Das brasilianische Militär kämpfte im Dschungel gegen aggressive UFOs, hat A. J. Gevaerd recherchiert

 
Als es die ersten Toten gab, rückte das Militär ein: Die brasilianische Insel Colares im Bundesstaat Pará wurde zwischen 1975 und 1977 immer wieder von unheimlichen Flugobjekten heimgesucht. Die leuchtenden Objekte schossen mit Lichtstrahlen auf Inselbewohner – wer getroffen wurde, verlor viel Blut und Lebensenergie – einige der rund 1000 Opfer starben. Um dem unheimlichen Treiben ein Ende zu setzen, startete die brasilianische Armee einen einmaligen Militäreinsatz: 3000 Soldaten rückten ein, bewachten den Luftraum, vernahmen Zeugen, filmten die Flugobjekte. Eine beeindruckende Sammlung von Militärakten zeugt noch heute von dem unglaublichen UFO-Einsatz der Armee, in dessen Verlauf sogar Kontakt zu den fremden Wesen hergestellt werden konnte…
Der brasilianische Journalist A. J. Gevaerd berichtete beim Jahreskongress von Exopolitik Dänemark über diesen und weitere spektakukäre UFO-Fälle in seinem Land, mit denen er seine Regierung davon überzeugte, ihr UFO-Wissen für die Öffentlichkeit freizugeben.