Berichte über UFO-Sichtungen und Kontakte mit Außerirdischen reichen viel weiter zurück als bislang gedacht, fand Chris Aubeck heraus

Wenn wir über UFOs reden, dann meistens über die Sichtungen seit 1947, als Kenneth Arnold mit seiner Sichtung weltberühmt wurde. Aber ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die mysteriösen Erscheinungen schon vor hunderten Jahren beobachtet wurden. Der Brite Chris Aubeck hat Magonia Exchange gegründet, das inzwischen größte Archiv historischer UFO-Berichte weltweit. Und er hat auch mit Jacques Vallée gemeinsam das Buch „Wonders in the Sky“ geschrieben. Interessanterweise sind die Geschichten über Kontakte mit Außerirdischen noch viel älter als Berichte über UFO-Sichtungen. Was steckt dahinter?

Über Chris Aubeck:

Chris Aubeck wurde in London geboren. Im Alter von 19 Jahren zog er nach Spanien. Nachdem er 24 Jahre lang in Cáceres und Madrid unterrichtet hat, lebt er jetzt in Granada. Sein Interesse an den historischen und soziologischen Aspekten unerklärlicher Luftphänomene begann schon in jungen Jahren. Als Student der Sprache und der Folklore hat er geholfen, die weltweit größte Sammlung von UFO-Fällen aus der Zeit vor 1947 zusammenzustellen. Er hat in vielen Artikeln und im öffentlichen Rundfunk über seine Forschungen gesprochen. Im Jahr 2008 wurde er von der spanischen Organisation Fundación Anomalía mit einem Preis für seine Beiträge zu diesem Thema ausgezeichnet.

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