In grauer Vorzeit muss es Hochkulturen mit erstaunlicher Technologie gegeben haben, weist Ancient-Aliens-Forscher Brien Foerster nach

Rings um den Erdball zeugen uralte Ruinen von dem großen technologischen Fortschritt ihrer Erbauer. Bohrlöcher in Granit, Tonnen schwere, perfekt ineinander eingepasste Steinblöcke, Magnetfeldanomalien. Wie wurden diese Bauwerke errichtet? Erich von Dänikens Theorie besagt, dass Außerirdische den Menschen mit ihrer Technologie geholfen hätten. Doch es gibt noch eine andere Hypothese: Es gab bereits in grauer Vorzeit hochentwickelte Zivilisationen mit fortschrittlicher Technologie auf der Erde. Nur: Warum finden wir keine Artefakte von ihr?

Die Katastrophe

Vor mehr oder weniger 12.000 Jahren muss eine weltweite Katastrophe stattgefunden haben. Das Ereignis tötete nicht nur die meisten Tiere, Menschen und Pflanzen. Es wirkte sich auch verheerend auf die damals bestehenden Bauwerke aus. Genau dies ist die These des durch die Serie „Ancient Aliens“ bekannt gewordenen Forschers Brien Foerster. Er sucht seit vielen Jahren nach Spuren der Urkatastrophe und ist an vielen Stellen der Welt fündig geworden.

Das Geheimnis der „Langschädel“

Mehr noch: In Peru wurden sogenannte „Langschädel“ gefunden. Zwar ist bekannt, dass frühere Adelsgeschlechter die Köpfe ihrer Kleinkinder mit Absicht deformierten, um sich vom Volk abzuheben. Doch einige der gefundenen Schädel weisen bestimmte Besonderheiten auf, die sich nicht durch künstliche Verformungen erklären lassen. Ist Brien Foerster tatsächlich einer bislang unbekannten Rasse auf der Spur?

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