Zahlreiche Indizien sprechen für außerirdische Besucher in grauer Vorzeit, sagt Lars Fischinger
Vorschau: Artefakte der Astronautengötter
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Wie müsste ein Beweis für die Existenz von Außerirdischen beschaffen sein, damit ihn jeder akzeptiert? Hunderte, wenn nicht gar tausende Indizien für Besuche in der Vorzeit haben die Mitglieder der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI – kurz AAS – inzwischen zusammen getragen. Ob Goldflieger aus Kolumbien, Tempelinschriften, Höhlenzeichnungen oder auch Statuen unbekannter Herkunft – für Lars Fischinger sind solche Artefakte die stummen Zeugen einer längst vergessenen Wahrheit: Außerirdische gingen vor tausenden Jahren auf diesem Planeten aus und ein, prägten die Menschheit, hinterließen Spuren. Werden die Astronautengötter zurückkehren?
Ein solches Modell einer goldenen ‚angeblichen Libelle‘ wurde vor einigen Jahren von Fiebag masstabsgerecht als Modell nachgebaut und mit einem kleinen Düsenantrieb versehen, in oswe bei Bremen. Es gab dazu nicht nur ein Buch, auch ein Video war im Netz zu sehen.
Und siehe da, das Ding flog bestens, hatte sogar hervorragend Flugeigenschaften. Daraus kann geschlossen werden, dass diese ‚Goldstücke‘ verglorifizierte Modelle von tatsächlich zur damaligen Zeit vorhandenen Flugkörpern gewesen sein könnten. Aber woher kam die Technologie und wo sind die Start- und Landeplätze?. Ausserdem müssten doch irgendwo in Südamerika Reste von Wartungsinstallationen gefunden werden. Das alles ist sehr interessant.
Das gilt auch für die Tempelabbildungen von Abidos.
Na ja, unser Sonnensystem ist ungefähr so voll mit Menschen wie die City von New York. 🙂 Allerdings leben diese Menschen im Einklang mit der Natur und fallen daher nicht auf – mit anderen Worten: sie verhalten sich ruhig und sie verändern nicht die Natur. Außerdem leben sie zumeist in der vierten Dimension. Warum sollten diese Menschen nun einen Beweis ihrer Existenz hinterlassen, wenn sie doch ständig da sind?!?
Da das Universum voll ist mit raumfahrenden Menschen, ist es normal, dass neue Planeten stets durch sie besiedelt werden und diese Planeten keine eigene Evolution durchlaufen. Natürlich! Auf der Erde machen wir es mit Inseln ja ebenso. Auf keiner neuen Vulkaninsel auf der Erde entsteht eine neue Evolution, sie werden stets von außen besiedelt – übrigens nicht nur durch den Menschen.
Wir Menschen stammen von frühen Siedlern ab, das ist normal. Was unnormal ist, ist, dass in unserem falle Siedler ohne Ausrüstung und Unterstützung hier abgesetzt wurden. Sie wurden auch sich selbst überlassen. Daher werden wir auch seit Jahrtausenden immer wieder besucht. Sie schauen immer mal wieder nach dem Rechten.
Seit dem wir nun Radarsignale zum Mond senden können, wissen die anderen nun, dass wir in ein Technologiezeitalter eingetreten sind. Denn so ein Signal wurde seit den 40er-Jahren zum Mond und in den 60er Jahren zur Venus gesendet und von ihnen aufgefangen. Seit diesem Zeitpunkt sind sie nun ständig hier um das Schlimmste zu verhindern. Denn wir haben Technologie entwickelt, aber nicht das Bewusstsein dafür um diese zu verwenden ohne uns selbst zu zerstören.
„Denn wir haben Technologie entwickelt, aber nicht das Bewusstsein dafür um diese zu verwenden ohne uns selbst zu zerstören.“
Ach ja … siehe Zigaretten und Alkohol 🙁
Das Engagement und das systematische Herangehen von Lars zollt mir Respekt.
Aus meiner Sicht verrennt er sich hier aber im All.
Bis wir als Menschheit in der Lage sind vom Asteroidengürtel zur Erde zu funken und so den „ultimativen Beweis“ im All zu finden und diesen dann auch als einen solchen zweifelsfrei zu interpretieren, treiben wir schon längst Handel mit ET.
Unklar ist mir auch die Motivation, warum ancient ETs zu Zeiten der Dinosaurier oder Urmenschen eine dauerhafte, atombombensicherer Botschaft im tiefen All für die späte Menschheit bereitstellen wollten. Ein „ich bin hier gewesen“ überzeugt mich nicht, weil es nicht zu einer so aufwändigen Botschaft mit zielgerichtetem Aufwand passt.
Sollten Mrd. Nano-Sonden im Raum zwischen Asteroidengürtel und Erde jedoch nicht aufwändig sein, dann nutzten ancient ETs andere Technologien, als unsereiner.
Wie sollten dann aber ancient ETs auf die Idee kommen, dass Saurier oder Affenmenschen irgendwann mit Funk zwischen den Planeten und Galaxien kommunizieren, wo doch die Kommunikation Jahrzehnte zwischen Frage und Antwort dauern würde.
Ganz sicher würden ancient ETs dann eher von sich selbst auf die späte Menschheit schließen und ähnliche Reise- und Kommunikationsweisen unterstellen (z.B. Raum- Zeit- Dimensionskrümmung oder Quantenverschränkung).
Wenn ancient ETs aber die von uns ersehnten fortschrittlichen Technologien hätten, wozu sollten sie dann eine Botschaft für die späte Menschheit dauerhaft, widerstandsfähig und unmissverständlich irgendwo platzieren? Sie könnten doch einfach später wiederkommen.
Ich schätze die „ultimativen Beweise“ haben wir schon längst.
Was als ultimativer Beweis gilt, ist in Zeiten wo perfekte Fakes als Foto, Video oder Schauobjekt hergestellt werden können keine Frage des Objektes selbst sondern eine Frage der Verlautbarung durch glaubwürdige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Zurecht stellt Lars die Frage: Wer ist der Richtige, der ET auf Erden bekannt geben wird?
Wer genießt für alle Menschen die notwendige Glaubwürdigkeit?
So schnell sind wir also wieder beim Glauben!
Der „ultimative Beweis“ wird wohl am Ende eine „schlichte Behauptung“ sein, der das Volk dann Glauben schenkt … eine Behauptung, die aus einem Lehmklumpen, einer Puppe oder einem Foto den „ultimativen Beweis“ machen kann.
Fazit: die ultimativen Beweise hat jeder schon gesehen, der von ET’s Besuchen überzeugt ist, auch wenn viele davon ein Fake gewesen sein mögen. Alle, die nicht davon überzeugt sind, wollen gar keine Beweise sehen. Da kann man zeigen, was man will.