Außerirdische entführen möglicherweise Menschen, weil sie eine Art genetisches Zuchtprogramm durchführen, sagt der Entführungsforscher Dr. Marcel Polte


Tausende Menschen weltweit erinnern sich daran, in unirdischer Umgebung auf einer Art Labortisch von fremden Wesen untersucht worden zu sein. Die Ernsthaftigkeit und emotionale Betroffenheit dieser Menschen sowie die vielen Details, die in den einzelnen Berichten übereinstimmen, hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck. Anzahl und Qualität der dokumentierten Fälle sind so beträchtlich, dass die an der Untersuchung beteiligten Psychiater, Hypnosetherapeuten und Ärzte von einem realen Phänomen ausgehen.

Abduktionsforschung am MIT

Die wissenschaftliche Abduktionsforschung nahm ihren Anfang im Jahr 1961, als der Entführungsfall von Betty & Barney Hill in den USA zum ersten Mal das Interesse von Wissenschaftlern weckte. Damals verstand man, dass es möglich sein könnte, die Betroffenen mittels Hypnose zu dem Ereignis zurück zu führen, um weitere Erinnerungen zu Tage zu fördern. Im Juni 1992 organisierte der Havard-Psychiater John E. Mack am Massachusetts Institute of Technology (MIT) eine Studienkonferenz zum Abduktionsphänomen, auf der Forschungsergebnisse und erfolgreiche Therapietechniken diskutiert wurden.

Abduktionsforschung auch in Deutschland

In Deutschland widmet sich der promovierte Jurist und Heilpraktiker für Psychotherapie Marcel Polte der Abduktionsforschung (Webseite: hypnoment.de). Er ist Mitglied der von NASA-Astronaut Dr. Edgar Mitchell mitbegegründeten Forscherorganisation FREE, einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern, die sich mit ET-Kontakterlebnissen und verwandten Phänomenen beschäftigen. In seinem Vortrag stellt Dr. Polte den aktuellen Stand der Abduktionsforschung vor, benennt wiederkehrende Details in den Schilderungen Betroffener und auch mögliche Motive der fremden Wesen.