Stefan Erdmann lüftet das dunkle Geheimnis der Cheops-Kartusche

Vorschau: Wer baute die Pyramiden? Das Rätsel der Cheops-Kartusche

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Die große Pyramide von Gizeh ist kein Grabmal und wurde auch nicht für den Pharao Cheops gebaut – mit dieser gewagten Hypothese sorgte der Forscher Stefan Erdmann erstmals in dem Film „Die Cheops-Lüge“ für Aufsehen. Die Pyramide sei in Wahrheit eine technische Anlage, in der Wasser eine zentrale Rolle gespielt hat. Zahlreiche Indizien, die Erdmann präsentiert, sprächen dafür: Nilschlamm in den Gängen, erst kürzlich entdeckte geheime Wasserschächte. Doch was ist dann mit den Hieroglyphen in der Pyramide, die direkt auf Cheops als Auftraggeber hindeuten? Die Hinweise verdichten sich, so Erdmann, dass die sogenannte Cheops-Kartusche eine plumpe Fälschung ist. Verblüffende Fakten, die selbst Kenner der Materie überraschen dürften…

4 Kommentare

  1. Interessanter Beitrag. Doch wozu diente das Wasser in der Pyramide?

    Verdunstung brauchte man dort sicher nicht, wenn die Pyramiden von Wasser umgeben waren.

    Die Wirkungsmöglichkeiten von Pyramiden können auch ein Grund gewesen sein:

    http://exonews.org/pyramids-in-russia-towards-a-universal-pattern-oriented-community/

    Zudem wird ja gelegentlich auch von bewusstseinserweiternden Erfahrungen beim Liegen im Granitsarkophag in der Königskammer berichtet.

    Unter diesen Aspekten könnte das Wasser in der Pyramide auch zur Frequenzabstimmung gedient haben (ähnlich wie bei unterschiedlich vollen Gläsern) und der Granitsarkophag war ein Resonanzkörper – wie bei einem Instrument -, der den eingeschlossenen Körper in diese Schwingungen eingehüllt hatte.

    Evtl. ist ja die Wirkung in der Königskammer eine andere, wenn Gänge/Hohlräume darunter und damit komplette „Etagen“ vom Wasser geschlossen sind (statt unterbrochen).

    Vielleicht wurde durch das Wasser auch nur eine störende Wirkung der Gänge („der Sprung in der Schüssel“) neutralisiert.

    • hallo Frank
      Es gibt einen Österreicher der hat das in der Pyramide vorhandene Wasser ganz anders als die Lehrmeinung bereits vor 20 oder 30 Jahren bekannt als „Mittel zum Bau der Pyramide untersucht und hat ein “ sog. Pumpwerk konstruiert.
      Nach seiner These wurde die Pyramide mit einem raffiniertem Pumpsystem versehen um die schwere Steinen an den Ort an dem sie verbaut werden zu transportieren.
      Das Mini Kraftwerk hat dieser Mann. der wohl beg. Hobbyarchäologe ist konstruirt und was soll man sagen es funktioniert hervorragend.
      Die Wissenschaft lehnt das natürlich ab, weil es entgegen der vorherrschenden Lehrmeinung nich sein kann was nicht sein darf.

      Du solltest wissen, dass vor Tausenden von Jahren der Nil nur wenige Meter von der Cheps Pyramide entfernt floss und deshalb als Pumpenhebewerk im inneren benutz wurde. Noch heute gibt es Wasserzulaufsysteme, die aber nicht mehr vollständig erhalten sind weil heute der Nil im Gegensatz vor 4000Jahren viel weiter weg von der Cheops Pyramide ist.

      Übrigens Wasser in der Pyramide schließt vollständig einen Begräbniskult aus ( wirst du ja selbst wissen)

      Für mich, der sich seit vielen Jahren mit dem Mythos Cheops befasst hat ist der Bau mit Wasser der einzig logische und praktikable Weg.

      • Grundsätzlich würde ich dir gerne folgen wollen.
        Wasserkraft zu nutzen wäre logisch und zeitgerecht.
        Aber muss die Pyramide nicht erst fertig gebaut sein, bevor sie als Pumpenwerk genutzt werden kann? Oder hat sie „sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf gezogen?“
        Gibt es dazu eine Animation irgendwo zu sehen?

        Andere Frage:
        Wer baut ein Pumpenhebewerk um damit ein Pumpenhebewerk zu bauen? Da fehlt doch noch was …

    • Vielleicht waren die unterirdischen Kanale die
      Versorgungkanäle für einen See um die Pyramide !

      Der optische Effekt wäre auch geometrisch sehr interessant.
      Somit würde die Pyramide den Himmel auf die Wasseroberfläche spiegeln.

      Siehe hier :

      http://www.fotos.sc/PHPSESSID=2e0f94312c6ed3fee2f5e74dfa8a9646/nav+2/popi+1072093/mediafile.html

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