Rätselhafte Anomalien im Sonnensystem könnten Spuren außerirdischer Zivilisationen sein, glaubt Andreas Kirchner

 

Seit Jahrzehnten verschleudern Wissenschaftler beim SETI-Projekt Unsummen an Geldern für die Suche nach außerirdischen Radiosignalen im All – ohne, dass dabei jemals etwas Nennenswertes heraus gekommen ist. Zeit für SETA – die Suche nach außerirdischen Artefakten, findet der Österreicher Andreas Kirchner. Einige Indizien wirken schließlich derart viel versprechend, dass die SETA-Forschung inzwischen prominente Befürworter gefunden hat. Das Interesse des ehemaligen NASA-Astronauten und zweiten Menschen auf dem Mond, Buzz Aldrin, wurde beispielsweise durch einen geheimnisvollen Monolithen geweckt, der auf Fotos von der Oberfläche des Marsmondes Phobos klar zu erkennen ist…