Außerirdische und Panzerfäuste: Altindische Epen liefern detaillierte Beschreibungen moderner Kriegswaffen und fremder Raumschiffe

Vorschau: Raumschiffe im alten Indien

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Im vierten Jahrtausend vor Christus kannte man in Indien Raumstationen, Fluggeräte und moderne Waffen – daran gibt es den Forschungen des Autors Lutz Gentes zufolge keinen Zweifel. Kriege wurden mit heutzutage gängigen Lenkraketen, Bomben und Luftabwehrraketen geführt. In jahrelanger Forschungsarbeit und unter Hinzuziehung verschiedener Übersetzungen gelang es Gentes, wesentliche Details des verwendeten Kriegsgeräts herauszuarbeiten. Mehr noch: Auch Außerirdische in Raumanzügen und Raumschiffe spielten in den alten Texten eine Rolle. Im zweiten Teil des Vortrags geht Gentes nun detailliert auf die verschiedenen Waffensysteme und Akteure ein. (Den ersten Teil finden Sie hier).

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11 Kommentare

  1. christopher says:

    sehr sehenswert,danke

  2. Michael says:

    Also Ihr müsst schon zugeben, dass der Herr Gentes auch viel (rein) interpretiert. Da wo es ihm passt nimmt Texterstellen wörtlich und wo nicht betrachtet er sie als symbolisch, so wie es die konventionelle Forschung auch macht.
    Und es gibt keine Verschwörung in der Geschichtswissenschaft, sondern es wird einfach konventionell gedacht und gearbeitet.

    • Muffys Unglaubliche Mythen und Geschichten says:

      woher wollen Sie denn das wissen. Haben Sie dieses so Studiert wie der Autor?
      Ich denke mal nicht.
      Es ist sehr Interessant denn der Autor ließ dieses von Fachmänner übersetzten. Und hat sicherlich sehr viel herausgefunden was uns andere Forscher niemals sagen. Ich denke in Indien sind die Wissenschaftler viel offener zu dem ganzen.
      Großes Lob an Lutz Gentes

      • Tom Warrior says:

        Da gibt es eben indische Forscher, die das etwas anders sehen…
        Es ist am Ende immer auch eine Frage der Interpretation, doch in einem muss ich zustimmen. Von der Offenheit gewisser indischen Forschern könnten wir uns mehr als eine Scheibe abschneiden…

    • Tom Warrior says:

      Genau dies störte mich im Laufe der beiden Vorträge zusehends auch! Wie so viele Wissenschafter, erweckt er zumindest den Anschein, dass er alleine im Besitz der Wahrheit sei!
      Dabei hätte er dies gar nicht nötig, da er wirklich grossartige Arbeit leistet!
      Ich nehme mal an, dass dies dem grossen Druck geschuldet ist, dem jeder seriöse Forscher ausgesetzt ist, der eine von offiziellen Lehrmeinung abweichende Theorie vertritt!
      Er möchte sich möglichst keine Blöse geben, indem er nichts äussert, was nach seinem Vertändniss, als unseriös aufgefasst werden könnte…

  3. Super Vortrag, nur leider viieel zu kurz – ich hätte ihm noch die nächsten 4h zuhören können. Ladet ihr ihn nochmal ein?
    Oder macht eine 3teilige Vortragsreihe 😉

  4. arbeiterix says:

    Wenn es wirklich so ist, und dieser Eindruck verfestigt sich ja immer mehr, dass die bisherigen Platzhirsche der obersten Riege der Historien- und Geschichtsvermittler uns über Jahrhunderte bewusst falsch informieren, ist sofort die grosse Frage da: WARUM!
    Qui bono, wem nutzt es?! Ich hoffe insbrünstig, dass dieser ganze Schwindel dem akademischen Mainstream bald mit grossem Getöse um die Ohren fliegt!!! Dieser Beitrag hier wird ein weiterer Beschleuniger dafür sein.
    Vielen Dank Herr Lutz Gentes, dass sie soviel Lebenszeit und Kraft dafür geopfert haben. Ich verneige mich vor soviel Engagement eines Einzelnen der Zivilgesellschaft.
    „Glück Auf“ aus dem Ruhrgebiet.

    • >>Ich hoffe insbrünstig, dass dieser ganze Schwindel dem akademischen Mainstream bald mit grossem Getöse um die Ohren fliegt!!! Dieser Beitrag hier wird ein weiterer Beschleuniger dafür sein.<<

      Das hoffen wir hier alle denke ich, allerdings fürchte ich wird dieser Beitrag nicht viel bewirken, obwohl der Inhalt mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig ist.

    • Falls ich meine Ansicht dazu bringen darf;
      Nicht alles ist ein Komplott & bewusst ‚gesteuert‘ – in diesen Fällen (Bezug – Archeologie bzw. die Wissenschaften) geht es meist um das Ego einzelner, die sich, ihre Arbeiten und ihre Position(en) für wichtiger erachten als den Forscherdrang nach evtl. neuem (alten) Wissen oder einem erschlossenerem Gesamtbild.
      Hinzu kommt der moderne Trend keine Grösse beweisen zu können/wollen indem man zugibt dass man falsch lag oder ein Quereinsteiger mit einer frischen Sicht etwas wichtiges entdeckt haben könnte..
      (Bestes Bsp. Hawass und Ägyptologie)
      Was leider schon seit Jahrhunderten dazu führt dass sich neues nur mit neuen Generationen durchsetzt 🙁
      Solange es kein Bullshit ist, der den Massen das Geld aus der Tasche lockt.

  5. Sehr interessant

  6. Weltensegler says:

    Wieder sehr interessant! Danke!

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