Eine geheime sowjetisch-amerikanische Mondlandung brachte Beweise für Außerirdische zu Tage, glaubt Hartmut Großer

Im August 1976 startet auf dem US-Militärstützpunkt Vandenberg eine Rakete mit amerikanisch-sowjetischer Besatzung. Ihre geheime Mission: Die Untersuchung eines zigarrenförmigen Wracks und weiterer Objekte auf der dunklen Seite des Mondes, die während früherer Apollo-Missionen dort fotografiert wurden. Was die Astronauten im inneren des fremden Raumschiffs entdecken, wäre geeignet, die Weltgeschichte für immer zu verändern. Doch die Funde sind bis heute geheim. Davon ist der Schriftsteller Hartmut Großer fest überzeugt – entsprechend selbstbewusst trägt er die Story von der geheimen Mondmission vor und nennt dabei zahlreiche Einzelheiten, die er aus Geheimdienstkreisen erfahren haben will. Es gibt nur ein Problem: Die Story um Apollo 20 ist seit Jahren selbst unter eingefleischten UFO-Fans als Hoax bekannt – im Falle verwendeter Mondaufnahmen der NASA sind Fälschungen sogar technisch bewiesen. Dennoch beharrt Großer darauf, dass die geheime Mondmission stattfand: Um die Wahrheit zu verzerren, seien Fälschungen in Umlauf gebracht worden. Die Wahrheit, so Großer, liege irgendwo dazwischen…