloremärchen.

    Gerechter Weise muss man sagen: Es gibt viele Arten von Sumerisch. Dazu kommen Hörfehler der Kopisten in frühbabylonischer Zeit und andere Schwierigkeiten, wie kaum nachvollziehbare Grammatikregeln u. v. m.

    5.
    Vereinfacht gesprochen übermittelt Encheduanna (E) folgendes:

    – E erzählt uns auf Keilschrifttafeln aus dem Jahr 2300 v. Chr. – also in relativer zeitlicher Nähe zur biblischen Flut – von menschenähnlichen Intelligenzen, die vor der „Großen Flut“ aus dem Himmel auf die Erde kamen und die Menschen eigennützig für sich arbeiten ließen. Mit der Flut sei die in der Bibel erwähnte Sintflut gemeint, von den Außerirdischen initiiert oder zum Nachteil der Erdenbewohner bewusst verschwiegen. Ein Zusammenhang zu unserem selbsternannten Gott darf angenommen werden.

    – E nennt sie „Entscheider die sich mit Fluggeräten bewegen“.

    – Am Himmel war ein „Gerät“, das nicht zur Landung auf der Erde bestimmt war. Mit kleineren Geräten, genannt das „Licht“ oder auch „Neben-das-Gerät-Geher“, wurde der auf- und absteigenden Verkehr abgewickelt.

    – Die „Entscheider aus den Fluggeräten“ erzeugten für sich „reines Wasser“ und „reine Nahrung“.

    – Die Landetruppe schuf ein Netz von Erdbasen. Dabei erhielten sie „in der Frühzeit“ Hilfe vom „Himmel“.

    – Die „Entscheider“ sahen das „All“ als „unwirtlich“ an, als für das Großwerden ihrer Kinder „nicht geeignet“ und errichteten deshalb zeitweilig eine Art zentrale Kinderstube im Zweistromgebiet in Nippur.

    – Ihre Bauwerke waren stufenförmig aufsteigend, aber auch mit rundem Querschnitt. Manche hatten eine Plattform, andere schlossen als runde Stufenpyramide mit einer Metallkuppel ab.

    – Sie benutzten zum Bauen behauene Steine, polierte Steine, gebrannte Kunststeine und luftgetrocknete Lehmziegel. Sie verwendeten Silber, Kupfer und „Glanzmetall“ (auch: „Blaumetall“.

    – Es gab Flugverkehr zwischen den Basen mit anderen „Geräten“. Manche wurden von den Sumerern „Skorpione“ genannt, rauchend und stinkend.

    – Für einige Erdbasen wird ausdrücklich vermerkt, sie dienten dem Bau, Unterhalt oder Reparatur der kleinen „Geräte“.

    – Verschiedene Start- und Landearten werden beschrieben.

    – Es gab Erdbasen mit Sprechverbindungen zu dem „oben schwebenden Gerät“

    – Von den „Fürsten“ der „Entscheider“ geschaffene Nachgeordnete berechneten auf der Erde in abgedunkelten Räumen Flugbahnen und Umläufe von Himmelskörpern.

    – Eine der Erdbasen diente als Flugleitstelle für den Luftraum der Erde.

    – Als Treibstoff auf der Erde wurde mit einem einfachen Verfahren aus Kalkstein Karbid zur Herstellung von Karbidgas = Azetylen erzeugt und in bestimmten Fällen im Flugbetrieb mit einem Erdölabkömmling vermischt. E beschreibt das Produktionsverfahren genau mit seinen einzelnen Stufen. Für zwei der Erdbasen – Ur und Isin – wird eingelagertes Öl ausdrücklich erwähnt.

    – In der ersten Zeit nach der Ankunft wurden vom „Himmel“ Wissens- und Machtinstrumente geliefert.

    – Die „Entscheider“ überwachten „Feindesland“, wobei unklar ist, wer damit gemeint war.

    – Im eigenen Gebiet hatten die Menschen bedingungslos zu gehorchen. Es gab Priester, Fachleute und Arbeiter. Letztere auch für die gesundheitsschädliche Produktion von Karbid.

    – Von der Erde zum „Himmel“ war regelmäßig Gold eines bestimmten „Reinheitsgrades“ zu liefern. Der „Herr im Himmel“ überprüfte den Reinheitsgrad. Als Gegenleistung brachte das „Licht“ Produkte, die am „Überfluss des Himmels“ teilnehmen ließen.

  9. Zum Thema Ba´al, im Sumerischen wird von einem Gott Marduk/Ba’al berichtet der sich zum Gott aller Götter erhöht und sich als Rechtmäßiger Herrschen aufschwingt der alle anderen Götter befehligen möchte. Dies hat die anderen Götter sehr erzürnt und diese bekämpfen ihn anschließend. Warscheinlich wird Babylon deswegen in der Bibel so verschandelt weil es der Sitz dieses Gotten war. Gott (Enlil) der Höchste Befehlshaber bekämpfe ihn mit ganzer härte und so kamen warscheinlich die Götterkriege über Indien zu stande

  10. Gott, die absolute Schöpferkraft, erschafft aus sich selbst heraus alles, was ist und alles, was ist, ist folglich auch Gott. Die vielen Naturreligionen mit ihren Geistern, Geistwesen, waren den Naturvölkern, die sie praktizierten und das noch immer tun, so unendlich viel nähre als jedem Christen usw. seine monotheistische, allein auf Macht sich gründende Religion, die sich jedem direkten, individuellen Zugang sperrt, die eben keine direkte spirituelle Erfahrung möglich macht oder diese erschwert. Und so soll es in den monotheistischen Religionen offenbar auch sein, denn hier geht es nicht um Gotterfahrung, spirituelle Erfahrungen und somit um Selbsterkenntnis und also Erkenntnis schlechthin, sondern immer nur um Macht und Unterordnung unter diese Macht. Ohne Zweifel sind aus diesen Gründen Techniken, wie wir sie aus den fernöstlichen Religionen und Weisheitslehren kennen, etwa die Wege des Yoga, der Meditation und dergleichen in den monotheistischen Religionen nicht erwünscht, geradezu verpönt. Für mich heißt das, dass man dort weder sich selbst noch Gott finden kann, was ja letztlich dasselbe ist.

    Gott ist das absolute, alles erschaffende und belebende Bewusstsein, das wir alle eben sind und zugleich mit unserem Denken, Fühlen und Tun immer weiter erschaffen. Gott ist ganz bestimmt keine fremde, woher auch immer stammende Macht, aber es ist natürlich verständlich, dass es eine oder viele solcher Mächte geben kann und diese sich des Göttlichen bedienen, um Macht einfacher ausüben zu können. Diese Art von Macht aber kann niemals göttlich sein und hat nichts lebensfreundliches dabei, weil sie disharmonisch ist und Ungleichgewichte herstellt. Dies ist für alle und alles ein Problem, weil Ungleichgewicht jedes Leben zerstören muss, jedenfalls jedes organische Leben. Es gibt für den Einzelnen nur einen Weg, sich dagegen zu wehren, nämlich in sich selbst Harmonie, Gleichgewicht und also Liebe herzustellen: das führt zu mehr Harmonie und Liebe in der Welt, im Universum, im gesamten Bewusstsein allen Seins. Das ist der einzige Weg und zugleich der mächtigste, gegen den es keine Mittel gibt. Man muss das nur erkennen, was heißt: erkenne dich selbst! Alle monotheistischen Religionen sind Selbsterkentnisverhinderungsreligionen, die geradezu jede Rückbindung an den reinen Ursprung verhindern, im Dunkeln lassen wollen. Amen.

    • Gott ist ALLES aber nicht alles ist GOTT!

    • Eben, Gott ist ein höherer Teil in uns selbst. Es ist unser „Sein“, unser höheres Bewusstsein.

      Der Teufel ist auch ein Teil von uns selbst. Es ist das Ego, die Summe aller psychischen Defekte in uns. Auch einzelne Details oder psychische Defekte werden ebenfalls als „Ego“ oder „Teufel“ bezeichnet. Daher auch: der Teufel steckt im (psychischen) Detail. 😉

      Und weil das alles in unserer Psyche drin steckt, ist Gott natürlich auch überall (wo wir selbst auch sind).

    • 🙂 DANKE Herr Schulze für Ihren Kommentar! Sehe ich in allen von Ihnen beschriebenen Punkten exakt genauso….!!! Und wenn es mehr Wissen und Einigkeit um das Thema `bedingungslose Liebe` gäbe, könnten ganz viele „wunder“bare Dinge geschehen – aber da ist erst mal jeder einzelne Mensch gefordert, bei sich selbst anzufangen…. 🙂 Auch Herrn Uhlhorn kann ich voll zustimmen – jedes einzelne höhere Selbst / jedes einzelne Bewusstsein, ist ein Teil des Göttlichen, das verwoben ist mit den morphogenetischen Feldern und dem gesamten göttlichen Kosmos….dem immer Andauerndem und Wirkendem….
      Unser Ego dagegen ist zeitlich mit unserem körperlichen Ableben begrenzt und wird nicht weiter existieren…. 🙂

  11. Weltensegler says:

    Echt interessanter Vortrag, Danke!
    Die Frage von dem der wie Norbert Fleischer klingt ist berechtigt. Bei Robert Allen Monroe gibt es das „Lusch“ (Suchmaschine benutzen), dann sind die Außerirdischen aber eher sowas wie höherdimensionale Wesen. Schema Menschenfarm. :-Q

  12. Diese Verquickung verschiedener Begriffe weltlich menschlicher Natur, einem nicht näher erläuterten eindimensionelen Gottesbegriffs und der Präsenz der sog. Ausserirdischen ist in dieser Form reichlich schräg. Gott sei ein Außerirdischer, der sich in einer Sucht nach wirtschaftlich-industrieller Macht und Anhäufung von materiellen Werten die Menschheit auf vielfältige Weise unterjocht. Bei aller Erkenntnis, dass viele Verschwörungstheorien einen realen Hintergrund haben. Diese Darstellung mutet reichlich paranoid an.

    In allen großen Religionen wird Gott als Wesenheit jenseits dieser Welt und Weltlichkeit angesehen. Gott als der Eine und Einer ist im Christentum, Judentum und im Islam vor allem ein Gott der Liebe. Er liebt den und die Menschen. Ein Sufi-Sprichwort sagt, seit die Menschen Kirchen, Tempel und Moscheen errichten, hat Gott dort nie gewohnt, seit Gott das Herz des Menschen erschaffen hat, hat er es nie verlassen.

    Es gibt viele Aussagen von sog. Ausserirdischen, die zwar nicht von Gott sprechen, aber doch von einem alldruchdringenden Bewusstsein, das uns alle miteinander verbindet (vergleiche Vedanta), ja die sog. Aliens zu unseren Brüdern und Schwestern macht, die genauso wie wir auf der Suche nach diesem Einen Ursprung und Schöpfer sind.

    Und ja, ich denke auch, dass die wie Magie anmutende Technologie von weit entwickelten ausserirdischen Zivilisationen besonders in der Vergangenheit dazu geführt haben, dass man sie für Götter gehalten hat. Das hat aber nichts mit dem transzendenten Gottesbegriff zu tun.

    Es sind und waren stets die Menschen, die aus ihren Erfahrungen heraus, sei es die Ehrfurcht vor Magie oder dem Erleben dieses All-einen-Bewusstseins heraus die unterschiedlichen Religionen gründeten. Wenn dann diese Religionen benutzt wurden, um Unterschiede zwischen den Menschen zu betonen, entstand engstirniger religiöser Fanatismus, der mit seinem Ursprung in der Gotteserfahrung aber nichts zu tun hat.

    Wenn man die Erfahrungen von z.B. Stephen Greer und andere ET-Kontakt-Erfahrungen betrachtet, dann findet man viele Anzeichen für ein spirituelles Erheben in ein lichtvolles Bewusstsein. Auch von Yogis wird berichtet „Kontakt“ mit Wesen von anderen Planeten zu haben und einige hatten (laut Swami Muktananda) auch ausserirdische spirituelle Meister (Gurus).

    Der von Hubert Berghaus verwendete Gottesbegriff ist für mich zu platt, einseitig und zu dunkel. Vermutlich fehlt es ihm an freudvollen und erhebenden spritiuell religiösen Erfahrungen, die genauso wie Nahtoderlebnisse als eine intensivere Realität erfahren werden, als die Alltagsrealität und deshalb oft lebensverändern erfahren wird.

    • Verbinde diesen Vortrag mit dem der Vimana Vorträge und zudem noch mit den Sumerischen Übersetzungen des Herrn Hermann Burgard und schon entsteht ein ziemlich klares Bild.

    • Lieber Herr Dr. Kaula, es gibt Leute, die lesen lediglich den Klappentext eines Buches und sehen sich daraufhin in die Lage versetzt, eine Rezension zu verfassen. So weit, so gut.

      Ihren letzten Absatz lasse ich so aber keineswegs stehen. Wie können Sie über meine Persönlichkeitsstruktur urteilen, ohne mein Werk gelesen zu haben? Dann würden Sie meine andere Seite zumindest erahnen, die Sie hier so überheblich in Abrede stellen.

      Mit freundlichen Grüßen

      • Ja das ist leider heutzutage ein Problem, wenn man sich in das Thema nicht wirklich einarbeitet ergibt es keinen Sinn (bzw soll es keinen ergeben).
        Leider schade das sich so wenig Menschen noch Zeit für die wirklich interessanten Dinge nehmen.
        Gute Arbeit Ihr Vortrag, werde mir mal die Bücher anschauen!

    • 🙂 DANKE Herr Dr. Kaula – DANKE von ganzem Herzen für Ihren Kommentar – ich bin in allen Punkten ganz bei Ihnen…!!! 🙂
      Mir ist das gesamte Paket an Wissen und Theorien von Herrn Berghaus zu dunkel und zu negativ besetzt…., aber wenn man/frau sich klar macht, was ein Beruf, den man/frau über Jahre hinweg, tagaus tagein, ausgeübt hat, mit einem machen kann, kann ich alles nachvollziehen…!!! 🙁

  13. Frank-Peter says:

    Die Logik der geschilderten Entwicklung ist aus meiner Sicht überzeugend. Man darf eben die Erkenntnisse der Prä-Astronautik nicht von denen der Neuzeit trennen. Warum auch? Insofern muss ich der Kritik von Herrn Berghaus an der glorifizierten Betrachtung der alten Götter von Dänikens recht geben.
    Wieso sollen diese tatsächlich verschwunden sein? Sichtungen von „seltsamen“ Objekten und Leuchterscheinungen am Himmel durchziehen die Historie bis heute.
    Die Skrupellosigkeit der herbeigeführten Kriege der Jahrhunderte passen auch ins Bild. Vor allem unter der Betrachtung von Berichten antiker Kriege (Alt-Indische Schriften, Sodom und Gomorra).
    Ich interpretiere die Schilderungen von Herrn Berghaus im übrigen ebenfalls auch dahingehend, dass z.B. 09/11 eine gewollte Aktion war. Man schaue sich nur neueste Untersuchungen an dazu an – insbesondere zu WTC-7. Alles muss im Zusammenhang gesehen werden!
    Globalisierung, Neo-Liberalismus, Terrorismus, Neue Weltordnung – alles passt zusammen!

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