Der Schöpfungsmythos der Maya enthält erstaunliche Parallelen zum modernen Phänomen der Entführungen durch Außerirdische, sagt Abduktionsforscher Dr. Marcel Polte


Noch immer rätseln Forscher über das untergegangene Volk der Maya. Warum glaubten die Maya an einen zyklischen Verlauf der Zeit, und nicht wie wir an Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Warum beschreibt ihr Schöpfungsmythos die wiederholte Erschaffung und Zerstörung des Menschen durch höhere Wesen? Der Abduktionsforscher Dr. Marcel Polte Homepage hat die Mythen der Maya nun unter einem neuen Gesichtspunkt analysiert und sieht Parallelen zum modernen Phänomen der Entführungen durch Außerirdische. Könnte es tatsächlich sein, dass außerirdische Spezies die Menschheit erschaffen und den Verlauf ihrer Geschichte immer wieder beeinflusst haben?