Mathias Bröckers über paranormale Erfahrungen
Vorschau: Das sogenannte Übernatürliche
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Der Bestsellerautor und Mitbegründer der Tageszeitung „taz“, Mathias Bröckers, machte vor allem durch seine investigativen Bücher über die Hintergründe des 11. September 2001 von sich reden – doch sein eigentliches Steckenpferd sind die Bewusstseinswissenschaften. Als Wissenschaftsjournalist besuchte er unzählige Tagungen, interviewte die weltweit führenden Forscher eines neuen Weltbildes. Seine Rechercheergebnisse über das, was man gemeinhin als das „sogenannte Übernatürliche“ abtut, fasste er in einem Buch gleichen Titels zusammen, das demnächst als ebook erscheint.
Im Interview mit Robert Fleischer schildert Bröckers erstmals vor der Kamera seinen persönlichen Zugang zum Thema: Eine außerkörperliche Erfahrung, die er als Kind erlebte, öffnete seinen Verstand für die paranormalen Aspekte der Realität. Bröckers – ein kritischer Geist – begann nach Antworten zu suchen und wurde unter anderem in der Quantenphysik fündig…
Sehr interssantes Gespräch, Danke !
Aber mal ein Gedanke zu „Es gibt in der Aussenwelt keine Farbe, es gibt in der Aussenwelt nur Schwingung“.
Gibt es überhaupt eine Aussenwelt oder gibt es nur verschiedne Perspektiven auf eine Innenwelt die sich als Metapern vorstellt?
Sind Farbe und Wellenlänge vielleicht nur Metaphern für psychische Zustände? Die Farbe ist die Methaper für die unmittelbare Darstellung/Vorstellung/Imagination die Wellenlänge ist die Metapher für den „instrumentellen Blick“, ein „exakteres“ Rendern ein und desselben psychischen Zustandes ?
Zugegeben wird das was ich meine schwierig auszudrücken mit dem mir gegebenen Begriffsvorrat, jedenfalls in Kürze, aber vielleicht kann nachvollzogen werden was ich meine.
Die Welt ist ein Art „Unterbewusstsein“ das wache Bewusstseine (von der Maus bis meinetwegen zum zB. Super – ET der wer weiss wieviel weiter ist als wir) erzeugt die die innere, psychische (zu ihr gehörende) (nicht äussere, und damit von ihr abgetrennte) Struktur als Methaphern imaginiert. Die Realität ist eine Metapher für einen (wie auch immer lokalen) inneren Zustand.
Die Physik ist dann eine Untermenge einer Art „Metapsychologie“ (nicht im Freundschen Sinne).
Die Welt müsste am Ende mit Affekten erklärt werden.
Passend zum Inhalt des Buches sind auch die Umstände, wie ich darauf aufmerksam wurde, denn diese sind ähnlich ungewöhnlich wie das Buch selbst. Ursprünglich aus dem Nachlass meines Ex-Mannes stammend lag das Buch mehr als ein Jahr im Regal meines Mannes, ohne dass ich davon Notiz genommen habe und das obwohl es gut sichtbar platziert war.
Das für sich gesehen ist zwar schon bemerkenswert – auch in den Regalen meines Ex-Mannes ist mir das Buch nicht aufgefallen, obwohl ich mir seine anderen Bücher von Mathias Bröckers zum Teil sogar ausgeliehen habe – aber ich habe mich, während und nachdem ich das Buch gelesen habe nicht nur einmal gefragt, ob hinter diesen kuriosen Umständen nicht ein tieferer Sinn gesteckt hat, denn nur wenige Monate früher entdeckt hätte ich es totsicher nach ein paar Seiten Kopf schüttelnd zugeklappt und zurück an seinen ursprünglichen Ort gebracht.
Warum es anders kam und ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte, will ich hier kurz schildern. Ungefährl im Juni letzten Jahres entdeckte ich auf YouTube ein Video mit Ihnen und Dirk Pohlmann, es ging um UFOˋs. Um dieses Thema bis dahin einen großen Bogen machend habe ich es mir mit großer Skepsis, jedoch Dirk Pohlmann wegen, von dem ich damals schon sehr begeistert war, angeschaut. Das Anschauen dieses Videos markiert den Anfang einer „Reise“, in welcher es anscheinend nicht nur um das Stillen meines Wissensdursts gehen sollte, wie sich später herausstellte, denn Anfang dieses Jahres verstarb meine Mutter an Krebs und weder sie noch ich hatten angemessen Zeit, sich auf die damit verbundenen Veränderungen einzustellen.
Es klingt vielleicht verrückt, aber ohne diesen Vorlauf – mich mit Themen wie NTEˋs, Reinkarnation, Transkommunikation, freie Energien etc. befasst zu haben – wäre es für mich mit Sicherheit noch viel schwieriger geworden, mit der neuen Situation fertig zu werden. Man könnte meinen, dass mein Interesse bewusst auf Themen gelenkt wurde, die mich zur Bewältigung einer großen und zeitnah anstehenden Herausforderung fit machen sollte.
So hatte ich dann auch offensichtlich den Blick frei für Bröchers Buch und war gut vorbereitet, um mich auf den Inhalt einzulassen. Was mich neben der spannenden Aufbereitung beim Lesen besonders umgehauen hat, war die Tatsache, dass das Buch schon so alt ist (Erscheinungsjahr 1998) und gleichzeitig so aktuell. Mathias Bröckers hat offensichtlich die Gabe, seiner Zeit voraus zu sein. Das wurde mir erstmals bei seinem 9/11-Blog deutlich, der auch vor allem in der Rückschau seinen Scharfsinn und seine Weitsichtigkeit belegt.
Ich musste reif werden für das sogenannte Übernatürliche, weshalb mir das Buch verborgen blieb, obwohl es direkt vor meiner Nase lag. Ein tolles und wertvolles Buch. Schade, dass es nicht mehr aufgelegt wird.