In grauer Vorzeit muss es Hochkulturen mit erstaunlicher Technologie gegeben haben, weist Ancient-Aliens-Forscher Brien Foerster nach

Vorschau: Brien Foerster – Das Rätsel verschollener Hochkulturen

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Rings um den Erdball zeugen uralte Ruinen von dem großen technologischen Fortschritt ihrer Erbauer. Bohrlöcher in Granit, Tonnen schwere, perfekt ineinander eingepasste Steinblöcke, Magnetfeldanomalien. Wie wurden diese Bauwerke errichtet? Erich von Dänikens Theorie besagt, dass Außerirdische den Menschen mit ihrer Technologie geholfen hätten. Doch es gibt noch eine andere Hypothese: Es gab bereits in grauer Vorzeit hochentwickelte Zivilisationen mit fortschrittlicher Technologie auf der Erde. Nur: Warum finden wir keine Artefakte von ihr?

Die Katastrophe

Vor mehr oder weniger 12.000 Jahren muss eine weltweite Katastrophe stattgefunden haben. Das Ereignis tötete nicht nur die meisten Tiere, Menschen und Pflanzen. Es wirkte sich auch verheerend auf die damals bestehenden Bauwerke aus. Genau dies ist die These des durch die Serie „Ancient Aliens“ bekannt gewordenen Forschers Brien Foerster. Er sucht seit vielen Jahren nach Spuren der Urkatastrophe und ist an vielen Stellen der Welt fündig geworden.

Das Geheimnis der „Langschädel“

Mehr noch: In Peru wurden sogenannte „Langschädel“ gefunden. Zwar ist bekannt, dass frühere Adelsgeschlechter die Köpfe ihrer Kleinkinder mit Absicht deformierten, um sich vom Volk abzuheben. Doch einige der gefundenen Schädel weisen bestimmte Besonderheiten auf, die sich nicht durch künstliche Verformungen erklären lassen. Ist Brien Foerster tatsächlich einer bislang unbekannten Rasse auf der Spur?

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14 Kommentare

  1. Sehr spannendes Thema, direkt Lust bekommen dort hin zu reisen und es selbst zu sehen;
    Brien Foerster bietet ja auch Führungen an, doch die Preise haben es in sich.

    Gibt es den auch jemanden, der sich mit den Megalithbauten Russlands beschäftigt hat?

  2. Hallo Robert,
    vielen Dank für die Übersetzung und das einstellen des absolut überzeugenden Vortrags von Brien Foerster.
    Tolle Auswahl
    Gruß Marion

  3. Man kommt ja nicht raus aus den Rundfunkgebühren. Aber man könnte die Wahlfreiheit einführen. Stufenweise. Damit Ihr Euch auf ein Vollprogramm vorbereiten könnt.

  4. pedro303 says:

    Dass es durchaus möglich ist, dass im Altertum z.B. keltische Einwanderer auf dem Seeweg bis Südamerika und dem Amazonas entlang bis Peru gelangten, haben Studien zu den Chachapoya gezeigt, in deren Gebiet die riesige Festung Kuelap liegt. Sie hatten ebenfalls rotbraune Haare, braune Augen und helle Haut, die Frauen waren bei den Inka sehr beliebt. Allerdings fanden sich bisher keine Schädelverformungen. In Form der Gringuitos existieren sie dort noch heute.

  5. Tom Warrior says:

    Ich verfolge die Arbeit von Brien Foerster seit längerem und er leistet meiner Meinung nach unschätzbar wertvolle Arbeit!
    Ich möchte mich aber auch im Besonderen für die tolle Synchronisierung des Vortrags bedanken!
    Da ich des Englischen nicht wirklich mächtig bin, ist es um so vieles angenehmer, wenn man ihn, nicht erst mühsam Satz für Satz entziffern muss!
    Ein unbezahlbarer Service, herzlichen Dank dafür!

  6. Ein hochinteressanter Vortrag, vielen Dank! Kaum ein Mysterium, das nicht behandelt wird, unglaublich umfassend. Und perfekt übersetzt, danke!

  7. christopher says:

    super interessant , danke dafür

  8. Frank-Peter says:

    Zum Haare raufen, dass die etablierte Wissenschaft die Augen verschließt vor dem Offensichtlichen.
    Der Dozent erwähnt das Smithonian Institute. Was würde ich dafür geben, mir einmal alles! dort anzusehen, auch in den Lagern. Überall auf der Welt, wo die merkwürdigsten Dinge gefunden wurden, tauchten die Smiths auf und nahmen sie an sich, um sie in den Kellern verschwinden zu lassen. Wenn man die Macher hinter diesem Institut und noch einigen anderen sieht, findet man die Finanzeliten der USA, teilweise verbandelt mit alten Geldhäusern Europas. Ein Blinder, der darin und vielen anderen Umständen kein Muster erkennt.

  9. Frank-Peter says:

    Die massiven Hitzeeinwirkungen, die wie eine Wetterschlagseite anmuten, deuten doch wohl eher auf einen nuklearen Waffeneinsatz hin. Eine kosmische Hitzeeinwirkung hätte den Stein doch eher vollständig, also rundum beschädigt.
    Man sollte also untersuchen, aus welcher Richtung die Hitze jeweils auf die Steine an den jeweiligen Fundorten eindrang und könnte so zurückrechnen, wo das Zentrum, der Aufschlagort, der nuklearen Bombe lag. Man beachte in dem Zusamenhang auch bitte die alt-indischen Schriften, die wie ein Bericht aus Hiroshima anmuten.

  10. Vielen Dank für den sehr guten Vortrag und die viele gute Arbeit drumherum!

  11. Ein sehr guter Vortrag mit unglaublich interessanten Bildern. Vielen Dank an Robert und sein Team!

  12. linux_fan says:

    ein sehr spannender und kurzweiliger vortrag, dazu eine super gute uebersetzung! das abo lohnt sich fuer mich sehr! die arbeit von herrn fleischer’s exomagazin ist aus meiner sicht unbedingt foerderungswuerdig!

  13. Unglaublich interessant, danke 🙂

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